Thale


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25px Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zur deutschen Prähistorikerin siehe Barbara Rüschoff-Thale.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Thale
51.7511.05156Koordinaten: 51° 45′ N, 11° 3′ O{{#coordinates:51,75|11,05|primary
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Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Harz
Höhe: 156 m ü. NHN
Fläche: 137,62 km²
Einwohner: 17.832 (31. Dez. 2014)<ref name="Metadaten Einwohnerzahl DE-ST">Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2014 (PDF) (Fortschreibung) (Hilfe dazu).</ref>
Bevölkerungsdichte: 130 Einwohner je km²
Postleitzahl: 06502
Vorwahlen: 03947, 03946, 039456, 039487
Kfz-Kennzeichen: HZ, HBS, QLB, WR
Gemeindeschlüssel: 15 0 85 330
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 1
06502 Thale
Webpräsenz: www.thale.de
Bürgermeister: Thomas Balcerowski (CDU)
Lage der Stadt Thale im Landkreis Harz

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Thale ist eine Stadt im sachsen-anhaltischen Landkreis Harz und liegt am nordöstlichen Rand des steil abfallenden Harz-Gebirges. Oberhalb von Thale beginnt das Bodetal.

Geschichte

Die Siedlung Thale entstand wahrscheinlich zu Beginn des 10. Jahrhunderts. Erstmals wurde sie 936 im Zusammenhang mit dem benachbarten Kloster Wendhusen erwähnt, das vor 840 als Kanonissenstift als eines der ersten Klöster auf sächsischem Boden gegründet worden war. Das Kloster geriet in der Folgezeit unter die Schutzherrschaft des Stiftes in Quedlinburg. Das Dorf wurde ab 1231 als Dat Dorp to dem Dale bezeichnet (dessen Geschlecht in latinisierter Form, ab 1288 mit der Ortsbezeichnung de valle, ab 1303 von Thale wiedergegeben wurde). Das Kloster wurde 1525 während des Bauernkriegs zerstört.

Datei:Thale Karte 1912.JPG
Karte von Thale (1912)
Datei:Thale 2012.JPG
Blick auf Thale von Westen. Vorne die katholische Herz-Jesu-Kirche und dahinter der Hauptbahnhof. Rechts die evangelische Sankt-Petri-Kirche und ein Teil der Bodetal Therme. Links vom Hauptbahnhof befindet sich das Firmengelände des Maschinenbauunternehmens THALETEC.
Datei:BodetalThale.jpg
Blick ins Bodetal bei Thale

Seit 1445 lässt sich in Thale eine Eisenhütte nachweisen. Sie wurde nach Verödung im Dreißigjährigen Krieg 1648 als Berghaus zum Wilden Mann wieder aufgebaut, 1670 jedoch völlig zerstört. 1686 entstand eine kleine Hammerschmiede, aus der sich später eine neue Eisenhütte entwickelte, die besonders durch die Nähe zu Erzvorkommen und Holz begünstigt war. Sie existierte bis 1714. 1740 wurde abermals ein Betrieb eröffnet. Kurzzeitig war die Eisenhütte im Besitz von Friedrich dem Großen. 1831 wurde hier die erste schmiedeeiserne Wagenachse, die in Deutschland bis dato gebaut worden war, hergestellt. 1835 wurde das älteste Blechemaillierwerk Europas in Thale gegründet. Nach dem Anschluss der Stadt an die Eisenbahn 1862 in Richtung Berlin wuchs der Ort und die Zahl der Arbeiter: Während das Eisenhüttenwerk Thale AG im Jahre 1872 nur 350 Personen beschäftigte, waren es 1905 schon 4400. Vor allem die Emailleproduktion trug zum internationalen Ruf Thales bei, immerhin kam aus dem größten europäischen Emaillewerk zu Spitzenzeiten 10 % der weltweiten Produktion. 1910 sprachen Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und Clara Zetkin zu Thalenser Arbeitern.

Im Ersten Weltkrieg wurden ab 1916 im Eisenhüttenwerk die deutschen Stahlhelme produziert, deren Prototyp dort 1915 entwickelt worden war. Ab 1934 besaß das Werk das Monopol für die Stahlhelmfertigung.Zu DDR-Zeiten wurde das Werk in den VEB Eisen- und Hüttenwerke Thale umgewandelt. Zum 300jährigen Jubiläum 1986 wurde am Standort des Werks das Hüttenmuseum Thale gegründet.

