Mark Cavendish
Cavendish (2012) | ||
Cavendish (2012) | ||
zur Person | ||
---|---|---|
Geburtsdatum | 21. Mai 1985 | |
Nation | Isle of Man Isle of Man Vereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich | |
Disziplin | Bahn/Straße | |
Fahrertyp | Sprinter | |
zum Team | ||
Aktuelles Team | Etixx-Quick Step | |
Funktion | Fahrer | |
Team(s) | ||
2005–2006 2006–2007 2007–2011 2012 2013–2015 2016- |
Team Sparkasse Team T-Mobile HTC-Columbia Sky ProCycling Omega Pharma-Quick-Step Dimension Data | |
Wichtigste Erfolge | ||
Bahn | ||
Infobox zuletzt aktualisiert: 10. Juli 2015 |
Mark Cavendish, MBE (* 21. Mai 1985 in Douglas, Isle of Man) ist ein britischer Radrennfahrer von der politisch autonomen Insel Man. Er gehört zu den derzeit weltbesten Sprintern.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Cavendish arbeitete nach seiner Schulzeit zunächst zwei Jahre in einer Bank und versuchte in dieser Zeit das nötige Geld zu verdienen, um sich anschließend ganz auf den Radsport konzentrieren zu können.
Seinen ersten radsportlichen Erfolg hatte Cavendish 2004 bei den britischen Meisterschaften, als er zusammen mit Ed Clancy Zweiter im Madison wurde. Ein Jahr später (2005) wurde er Dritter im Scratch. Außerdem wurde er im selben Jahr Europameister im Punktefahren. Bei den UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2005 in Los Angeles gewann er zusammen mit Rob Hayles die Goldmedaille im Madison. Bei den Weltcuprennen in Sydney und Manchester schaffte er es je zweimal aufs Podium. Beim Scratch-Rennen der Commonwealth Games 2006 holte er sich einen weiteren bedeutenden Sieg.
Seit 2005 ist Cavendish auf der Straße aktiv. Auf Initiative des Leiters des T-Mobile Development Programms Heiko Salzwedel fuhr er seit 2005 zusammen mit Ed Clancy für das deutsche Continental Team Sparkasse. 2005 gewann er die britische Circuit Road Race Championship in Otley. Bei den Commonwealth Games 2006 wurde Cavendish Siebter im Straßenrennen.
Im Laufe der Saison 2006 bekam er beim T-Mobile Team eine Stagiaire-Lizenz und bestritt u.a. die Tour of Britain, wo er zweimal Etappenzweiter wurde und die Punktewertung gewann.
2007 erhielt Cavendish einen Profivertrag bei T-Mobile und siegte auf Anhieb im April 2007 als erster Brite überhaupt in einem der ältesten belgischen Radrennen, dem Scheldepreis (1.HC) vor seinem großen Vorbild Robbie McEwen. Im Mai 2007 gewann Cavendish die 3. und 6. Etappe und die Punktewertung des Rennens „4 Jours de Dunkerque“ (2.HC).
Am 19. Juni 2007 unterzeichnete Cavendish zusammen mit dem Franzosen Sandy Casar als erster Radsportprofi eine Verpflichtung gegenüber dem Welt-Radsport-Verband, welche die Fahrer verpflichtet, bei einem Nachweis von Doping neben den üblichen Sperren zusätzlich eine Geldstrafe in der Höhe eines Jahresgehaltes zu zahlen. Das Unterschreiben dieser Verpflichtung war Voraussetzung für einen Start bei der Tour de France 2007.
2008 konnte Cavendish schon im Frühjahr an die Erfolge aus dem Vorjahr anknüpfen. So konnte er zwei Etappen bei der Rundfahrt Drei Tage von De Panne 2008 für sich entscheiden. Kurz darauf gewann er ein weiteres Mal den Scheldeprijs im Massensprint vor Lokalmatador Tom Boonen, der im Glauben des sicheren Sieges zu früh jubelte, sodass Cavendish auf dem Zielstrich noch an ihm vorbeischießen konnte. Bei der Tour de France 2008 war Cavendish der dominierende Sprinter und gewann vier Etappen, stieg jedoch vor der ersten Alpenetappe wegen Erschöpfung und auch im Hinblick auf seinen geplanten Start bei den Olympischen Spielen auf der Bahn aus.
