| 25px
|
Dieser Artikel befasst sich mit der Pflanzengattung Ginster. Zur Sängerin und Gesangspädagogin siehe Ria Ginster.
|
Die Pflanzengattung Ginster (Genista) gehört zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae). Doch werden auch Arten anderer Gattungen als Ginster bezeichnet, so ist etwa Besenginster eine Art der Gattung Geißklee.
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Ginster-Arten wachsen als Sträucher oder Halbsträucher<ref name="FloraIberica" /> und erreichen je nach Art Wuchshöhen von 0,5 bis zu 2 Metern. Sie bilden im Alter eine Pfahlwurzel aus. Sie besitzen häufig rutenförmige Zweige, die oft bewehrt sind.<ref name="FloraEuropaea1968" />
Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind ungeteilt oder dreizählig und fallen oft früh ab. Es sind höchstens kleine Nebenblätter erkennbar; meist sind sie zu einer Verdickung, dem Pulvinus, umgewandelt.<ref name="FloraEuropaea1968" />
Generative Merkmale
Die Blüten stehen selten einzeln in den Blattachseln, manchmal stehen einige Blüten in den Blattachseln zusammen, meist sind viele Blüten in endständigen, köpfchenförmigen oder traubigen Blütenständen angeordnet. Die Blüten stehen meist über einem Tragblatt und zwei Deckblättern. Es sind Blütenstiele vorhanden.<ref name="FloraEuropaea1968" /><ref name="FloraIberica" />
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind kurz zweilippig verwachsen; die Oberlippe endet in zwei und die Unterlippe in drei Kelchzähnen. Die Blütenkrone besitzt die typische Form einer Schmetterlingsblüte. Die fünf kahlen oder behaarten Kronblätter sind meist gelb. Es sind zehn Staubblätter vorhanden.<ref name="FloraEuropaea1968" /> Das einzige Fruchtblatt ist kahl oder behaart.<ref name="FloraIberica" />
Die kahlen oder behaarten, im Umriss eiförmigen oder linealisch-länglichen Hülsenfrüchte öffnen sich bei Reife oder bleiben geschlossen und enthalten einen bis viele (bis zu 30) Samen.<ref name="FloraEuropaea1968" /> Die Samen sind meist kleiner als 3, selten bis zu 3,8 Millimeter groß.<ref name="FloraIberica" />
Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 9, 10 oder 12.<ref name="FloraIberica" />
Giftigkeit
Alle Pflanzenteile sind giftig.
Ökologie
Blütenökologisch handelt es sich um Pollen-Schmetterlingsblumen mit Klapp- oder Schnellmechanismus. Es wird kein Nektar gebildet.<ref name="FloraIberica" /> Die Bestäubung erfolgt oft durch Bienen und Hummeln. Auch Selbstbestäubung ist gängig.
Die Ausbreitung der Samen erfolgt durch Schleuderfrüchte.
Begriff Ginster
Einige andere Gattungen und Arten tragen auch den Wortbestandteil „-ginster“ im Namen, zum Beispiel der Binsenginster (Spartium junceum), der Besenginster (Cytisus scoparius) sowie die Stechginster (Ulex) und die Dornginster (Calicotome). Eine norddeutsche Bezeichnung für den Ginster ist Brambusch.
Der Pflanzenname Genista („planta genista“) gab dem englischen Königsgeschlecht Plantagenet, das sie ursprünglich als Symbol benutzte, ihren Namen.
Standorte
Ginster wachsen meist an nährstoffarmen Standorten. Viele Ginster-Arten sind typische Elemente der mediterranen Macchie, Garrigue und Phrygana, sowie der atlantischen Heiden in Westeuropa. Als Heckenpflanze von englischen Siedlern mitgenommen, ist der sich aggressiv vermehrende Ginster unter anderem in Neuseeland ein weitverbreiteter, invasiver Neophyt.