Der jahrelange Investitionsstau führte nach der Wende beinahe zum Aus für das traditionsreiche Unternehmen. Es wurde schließlich 1993 durch den Verkauf an den früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht und den Kaufmann Hans Henry Lamotte privatisiert. Zu einer nachhaltigen Weiterentwicklung kam es aber in dieser Zeit nicht. Erst mit der Übernahme durch die Schunk Group aus Gießen (1997) wurde wieder in die unterschiedlichen Unternehmensbereiche, vor allem die Emailleverarbeitung investiert.<ref>[1]:Sachsen-Anhalt-Wiki:Thale</ref>

Seit dem 19. Jahrhundert blühte der Fremdenverkehr in Verbindung mit dem später als radonhaltig eingestuftem Wasser der Hubertusquelle auf, die 1836 erschlossen worden war. So besuchten verschiedene Literaten wie Heinrich Heine (Die Harzreise) und Theodor Fontane den Ort und besonders das Bodetal. Außerdem genossen vor allem Berliner Touristen die Thalenser Sommerfrische. Dies ermöglichte der Anschluss von Thale 1862 an die Eisenbahn aus Wegeleben. 1909 folgte eine Nebenbahn aus Blankenburg (Harz).

1922 erhielt der Ort das Stadtrecht.

Thale wurde nach Räumung durch restliche deutsche Truppenteile am 20. April 1945 weitgehend kampflos von US-amerikanischen Truppen besetzt. Auch das Hüttenwerk fiel ihnen unzerstört in die Hand. Auf dem Friedhof Thale findet sich ein Gedenkstein für 21 unbekannte Wehrmachtsoldaten. Auf dem Friedhof des Ortsteils Warnstedt zeigt ein Grabstein 20 dort beerdigte deutsche Soldaten an, zwei von ihnen "unbekannt".

Ab Anfang Juli 1945 wurde auch Thale Teil der SBZ und ab 1949 der DDR.

Vom 12. bis zum 14. Juni 2009 war Thale unter dem Motto Thale sagenhaft Veranstaltungsort des Sachsen-Anhalt-Tages, zu dem etwa 200.000 Besucher kamen.

Eingemeindungen

Warnstedt wurde 2003 eingemeindet.<ref>Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt zu den Gebietsveränderungen 1994-2007</ref><ref>StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003</ref> Im Jahr 2009 wurden insgesamt sieben Gemeinden zu vier verschiedenen Zeitpunkten eingegliedert.<ref>StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2009, 1. und 2. Liste</ref> Westerhausen kam 2010 hinzu.<ref>StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2010</ref> Allrode wurde 2011 ein Ortsteil von Thale.<ref>StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2011</ref>

Die Flächenentwicklung wird in einer gesonderten Tabelle dargestellt.

Ehemalige Gemeinde Datum
Allrode 01. Januar 2011
Altenbrak 01. Juli 2009
Friedrichsbrunn 23. November 2009
Neinstedt 01. Januar 2009
Stecklenberg 23. November 2009
Treseburg 01. Juli 2009
Warnstedt 21. Dezember 2003
Weddersleben 01. Januar 2009
Westerhausen 01. September 2010
Gemeindefläche
Datum Fläche
21. Dezember 2003 38,13 km2
01. Januar 2009 50,13 km2
01. Juli 2009 78,47 km2
23. November 2009 102,79 km2
01. September 2010 120,21 km2
01. Januar 2011 137,62 km2

Einwohnerentwicklung

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1995 jeweils 31. Dezember)<ref>Enthält die Daten bis 1939</ref>:

  • 1825 – 1.406
  • 1875 – 3.311
  • 1880 – 3.683
  • 1890 – 6.292
  • 1925 – 13.545
  • 1933 – 13.557
  • 1939 – 13.520
  • 1946 – 18.082 (29. Oktober)
  • 1950 – 17.968 (31. August)
  • 1960 – 17.391 (31. Dezember)
  • 1971 – 17.620 (1. Januar)
  • 1981 – 16.830 (31. Dezember)
  • 1984 – 16.423 (31. Dezember)
  • 1990 – 17.560 (3. Oktober)
  • 1995 – 16.230
  • 2000 – 14.539
  • 2001 – 14.167
  • 2002 – 13.877
  • 2003 – 13.631
  • 2011 – 18.878

Politik

Stadtrat

Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 führte bei einer Wahlbeteiligung von 42,6 % zu folgendem Ergebnis:<ref>Landeswahlleiter Sachsen-Anhalt</ref>

Partei / Liste Stimmenanteil +/- Sitze +/-
CDU 49,3 % − 9,9 14 − 3
Die Linke 14,7 % + 1,4 4 ± 0
SPD 8,4 % + 0,8 2 ± 0
Bürgerfraktion 26,5 %* + 17,5 6 ± 0
FWG Westerhausen 2

* In der Landesstatistik werden die Wählergruppen zusammengefasst

Wappen

Das Wappen wurde am 11. Juli 1996 durch das Regierungspräsidium Magdeburg genehmigt.