Auch bei der Tour de France 2009 war Cavendish mit sechs Etappensiegen der dominierende Sprinter, blieb aber in der Punktwertung um das Grüne Trikot hinter dem Norweger Thor Hushovd.
In der Saison 2010 konnte er fünf Etappen der Tour de France gewinnen. Trotz dieser Erfolge gelang es ihm wiederum nicht, die dortige Punktewertung für sich zu entscheiden, die dieses Mal an Alessandro Petacchi ging. Im Herbst startete er bei der Vuelta a España und gewann neben drei Etappen und dem Mannschaftszeitfahren zum ersten Mal in seiner Karriere das Punktetrikot.
Die Saison 2011 begann für Cavendish eher schleppend. Nach einem Etappensieg bei der Tour of Oman und dem Gewinn des Scheldeprijs, gewann er zwei Etappen sowie das Mannschaftszeitfahren des Giro d’Italia. Nach einer längeren Durststrecke platzte der Knoten bei ihm bei der Tour de France. Er gewann fünf Etappen, darunter auch die prestigeträchtige letzte Etappe in Paris, sowie im vierten Anlauf das grüne Trikot für den punktbesten Fahrer der Tour. Im Straßenrennen bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2011 in Kopenhagen gewann er vor Matthew Goss und André Greipel und wurde damit erst als zweiter Brite nach Tom Simpson 1965 Weltmeister.
Nachdem sich sein Team HTC-Highroad zum Ende der Saison 2011 aufgrund fehlender Sponsoren aufgelöst hatte, wechselte Mark Cavendish zur Saison 2012 zum Team Sky ProCycling.<ref>HTC-Highroad wird zum Ende der Saison aufgelöst bei radsport-news.com, 4. August 2011 (abgerufen am 27. Mai 2012).</ref><ref>Rad-Weltmeister Cavendish wechselt zum Team Sky bei news.de, 11. August 2011 (abgerufen am 27. Mai 2012).</ref> Nach nur einem Jahr jedoch wechselte er zur neuen Saison vom Team Sky zum Omega Pharma-Quick-Step Cycling Team. Er hatte sich dazu entschlossen, da ihn seine Teammitglieder in den Massensprints oftmals nicht unterstützen konnten und keinen Sprinterzug formierten, weil man sich, wie beispielsweise bei der Tour de France, auf die Gesamtwertung mit dem Briten Bradley Wiggins konzentrierte. Bei seinem neuen Team erhoffte er sich mehr Unterstützung und bekam diese auch. So konnte er unter anderem beim Giro d’Italia 2013 die Punktewertung für sich entscheiden.<ref>Cavendish wechselt von Sky zu QuickStep bei focus.de, 18. Oktober 2012 (abgerufen am 12. Juli 2013).</ref>
Bei der Tour de France 2013 gewann er erneut zwei Etappen. Dabei kam es am 10. Juli 2013 während des Einzelzeitfahrens von Avranches zum Mont-Saint-Michel zu einem unschönen Zwischenfall, als Cavendish von einem Zuschauer mit einem Urinbeutel beworfen wurde. Dabei handelte es sich vermutlich um eine Reaktion auf die vorherige Etappe, bei der Cavendish auf der Zielgeraden den Niederländer Tom Veelers zu Fall brachte.<ref>Mark Cavendish: Der Rüpel mit der leisen Stimme., 12. Juli 2013 (abgerufen am 24. Juli 2013).</ref>