Systematik und Verbreitung
Die Gattung Genista wurde 1753 durch Carl von Linné<ref name="Linné1753" /> aufgestellt. Typusart ist Genista tinctoria L.<ref name="Tropicos" /> Synonyme für Genista L. sind Asterocytisus (W.D.J.Koch) Schur ex Fuss, Chamaespartium Adans., Enantiosparton K.Koch, Genistella Ortega, Pterospartum (Spach) K.Koch, Teline Medik., Rivasgodaya Esteve.<ref name="GRIN" /><ref name="LOWO" />
Die Gattung Genista gehört zur Tribus Genisteae in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).<ref name="Euro+Med" /> Der Umfang der Gattungen innerhalb der Tribus Genisteae wird kontrovers diskutiert.<ref name="Gibbs1966" /><ref name="FloraIberica" /><ref name="Percy2002" /><ref name="Pardo2004" /> Bei manchen Autoren wird die Gattung Genista sehr weit gefasst.<ref name="LOWO" /> Die Gattung Genista wird in Untergattungen und Sektionen gegliedert, der Umfang der einzelnen Subtaxa wird kontrovers diskutiert.<ref name="LOWO" />
Die Gattung Genista ist in Europa (etwa 58 Arten) bis südlichen Skandinavien und bis Polen sowie Russland, von Makaronesien bis Nordafrika über Westasien bis zum Kaukasusraum und Mittelasien weitverbreitet. Einige Arten sind in vielen Gebieten der Welt Neophyten.<ref name="LOWO" />
Die Gattung Genista umfasst je nach Autor etwa 90<ref name="LOWO" /> oder mehr Arten, hier eine Artenauswahl und ihre Verbreitung:<ref name="GRIN" /><ref name="Euro+Med" /><ref name="ILDIS" />
- Genista abchasica Sachokia: Sie kommt in Georgien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Dorniger Ginster (Genista acanthoclada DC.): Es gibt zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista acanthoclada DC. subsp. acanthoclada: Sie kommt von Griechenland bis zur Türkei vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista acanthoclada subsp. echinus (Spach) Vierh. (Syn.: Genista echinus Spach): Sie kommt auf Inseln in der östlichen Ägäis über den asiatischen Teil der Türkei bis Libanon und Syrien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Ätna-Ginster (Genista aetnensis (Raf. ex Biv.) DC.): Er kommt nur auf Sardinien sowie Sizilien vor.<ref name="GRIN" /><ref name="Euro+Med" />
- Genista albida Willd. (Syn.: Genista godetii Spach): Sie kommt in Rumänien, Griechenland, im asiatischen Teil der Türkei, im Libanon und in Syrien, in der russischen Region Krasnodar und auf der Krim vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista anatolica Boiss.: Sie kommt von Bulgarien über die Türkei bis zum Libanon und Syrien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Englischer Ginster (Genista anglica L.): Es gibt zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista angustifolia Schischkin: Sie kommt im nördlichen Kaukasus vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista arbusensis Vals.: Sie kommt nur auf Sardinien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista aristata C.Presl: Sie kommt nur auf Sizilien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista armeniaca Spach: Sie kommt in Aserbaidschan und Georgien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista aspalathoides Lam.: Sie kommt in Algerien, Tunesien sowie auf Sizilien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista aucheri Boiss.: Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista balearica Porta & Rigo: Sie kommt nur auf den Balearen vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista berberidea Lange: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista burdurensis P.E.Gibbs: Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista cadasonensis Vals.: Sie kommt nur auf Sardinien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista canariensis L.: Sie kommt nur auf den Kanaren vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista capitellata Coss.: Sie kommt in Algerien, Marokko sowie in Tunesien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista carinalis Griseb.: Sie kommtim ehemaligen Jugoslawien, in Bulgarien, Griechenland und in der Türkei vor. <ref name="Euro+Med" />