Blasonierung: „In Silber ein gezinnter blauer Turm mit spitzem goldbeknauften roten Dach und offenem Tor, über dem Tor belegt mit einem silbernen Schild, darin eine rote Hexe auf einem Besen reitend.“

Der Turm stellt die 1340 erwähnte Burg Thale dar, die im 10. Jahrhundert zum Schutz des Klosters Wendhusen erbaut und um 1365 zerstört wurde. Die Hexe im silbernen Schild steht für das allgemein verständliche Symbol des Hexentanzplatzes. Die Entwicklung des Ortes ist eng verbunden mit dem Hexentanzplatz und dem Bodetal. Der Berg hatte bereits eine vorgeschichtliche Bedeutung und war ein Wall der Harzbewohner gegen die feindlichen Heere im dreißigjährigen Krieg. Das offene Tor soll auf die Gastlichkeit des Ortes hinweisen.

Historische Wappen

Wappen zu nationalsozialistischer Zeit

Das Wappen wurde am 19. Mai 1937 durch den Oberpräsidenten der Provinz Sachsen verliehen und vom Magdeburger Staatsarchivrat Otto Korn gestaltet.

Blasonierung: „In Silber ein breiter blauer Torturm mit Zinnen und rotem Satteldach, belegt mit einem von Silber und Rot im Winkelmaßschnitt gevierteten Schilde.“

Der aufgelegte Schild ist der Wappenschild des um 1650 ausgestorbenen Adelsgeschlechts von Thale (van deme Dale, de Valle), dessen namengebender Stammsitz Thale war. Der Turm deutet auf die 1340 erwähnte Burg.

Wappen zu DDR-Zeiten

Datei:Wappen Thale (1953–1996).png
Wappen Thale zu DDR-Zeiten

Das Wappen wurde 1953 vom Rat der Stadt bestätigt.

Blasonierung: „In Silber ein gezinnter blauer Turm mit spitzem, beknauftem rotem Dach und offenem Tor, über dem Tor ein Silberschild: schräglinks geteilt durch ein rotes Zahnradteil, oben ein aufrechtstehender schwarzer Hammer, unten aus dem Schildrand hervorbrechend eine grüne Tanne.“

Der Turm bezieht sich vermutlich auf eine früher existierende Burg der Herren von dem Dale. Der Inhalt des Schildes symbolisiert einerseits die örtliche Eisenindustrie, andererseits die Harzlandschaft.

Städtepartnerschaften

Es besteht seit 1990 eine Städtepartnerschaft mit Seesen (Niedersachsen) am Nordwestrand des Harzes und seit 1998 mit der 18 km von Paris entfernten französischen Stadt Juvisy-sur-Orge sowie der nordwestlich des Flusses Niger gelegenen nigrischen Stadt Tillabéri.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Datei:Thale St Petrikirche.jpg
St.-Petri-Kirche (1908)
Datei:Warnstedt Windmühle.JPG
Windmühle in Warnstedt
Datei:Hexentanzplatz Bodetal 1900.jpg
Blick vom Hexentanzplatz auf Thale um 1900
Datei:Emailwandbild Thale.jpg
Emailliertes Wandbild in der Nähe des Bahnhofs in Thale/Harz von Willi Neubert

Museen

Bauwerke

  • Das ehemalige aus karolingischer Zeit stammende Kloster Wendhusen
  • Das 1863 errichtete Hotel Zehnpfund, das ehemals größte Sommerhotel Deutschlands
  • Die 1906 fertiggestellte evangelische Sankt-Petri-Kirche
  • In den Jahren 1910 und 1911 entstand die katholische Herz-Jesu-Kirche
  • Die weithin sichtbare Windmühle im Ortsteil Warnstedt

Ebenfalls unter Denkmalschutz steht die 1848 errichtete Villa Rosenburg sowie das Hotel Princess Brunhilde in der Hubertusstraße. Die Baudenkmale Thales sind im Thaler Denkmalverzeichnis eingetragen.

Weitere kulturelle Einrichtungen

Regelmäßige Veranstaltungen und Ereignisse

  • Die original Walpurgisnacht auf dem Hexentanzplatz
  • Straßenfest anlässlich der Walpurgisnacht (jeweils 30. April)
  • Der Ort ist einer der acht Orte, in denen das seit 2014 als Immaterielles Weltkulturerbe anerkannte Brauchtum des Finkenmanöver im Harz noch gepflegt wird.

Naturdenkmäler

Von Thale aus hat man Zugang zum Bodetal. Das Bodetal wird überragt vom Hexentanzplatz, der mit der Bodetal-Seilbahn zu erreichen ist, und der Roßtrappe, zu der ein Sessellift führt.

Bei den Ortsteilen Weddersleben und Warnstedt liegt die Teufelsmauer, die zu den ältesten Naturschutzgebieten Deutschlands zählt.