Sonstiges
Mark Cavendish ist seit Oktober 2013 mit Peta Todd verheiratet. Sie haben eine gemeinsame Tochter.<ref>Marcel Segessemann: Mark Cavendish hat am Wochenende einen neuen Vertrag unterzeichnet: Er hat geheiratet. radsportseiten.net, 7. Oktober 2013, abgerufen am 7. Oktober 2013. </ref>
Erfolge – Bahn
- 2005
- Europa Europameister – Punktefahren (U23)
- Weltmeister Weltmeister – Madison (mit Rob Hayles)
- 20px Britischer Meister – Mannschaftsverfolgung (mit Ed Clancy, Steve Cummings und Geraint Thomas)
- 2006
- 2008
- Weltmeister Weltmeister – Madison (mit Bradley Wiggins)
- 20px Britischer Meister – Madison (mit Peter Kennaugh)
- 2014
Erfolge – Straße
- Erfolge bei den großen Landesrundfahrten (Gesamt)
- 15 Etappen Giro d’Italia (2008–2013), Mannschaftszeitfahren (2009, 2011), Punktewertung (2013)
- 26 Etappen Tour de France (2008–2015), Punktewertung (2011)
- 3 Etappen Vuelta a España (2010), Mannschaftszeitfahren (2010), Punktewertung (2010)
Grand-Tour-Platzierungen
Grand Tour | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
20px Giro d’Italia | – | 132 | DNF | – | DNF | 145 | 127 | – | – |
20px Tour de France | DNF | DNF | 131 | 154 | 130 | 142 | 148 | WD | 142 |
20px Vuelta a España | – | – | – | 144 | DNF | – | – | – | – |
Legende: DNF: did not finish, Fahrer hat eine Etappe nicht beendet WD: withdrawal, Fahrer hat die Rundfahrt nach einer Etappe abgebrochen
Ehrungen
Im Jahre 2011 wurde Mark Cavendish von der britischen Rundfunkanstalt BBC zu Großbritanniens Sportler des Jahres gekürt.<ref>Cavendish zu Großbritanniens Sportler des Jahres gewählt bei radsport-news.com, 23. Dezember 2011 (abgerufen am 19. Juli 2012)</ref>
Einzelnachweise
<references />
Weblinks
- Mark Cavendish in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)
- Mark Cavendish in der Datenbank von Radsportseiten.net
- Mark Cavendish in der Datenbank der Tour de France (französisch / englisch)
- Offizielle Webseite (englisch)
- Porträt auf rad-net.de
1927, 1930, 1932 Alfredo Binda | 1928, 1929 Georges Ronsse | 1931 Learco Guerra | 1933 Georges Speicher | 1934 Karel Kaers | 1935 Jean Aerts | 1936 Antonin Magne | 1937 Eloi Meulenberg | 1938 Marcel Kint | 1946 Hans Knecht | 1947 Theofiel Middelkamp | 1948, 1950 Briek Schotte | 1949, 1956, 1957 Rik Van Steenbergen | 1951 Ferdy Kübler | 1952 Heinz Müller | 1953 Fausto Coppi | 1954 Louison Bobet | 1955 Stan Ockers | 1958 Ercole Baldini | 1959 André Darrigade | 1960, 1961 Rik Van Looy | 1962 Jean Stablinski | 1963 Benoni Beheyt | 1964 Jan Janssen | 1965 Tom Simpson | 1966 Rudi Altig | 1967, 1971, 1974 Eddy Merckx | 1968 Vittorio Adorni | 1969 Harm Ottenbros | 1970 Jean-Pierre Monseré | 1972 Marino Basso | 1973 Felice Gimondi | 1975 Hennie Kuiper | 1976, 1981 Freddy Maertens | 1977 Francesco Moser | 1978 Gerrie Knetemann | 1979 Jan Raas | 1980 Bernard Hinault | 1982 Giuseppe Saronni | 1983, 1989 Greg LeMond | 1984 Claude Criquielion | 1985 Joop Zoetemelk | 1986 Moreno Argentin | 1987 Stephen Roche | 1988 Maurizio Fondriest | 1990 Rudy Dhaenens | 1991, 1992 Gianni Bugno | 1993 Lance Armstrong | 1994 Luc Leblanc | 1995 Abraham Olano | 1996 Johan Museeuw | 1997 Laurent Brochard | 1998 Oscar Camenzind | 1999, 2001, 2004 Óscar Freire | 2000 Romāns Vainšteins | 2002 Mario Cipollini | 2003 Igor Astarloa | 2005 Tom Boonen | 2006, 2007 Paolo Bettini | 2008 Alessandro Ballan | 2009 Cadel Evans | 2010 Thor Hushovd | 2011 Mark Cavendish | 2012 Philippe Gilbert | 2013 Rui Costa | 2014 Michał Kwiatkowski | 2015 Peter Sagan
1907 Lucien Petit-Breton | 1908 Cyrille Van Hauwaert | 1909 Luigi Ganna | 1910 Eugène Christophe | 1911 Gustave Garrigou | 1912 Henri Pélissier | 1913 Odiel Defraeye | 1914 Ugo Agostoni | 1915 Ezio Corlaita | 1917, 1920 Gaetano Belloni | 1918, 1921, 1923, 1925, 1926, 1928 Costante Girardengo | 1919 Angelo Gremo | 1922 Giovanni Brunero | 1924 Pietro Linari | 1927 Pietro Chesi | 1929, 1931 Alfredo Binda | 1930 Michele Mara | 1932 Alfredo Bovet | 1933 Learco Guerra | 1934 Jef Demuysere | 1935, 1938 Giuseppe Olmo | 1936 Angelo Varetto | 1937 Cesare Del Cancia | 1939, 1940, 1947, 1950 Gino Bartali | 1941 Pierino Favalli | 1942 Adolfo Leoni | 1943 Cino Cinelli | 1946, 1948, 1949 Fausto Coppi | 1951 Louison Bobet | 1952, 1953 Loretto Petrucci | 1954 Rik Van Steenbergen | 1955 Germain Derycke | 1956 Fred De Bruyne | 1957, 1959 Miguel Poblet | 1958 Rik Van Looy | 1960 René Privat | 1961 Raymond Poulidor | 1962 Emile Daems | 1963 Joseph Groussard | 1964 Tom Simpson | 1965 Arie den Hartog | 1966, 1967, 1969, 1971, 1972, 1975, 1976 Eddy Merckx | 1968 Rudi Altig | 1970 Michele Dancelli | 1973, 1978, 1979 Roger De Vlaeminck | 1974 Felice Gimondi | 1977 Jan Raas | 1980 Pierino Gavazzi | 1981 Alfons De Wolf | 1982 Marc Gomez | 1983 Giuseppe Saronni | 1984 Francesco Moser | 1985 Hennie Kuiper | 1986, 1992 Sean Kelly | 1987 Erich Mächler | 1988, 1989 Laurent Fignon | 1990 Gianni Bugno | 1991 Claudio Chiappucci | 1993 Maurizio Fondriest | 1994 Giorgio Furlan | 1995 Laurent Jalabert | 1996 Gabriele Colombo | 1997, 1998, 2000, 2001 Erik Zabel | 1999 Andrej Tschmil | 2002 Mario Cipollini | 2003 Paolo Bettini | 2004, 2007, 2010 Óscar Freire | 2005 Alessandro Petacchi | 2006 Filippo Pozzato | 2008 Fabian Cancellara | 2009 Mark Cavendish | 2011 Matthew Goss | 2012 Simon Gerrans | 2013 Gerald Ciolek | 2014 Alexander Kristoff | 2015 John Degenkolb
1995, 1996 Silvio Martinello/Marco Villa | 1997 Joan Llaneras/Miguel Alzamora | 1998 Etienne De Wilde/Matthew Gilmore | 1999, 2006 Isaac Gálvez/Joan Llaneras | 2000 Erik Weispfennig/Stefan Steinweg | 2001 Jérôme Neuville/Robert Sassone | 2002 Jérôme Neuville/Franck Perque | 2003, 2007 Bruno Risi/Franco Marvulli | 2004 Juan Esteban Curuchet/Walter Pérez | 2005 Mark Cavendish/Rob Hayles | 2008 Mark Cavendish/Bradley Wiggins | 2009 Michael Mørkøv/Alex Rasmussen | 2010, 2011 Leigh Howard/Cameron Meyer | 2012 Kenny De Ketele/Gijs Van Hoecke | 2013 Vivien Brisse/Morgan Kneisky | 2014 David Muntaner/Albert Torres | 2015 Bryan Coquard/Morgan Kneisky
1953 Fritz Schär | 1954 Ferdy Kübler | 1955–1956 Stan Ockers | 1957 Jean Forestier | 1958, 1960 Jean Graczyk | 1959, 1961 André Darrigade | 1962 Rudi Altig | 1963 Rik Van Looy | 1964–1965, 1967 Jan Janssen | 1966 Willy Planckaert | 1968 Franco Bitossi | 1969, 1971–1972 Eddy Merckx | 1970 Walter Godefroot | 1973 Herman Van Springel | 1974 Patrick Sercu | 1975 Rik Van Linden | 1976, 1978, 1981 Freddy Maertens | 1977 Jacques Esclassan | 1979 Bernard Hinault | 1980 Rudy Pevenage | 1982–1983, 1985, 1989 Sean Kelly | 1984 Frank Hoste | 1986 Eric Vanderaerden | 1987 Jean-Paul van Poppel | 1988 Eddy Planckaert | 1990 Olaf Ludwig | 1991, 1993–1994 Dschamolidin Abduschaparow | 1992, 1995 Laurent Jalabert | 1996–2001 Erik Zabel | 2002, 2004, 2006 Robbie McEwen | 2003 Baden Cooke | 2005, 2009 Thor Hushovd | 2007 Tom Boonen | 2008 Óscar Freire | 2010 Alessandro Petacchi | 2011 Mark Cavendish | 2012–2015 Peter Sagan
1946 A.-H. Clark | 1947 D. Jaggard | 1948 Harold Johnson | 1949 Bob Thom | 1950 Leonard West | 1951, 1961 Dave Bedwell | 1952 Ian Steel | 1953 Bob Maitland | 1954 Arthur Isley | 1955 Graham Vines | 1956 Mike England | 1957, 1958, 1959 Ron Coe | 1962 John Harvey | 1963, 1965 Albert Hitchen | 1964 Keith Butler | 1966 Dick Goodman | 1967, 1968 Colin Lewis | 1969 Bill Lawrie | 1970, 1975 Les West | 1971 Danny Horton | 1972 Gary Crewe | 1973 Brian Jolly | 1974, 1980 Keith Lambert | 1976 Geoff Wiles | 1977 Phil Edwards | 1978 Phil Corley | 1979 Sid Barras | 1981 Bill Nickson | 1982 John Herety | 1983 Phil Thomas | 1984, 1988 Steve Joughin | 1985 Ian Banbury | 1986 Mark Bell | 1987 Paul Sherwen | 1989 Tim Harris | 1990 Colin Sturgess | 1991, 1994 Brian Smith | 1992 Sean Yates | 1993 Malcolm Elliott | 1995 Robert Millar | 1996 David Rand | 1997, 2001 Jeremy Hunt | 1998 Matthew Stephens | 1999, 2000 John Tanner | 2002 Julian Winn | 2003, 2004 Roger Hammond | 2005 Russell Downing | 2006 Hamish Robert Haynes | 2007 David Millar | 2008 Rob Hayles | 2009 Kristian House | 2010 Geraint Thomas | 2011 Bradley Wiggins | 2012 Ian Stannard | 2013 Mark Cavendish | 2014, 2015 Peter Kennaugh
Personendaten | |
---|---|
NAME | Cavendish, Mark |
KURZBESCHREIBUNG | britischer Radrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 21. Mai 1985 |
GEBURTSORT | Douglas, Isle of Man |