- Genista carpetana Lange: Es gibt zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista carpetana Lange subsp. carpetana: Sie kommt nur in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista carpetana subsp. nociva (Pau & Font Quer) C.Vicioso & M.Laínz (Syn.: Genista nociva Pau & Font Quer): Sie kommt nur in Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista cephalantha Spach: Es gibt zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista cephalantha Spach subsp. cephalantha: Sie kommt in Algerien sowie Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista cephalantha subsp. demnatensis (Murb.) Raynaud (Syn.: Genista demnatensis Murb.): Sie kommt nur in Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista cinerascens Lange: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.<ref name="Euro+Med" />
- Aschgrauer Ginster (Genista cinerea (Vill.) DC.): Er ist im nördlichen Algerien, Tunesien, im nordwestlichen Italien, im südlichen Frankreich, in Spanien (inklusive Balearen) verbreitet.<ref name="GRIN" /><ref name="Euro+Med" />
- Genista clavata Poir.: Sie kommt nur in Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista compacta Schischkin: Sie kommt nur im Nordkaukasus vor.<ref name="Euro+Med" />
- Korsischer Ginster (Genista corsica (Loisel.) DC.): Er kommt in Korsika und auf Sardinien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista cupanii Guss.: Es ist ein Endemit auf Sizilien.<ref name="Euro+Med" />
- Genista depressa M.Bieb. (Syn.: Genista tinctoria var. decumbens Ledeb., Genista tinctoria var. depressa (M.Bieb.) P.E.Gibbs, Genista tinctoria var. depressa (M.Bieb.) Schmalh.): Sie ist in früheren Jugoslawien, in Albanien, Bulgarien, Griechenland, in der Ukraine und auf der Krim verbreitet.<ref name="Euro+Med" />
- Genista desoleana Vals.: Sie kommt in Italien, auf Korsika und auf Sardinien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista dorycnifolia Font Quer (Genista romanica (Prodan) Prodan): Es ist ein Endemit auf dern Balearen.<ref name="Euro+Med" />
- Genista ephedroides DC.: Sie kommt auf Sardinien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista falcata Brot.: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista fasselata Decne.: Sie kommt in Israel und auf den Inseln Zypern, Kreta, Karpathos, Kasos sowie Gavdos vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista ferox Poir.: Sie kommt in Algerien, Tunesien und auf Sardinien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista flagellaris Sommier & Levier: Sie kommt nur in Georgien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista florida L.: Es gibt drei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista florida L. subsp. florida (Syn.: Genista polygalifolia DC.): Sie kommt von der Iberischen Halbinsel bis Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista florida subsp. leptoclada (Spach) Cout. (Syn.: Genista leptoclada Spach): Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista florida subsp. polygaliphylla (Brot.) Cout. (Syn.: Genista polygaliphylla Brot.): Sie kommt von der Iberischen Halbinsel bis Frankreich vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista fukarekiana Micevski & E.Mayer: Sie kommt im ehemaligen Jugoslawien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista gasparrinii (Guss.) C.Presl: Es ist ein Endemit auf Sizilien.<ref name="Euro+Med" /><ref name="Euro+Med" />
- Deutscher Ginster (Genista germanica L.,<ref name="SchmeilFitschenCD-ROM" /> Syn.: Genista heterocantha Schloss. & Vuk., Genista spinosa Gilib.): Sie ist in Europa von Frankreich (einschließliche Korsika), über Belgien, die Niederlande, Deutschland, Dänemark, Schweden, in der Schweiz, im nördlichen Italien, Österreich, in der ehemaligen Tschechoslowakei, im ehemaligen Jugoslawien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Polen, Weißrussland, Estland, Lettland, Litauen, dem europäischen Teil Russlands bis zur Ukraine weitverbreitet.<ref name="Euro+Med" />
- Genista haenseleri Boiss.: Sie kommt nur in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista halacsyi Heldr.: Sie kommt nur in Griechenland vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista hassertiana (Bald.) Buchegger: Sie kommt im ehemaligen Jugoslawien, in Albanien und Griechenland vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista hillebrandtii H.Christ: Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista hirsuta Vahl (Syn.: Genista lanuginosa Spach): Es gibt zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista hirsuta subsp. erioclada (Spach) Raynaud (Syn.: Genista erioclada Spach, Genista erioclada subsp. atlantica (Spach) Maire): Sie kommt in Algerien sowie Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista hirsuta Vahl subsp. hirsuta: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel und auf den Balearen vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista hispanica L.: Es gibt zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista hispanica L. subsp. hispanica (Syn.: Genista hispanica var. villosa Willk.): Sie kommt in Spanien und Frankreich vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista hispanica subsp. occidentalis Rouy (Syn.: Genista occidentalis (Rouy) H.J.Coste): Sie kommt in Spanien und Frankreich vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista holopetala (W.D.J.Koch) Bald.: Sie kommt im ehemaligen Jugoslawien und in Italien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista humifusa L. (Syn.: Genista lipskyi Novopokr. & Schischk., Genista sachokiana A.I.Kuth.): Diese seltene Art kommt im Kaukasusraum vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista hystrix Lange (Syn.: Genista polyanthos subsp. hystrix (Lange) Franco): Es gibt zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista hystrix Lange subsp. hystrix: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista hystrix subsp. legionensis (Pau) P.E.Gibbs (Syn.: Genista aspalathoides var. legionensis Pau, Genista legionensis (Pau) M.Laínz): Sie kommt nur in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista ifniensis Caball. (Syn.: Genista ferox subsp. microphylla (Ball) Font Quer): Sie kommt in Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista involucrata Spach: Sie kommt in der Türkei vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista januensis Viv. (Syn.: Genista scariosa Viv., Genista triangularis Willd., Genista lydia var. spathulata (Spach) Hayek): Sie kommt in Italien, im ehemaligen Jugoslawien, in Bulgarien, Rumänien, Albanien und Griechenland vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista juzepczukii Tzvelev: Sie kommt nur im Westkaukasus und auf der Krim vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista kolakowskyi Sachokia: Sie kommt nur in Georgien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista libanotica Boiss.: Sie kommt in der Türkei und im Libanon vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista linifolia L.: Je nach Autor gibt es etwa vier Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista linifolia L. subsp. linifolia: Sie kommt in Algerien, Marokko, in Spanien einschließlich der Balearen, in Frankreich und vielleicht in Italien vor.<ref name="Euro+Med" /> Sie ist in Australien ein invasive Pflanze.<ref name="GRIN" />
- Genista linifolia subsp. gomerae P.E.Gibbs & Dingwall: Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista linifolia subsp. pallida (Poir.) Hanelt (Syn.: Genista splendens Webb & Berthel.): Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista linifolia subsp. teneriffae P.E.Gibbs & Dingwall: Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista lobelii DC.: Es gibt zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista lobelii DC. subsp. lobelii (Syn.: Genista aspalathoides subsp. erinaceoides (Loisel.) Maire): Sie kommt nur in Frankreich vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista lobelii subsp. longipes (Pau) Heywood (Syn.: Genista longipes Pau): Sie kommt in Marokko und in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista lucida Cambess.: Sie kommt in Spanien einschließlich der Balearen vor. <ref name="Euro+Med" />
- Genista lydia Boiss. (Syn.: Genista rhodopea Velen., Genista rumelica Velen.): Sie kommt im ehemaligen Jugoslawien, in Bulgarien, Griechenland, in der Türkei und von Syrien bis zum Libanon vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista maderensis (Webb & Berthel.) Lowe: Es ist ein Endemit auf Madeira.<ref name="Euro+Med" />
- Genista majorica Cantó & M.J.Sánchez (Syn.: Genista cinerea subsp. leptoclada (Willk.) O.Bolòs & Molin.): Es ist ein Endemit auf den Balearen.<ref name="Euro+Med" />
- Genista melia Boiss.: Sie kommt in Griechenland vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista michelii Spach: Sie kommt in Italien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista micrantha Ortega (Syn.: Genista broteroi Poir. nom. illeg.): Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista microcephala Coss. & Durieu: Sie kommt in Algerien sowie Tunesien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista microphylla DC.: Es ist ein Endemit auf den Kanarischen Inseln.<ref name="Euro+Med" />
- Genista millii Boiss. (Syn.: Genista pontica (Zelen.) Juz.): Sie kommt in Griechenland und in der Ukraine sowie auf der Krim vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista mingrelica Albov: Sie kommt in Aserbaidschan, Armenien sowie Georgien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Montpellier-Ginster (Genista monspessulana (L.) L.A.S.Johnson, Syn.: Genista candicans L.): Sie ist im Mittelmeerraum und in Westasien verbreitet.<ref name="Euro+Med" />
- Genista morisii Colla: Es ist ein Endemit auf Sardinien.<ref name="Euro+Med" />
- Genista mugronensis Vierh. (Syn.: Genista pumila subsp. mugronensis (Vierh.) Rivas Mart.): Sie kommt in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista nissana Petrovič: Sie kommt im ehemaligen Jugoslawien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista numidica Spach: Die vier Unterarten kommen nur in Algerien vor:<ref name="Euro+Med" />
- Genista numidica Spach subsp. numidica
- Genista numidica subsp. filiramea (Pomel) Batt. (Syn.: Genista ischnoclada Pomel)
- Genista numidica subsp. ischnoclada (Pomel) Batt. (Syn.: Genista ischnoclada Pomel)
- Genista numidica subsp. sarotes (Pomel) Batt. (Syn.: Genista sarotes Pomel)
- Genista obtusiramea Spach: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista osmariensis Coss.: Sie kommt in Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista oxycedrina Pomel: Sie kommt in Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista paivae Lowe: Es ist ein Endemit auf Madeira.<ref name="Euro+Med" />
- Genista parnassica Halácsy: Sie kommt in Griechenland einschließlich der Inseln der Ägäis vor.<ref name="Euro+Med" />
- Behaarter Ginster<ref name="SchmeilFitschenCD-ROM" /> oder Heide-Ginster (Genista pilosa L., Genista decumbens (Durande) Willd., Genista repens Lam.): Er ist in Europa verbreitet.<ref name="Euro+Med" />
- Genista polyanthos Willk.: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista pseudopilosa Coss.: Sie kommt in Algerien, Marokko und Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista pulchella Vis. (Syn.: Genista villarsii Clementi): Sie kommt in Frankreich, Albanien und im ehemaligen Jugoslawien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista quadriflora Munby: Sie kommt in Algerien und Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Kugel-Ginster oder Strahlen-Ginster (Genista radiata (L.) Scop.)<ref name="SchmeilFitschenCD-ROM" />: Er ist in Frankreich, Österreich, in der Schweiz, Italien, im ehemaligen Jugoslawien, Albanien, Griechenland und Rumänien verbreitet.<ref name="Euro+Med" />
- Genista ramosissima (Desf.) Poir. (Syn.: Genista cinerea subsp. ramosissima (Desf.) Quézel & Santa): Sie kommt in Algerien, Marokko und Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Gewöhnlicher Flügelginster (Genista sagittalis L., Syn.: Genista delphinensis Verl., Genistella sagittalis (L.) Gams): Diese gefährdete Art ist in Europa weitverbreitet.<ref name="Euro+Med" />
- Genista sakellariadis Boiss. & Orph.: Sie kommt in Griechenland vor.<ref name="Euro+Med" />
- Salzmanns Ginster (Genista salzmannii DC.): Sie kommt in Italien, auf Korsika und Sardinien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista sanabrensis Valdés Berm. & al.: Sie kommt in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista sandrasica Hartvig & Strid: Sie kommt in der Türkei vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista sardoa Vals. (Syn.: Genista acanthoclada subsp. sardoa Vals.): Es ist ein Endemit auf Sardinien.<ref name="Euro+Med" />
- Genista scorpius (L.) DC.: Es gibt drei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista scorpius (L.) DC. subsp. scorpius: Sie kommt in Frankreich und Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista scorpius subsp. intermedia Emb. & Maire: Sie kommt nur in Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista scorpius subsp. myriantha (Ball) Maire (Syn.: Genista myriantha Ball): Sie kommt nur in Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista scythica Pacz.: Sie kommt im südlichen Russland, in der Ukraine und auf der Krim vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista segonnei (Maire) P.E.Gibbs: Sie kommt nur in Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista sericea Wulfen: Sie kommt in Italien, im früheren Jugoslawien, Albanien und Griechenland vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista sessilifolia DC. (Syn.: Genista trifoliolata Janka): Sie kommt im früheren Jugoslawien, in Bulgarien, Griechenland und in der Türkei vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista ×spachiana Webb (Syn.: Genista fragrans hort.): Sie ist nur aus Kultur bekannt und es sind einige Arten an der Entstehung dieser Hybride beteiligt.<ref name="GRIN" />
- Binsenblättriger Ginster (Genista spartioides Spach) (Syn.: Genista retamoides Coss.): Es gibt zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista spartioides Spach subsp. spartioides (Syn.: Genista spartioides subsp. retamoides (Spach) Maire): Sie kommt in Algerien und Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista spartioides subsp. pseudoretamoides Maire: Sie kommt in Algerien und Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista spinulosa Pomel: Von ihr ist nur wenig bekannt und sie kommt wohl nur in Algerien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista stenopetala Webb & Berthel.: Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista suanica Schischk. ex Grossh. (Syn.: Genista adzharica Popov, Genista glaberrima Novopokr.): Diese seltene Art ist ein Endemit in Georgien.<ref name="Euro+Med" />
- Genista subcapitata Pančić: Sie kommt im früheren Jugoslawien, in Bulgarien, Albanien und in Griechenland vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista sulcitana Vals.: Sie kommt nur auf Sardinien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista sylvestris Scop.:<ref name="Euro+Med" /> Je nach Autor gibt es einige Varietäten oder Unterarten:
- Genista sylvestris subsp. dalmatica (Bartl.) H.Lindb. (Syn.: Genista dalmatica Bartl., Genista sylvestris var. dalmatica (Bartl.) H.Lindb.): Sie kommt im früheren Jugoslawien und in Albanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista sylvestris Scop. subsp. sylvestris: Sie kommt in Italien, im früheren Jugoslawien und in Albanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista taurica Dubovik: Dieser Endemit kommt nur auf der Krim vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista tejedensis (Porto & Rigo) C.Vicioso: Sie kommt nur in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Weicher-Ginster (Genista tenera (Jacq.) Kuntze, Syn.: Genista virgata Link): Er ist ein Endemit auf Madeira.<ref name="Euro+Med" /> Er wird als Zierpflanze verwendet.<ref name="GRIN" />
- Genista teretifolia Willk.: Sie kommt nur in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista tetragona Besser: Diese gefährdete Art ist ein Endemit des Dnister-Beckens in Moldavien sowie in der südlichen Ukraine.<ref name="IUCN" /><ref name="Euro+Med" />
- Genista thyrrena Vals.: Sie kommt in Italien einschließlich Sizilien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Färber-Ginster (Genista tinctoria L.,<ref name="SchmeilFitschenCD-ROM" /> Syn.: Genista patula M.Bieb., Genista tinctoria var. elata (Wender.) Asch. & Graebn.) (Syn.: Genista alpestris Bertol., Genista anxantica Ten., Genista borysthenica Kotov, Genista campestris Janka, Genista donetzica Kotov, Genista elata Wender., Genista elatior W.D.J.Koch, Genista humilis Ten., Genista hungarica A.Kern., Genista lasiocarpa Spach, Genista mantica Pollini, Genista marginata Besser, Genista mayeri Janka, Genista oligosperma (Andrae) Simonk., Genista ovata Waldst. & Kit., Genista patula M.Bieb., Genista perreymondii Loisel., Genista ptilophylla Spach, Genista pubescens Láng, Genista rupestris Schur, Genista sibirica L., Genista tanaitica P.A.Smirn., Genista tenuifolia Loisel., Genista virgata Willd., Genista tinctoria subsp. oligosperma Andrae, Genista tinctoria var. campestris (Janka) Morariu, Genista tinctoria var. oligosperma Andrae): Es gibt je nach Autor einige Varietäten oder Unterarten, dies wird kontrovers diskutiert. Er ist in Eurasien weitverbreitet und wurde als Färberpflanze angebaut.<ref name="Euro+Med" />
- Genista toluensis Vals.: Sie kommt nur auf Sardinien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista tournefortii Spach (Syn.: Genista decipiens Spach, Genista welwitschii Spach): Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel sowie in Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista transcaucasica Schischk. (Syn.: Genista dracunculoides Spach): Sie kommt in Aserbaidschan, Armenien sowie Georgien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista triacanthos Brot. (Syn.: Genista scorpioides Spach, Genista winkleri Lange): Es gibt zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista triacanthos Brot. subsp. triacanthos: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel, nördlichen Algerien sowie in Marokko vor.<ref name="Euro+Med" /><ref name="GRIN" />
- Genista triacanthos subsp. vepres (Pomel) P.E.Gibbs (Syn.: Genista vepres Pomel): Sie kommt nur in Algerien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista tricuspidata Desf.: Es gibt Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista tricuspidata subsp. duriaei (Spach) Batt.: Sie kommt in Algerien, Tunesien sowie Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista tricuspidata Desf. subsp. tricuspidata
- Genista tridens (Cav.) DC. (Syn.: Genista gibraltarica DC.): Sie kommt in Spanien sowie Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista tridentata L. (Syn.: Genista tridentata subsp. riphaea (Pau & Font Quer) Greuter): Es gibt mehrere Unterarten (Auswahl):<ref name="Euro+Med" />
- Genista tridentata L. subsp. tridentata: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista tridentata subsp. cantabrica (Spach) Nyman (Syn.: Genista cantabrica Spach): Sie kommt nur in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista tridentata subsp. lasiantha (Spach) Greuter (Syn.: Genista lasiantha Spach): Sie kommt in Spanien sowie Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista tridentata subsp. stenoptera (Spach) Nyman (Syn.: Genista stenoptera Spach): Sie kommt nur in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista ulicina Spach: Sie kommt in Algerien, Tunesien sowie Marokko vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista umbellata (L’Hér.) Poir.: Es gibt zwei Unterarten:<ref name="Euro+Med" />
- Genista umbellata (L’Hér.) Poir. subsp. umbellata: Sie kommt im südlichen Spanien, nördlichen Algerien sowie Marokko vor.<ref name="Euro+Med" /><ref name="GRIN" />
- Genista umbellata subsp. equisetiformis (Spach) Rivas Goday & Rivas Mart. (Syn.: Genista equisetiformis Spach): Sie kommt nur in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista valentina (Spreng.) Steud. (Syn.: Genista oretana Willk., Genista cinerea subsp. valentina (Spreng.) Rivas Mart.): Sie kommt nur in Spanien vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista verae Juz.: Sie kommt nur auf der Krim vor.<ref name="Euro+Med" />
- Genista versicolor Boiss.: Die beiden Unterarten kommen nur in Spanien vor:<ref name="Euro+Med" />
- Genista versicolor Boiss. subsp. versicolor
- Genista versicolor subsp. pumila (Hervier) Fern. Casas (Syn.: Genista baetica var. pumila Hervier, Genista pumila (Hervier) Vierh.)
|
Gefährdung
Einige Genista-Arten sind in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN gelistet: Genista ancistrocarpa (Status: Endangered = stark gefährdet), Genista angustifolia (es liegen keine ausreichenden Daten vor), Genista benehoavensis (Status: Vulnerable = gefährdet), Genista dorycnifolia (es liegen keine ausreichenden Daten vor), Genista fasselata (Status: Least Concern = nicht gefährdet), Genista ferox (Status: Least Concern = nicht gefährdet), Genista holopetala (es liegen keine ausreichenden Daten vor), Genista maderensis (Status: Least Concern = nicht gefährdet), Genista parnassica (es liegen keine ausreichenden Daten vor), Genista pseudopilosa (Status: Least Concern = nicht gefährdet), Genista sagittalis (Status: Least Concern = nicht gefährdet), Genista tenera (Status: Least Concern), Genista tetragona (Status: Vulnerable = gefährdet).<ref name="IUCN" />
Nutzung
Die Sorten einiger Arten, beispielsweise Genista aetnensis, Genista falcata, Genista hispanica, Genista horrida, Genista lydia, Genista linifolia, Genista monspessulana, Genista pilosa, Genista stenopetala, Genista tenera, Genista tinctoria, werden als Zierpflanzen genutzt.<ref name="GRIN" /> Sie werden beispielsweise als Bodendecker und niedrige Hecken verwendet.<ref name="LOWO" /><ref name="PFAF" /><ref name="Botanica2003" /> Es gibt auch einige [Hybride]n, beispielsweise Genista ×spachiana.<ref name="Botanica2003" />
Der Färber-Ginster (Genista tinctoria) wurde als Färberpflanze angebaut. Der gelbe Farbstoff aus den Blüten wurde mit dem blauen Farbstoff aus dem Färberwaid gemischt um die grüne Textilie "Kendal green" zu produzieren.<ref name="LOWO" /> Auch Genista germanica wurde zum Färben verwendet.<ref name="PFAF" />
Neben Genista tinctoria wurden auch andere Genista-Arten verwendet um daraus Fasern zu gewinnen.<ref name="LOWO" />
Die medizinische Wirkung einiger Genista-Arten, beispielsweise Genista germanica, Genista hispanica wurde untersucht.<ref name="PFAF" /><ref name="LOWO" />
Aus den Blüten einiger Genista-Arten werden essentielle Öle zur Parfum-Herstellung gewonnen. Es wird von der Verwendung von Genista-Arten als Kaffee-Substitut und Gewürz berichtet.<ref name="LOWO" /> Die Blütenknospen von Genista tinctoria werden eingelegt und als Kapern-Ersatz verwendet.<ref name="PFAF" />
Quellen
Einzelnachweise
<references>
<ref name="GRIN"> Genista im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 13. November 2015.
</ref>
<ref name="Tropicos"> Genista bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis. Abgerufen am 16. November 2015.
</ref>
<ref name="Linné1753">
Carl von Linné: Species Plantarum. 2, 1753, S. 709. (biodiversitylibrary.org).
</ref>
<ref name="FloraEuropaea1968">
Peter E. Gibbs: Genista L. S. 94–100. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 2: Rosaceae to Umbelliferae, Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 94 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
</ref>
<ref name="Euro+Med">
Daten aus ILDIS World Database of Legumes. 2010: Genista In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
</ref>
<ref name="ILDIS">
World Database of Legumes – International Legume Database Information Service = ILDIS, Version 10.38 vom 20. Juli 2010.
</ref>
<ref name="FloraIberica">
Salvador Talavera: LXXXVIII. LEGUMINOSAE – CYTISEAE. In: Flora Iberica. Band 7, 1999, S. 54 ff. floraiberica.es (PDF)
</ref>
<ref name="LOWO">
Legumes of the World online = LOWO des Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew.
</ref>
<ref name="Gibbs1966">
Peter E. Gibbs: A revision of the genus Genista L. In: Notes from the Royal Botanic Garden, Edinburgh, Volume 27, 1966, S. 11–99.
</ref>
<ref name="Percy2002">
D. M. Percy, Q. C. B. Cronk: Different fates of island brooms: contrasting evolution in Adenocarpus, Genista and Teline (Genisteae, Fabaceae) in the Canary Islands and Madeira. In: American Journal of Botany, Volume 89, 2002, S. 854–864.
</ref>
<ref name="Pardo2004">
Cristina Pardo, Paloma Cubas, Hikmat Tahiri: Molecular phylogeny of Genista (Leguminosae) and related genera based on nucleotide sequences of nrDNA (ITS region) and cpDNA (trnL-trnF intergenic spacer). In: Plant Systematics and Evolution, Volume 244, 2004 S. 93–119.
</ref>
<ref name="SchmeilFitschenCD-ROM"> Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1, Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6.
</ref>
<ref name="IUCN"> Suche nach „Genista“ in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN
</ref>
<ref name="PFAF"> Einträge zu Genista bei Plants For A Future
</ref>
<ref name="Botanica2003"> Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5 (darin S. 398–399).
</ref>
</references>
Weblinks
.JPG.html){kind=link}
_-_Jard%C3%ADn_Bot%C3%A1nico_de_Barcelona_-_Barcelona,_Spain_-_DSC09184.JPG.html){kind=link}
.JPG.html){kind=link}