Von Thale aus führt mit dem Harzer Hexenstieg ein knapp 100 km langer Wanderweg quer durch den Harz nach Osterode und passiert dabei diverse Sehenswürdigkeiten wie den Brocken, Torfhaus, Dammgraben und die Oberharzer Teiche.

Vereine

In der Region Thale gibt es einige Sportvereine. Der mitgliederstärkste Verein ist der SV Stahl Thale mit den Abteilungen Fußball, Handball, Tennis, Boxen, Volleyball, Behindertensport, Tanzen, Basketball, Skilanglauf und Faustball.

Wirtschaft und Infrastruktur

Industrie

Bedeutende Industrieunternehmen in Thale sind heute die Firma Schunk Sintermetalltechnik, die Firma Thaletec GmbH, ElringKlinger AG, Linamar Valvetrain GmbH sowie die Maschinenfabrik Thale (MFT), aber auch die Firma Corodur Verschleiss-Schutz GmbH.

Bildungseinrichtungen

In Thale gibt es ein Gymnasium, das Europagymnasium Richard von Weizsäcker, die Sekundarschule THALE/NORD und zwei Grundschulen: die Grundschule Geschwister Scholl und die Grundschule Auf den Höhen. An weiteren Schuleinrichtungen existieren eine Freie Waldorfschule und die Freie Ganztagsschule Quedlinburg e. V. Berufliche Ausbildungsstätten sind das Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) und die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA). Als Gründerzentrum für Unternehmen tritt das PulverMetallurgische Kompetenz-Centrum (PMC) in Thale auf.

Verkehr

Datei:BahnhofThale.jpg
Thale Hbf (2011)

Thale Hauptbahnhof ist Endpunkt der Bahnstrecke Magdeburg–Thale; dort endet sie in einem Kopfbahnhof.<ref>Vgl. Dirk Endisch: Die Hauptbahn Halberstadt-Thale. Korntal-Münchingen 2006, ISBN 3-936893-34-9.</ref> Thale besitzt zwei weitere Bahnstationen: Thale Musestieg und Neinstedt.
Die ehemalige Bahnstrecke Blankenburg–Quedlinburg (über Thale Bodetal) (1907–1963 im Personenverkehr) ist heute vollständig rückgebaut. Mehrere Buslinien der Harzer Verkehrsbetriebe führen durch Thale, für den innerstädtischen Verkehr gibt es einen Stadtbus.

Thale verfügt direkt über einen Anschluss an die vierspurige Bundesstraße 6n, darüber ist die Stadt in östlicher Richtung nach 52 Kilometern an die Autobahn 14 und in westlicher Richtung nach 52 Kilometern an die Autobahn 395 angeschlossen.

Religionen

Datei:Kloster Wendhusen.jpg
St.-Andreas-Kirche

Zum evangelischen Kirchspiel Thale gehören die Kirchen St. Andreas aus dem 18. Jahrhundert im Unterdorf und St. Petri von 1906 im Friedenspark. Ihre Kirchengemeinden gehören zur Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Die katholische Gemeinde Herz Jesu verfügt über die gleichnamige um 1910 erbaute Kirche an der Walter-Rathenau-Straße, seit 2010 gehört sie zur Pfarrei St. Mathilde in Quedlinburg.

Die neuapostolische Gemeinde Thale wurde 2006 mit der Gemeinde Blankenburg zusammengeschlossen, seitdem finden in Thale keine neuapostolischen Gottesdienste mehr statt.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Otto Schönermark (1865–1947)
  • 2002 Ursula Meckel (* 1949 Berlin), Theologin, Pastorin in Thale (seit 1977)
  • 2006 Willi Neubert (1920–2011), Maler
  • 2004 Hans Joachim Wiesenmüller (* 1929), Kulturwissenschaftler

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die mit Thale in Verbindung stehen

Literatur

  • Ute Fuhrmann, Rainer Vogt: Die Steine am Hexentanzplatz: Thale und Umgebung – eine Harzlandschaft neu entdecken. (Reihe Stadtgeschichten 1). 2. Auflage. Dössel (Saalkreis) 2007, ISBN 978-3-89923-116-8.
  • Cilda Schrader: Thale vor 80 Jahren: ein Beitrag zum 80-jährigen Jubiläum der Stadtgründung Thales. In: Quedlinburger Annalen, heimatkundliches Jahrbuch für Stadt und Region Quedlinburg. 5 (2002), ISSN 1436-7432, S. 84–89.
  • Manfred Mittelstaedt: Thale am Harz. (Die Reihe Archivbilder). Erfurt 2004, ISBN 3-89702-683-X.
  • Berent Schwineköper (Hrsg.): Provinz Sachsen Anhalt. In: Handbuch der Historischen Stätten Deutschlands. Band 11. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1987, ISBN 3-520-31402-9, S. 462–464.

Einzelnachweise

<references />

Weblinks

Commons Commons: Thale – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien