Rems-Murr-Kreis
Wappen | Deutschlandkarte | |||||
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Wappen des Rems-Murr-Kreises | Deutschlandkarte, Position des Rems-Murr-Kreises hervorgehobenKoordinaten: 48° 50′ N, 9° 19′ O{{#coordinates:48,829722222222|9,3161111111111|primary | dim= | globe= | name= | region=DE-BW | type=adm2nd
}} |
Basisdaten | ||||||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |||||
Regierungsbezirk: | Stuttgart | |||||
Region: | Stuttgart | |||||
Verwaltungssitz: | Waiblingen | |||||
Fläche: | 858,14 km² | |||||
Einwohner: | 414.016 (31. Dez. 2014)<ref name="Metadaten Einwohnerzahl DE-BW">Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2014 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen) (Hilfe dazu).</ref> | |||||
Bevölkerungsdichte: | 482 Einwohner je km² | |||||
Kfz-Kennzeichen: | WN, BK | |||||
Kreisschlüssel: | 08 1 19 | |||||
NUTS: | DE116 | |||||
Kreisgliederung: | 31 Gemeinden | |||||
Adresse der Kreisverwaltung: |
Alter Postplatz 10 71332 Waiblingen | |||||
Webpräsenz: | ||||||
Landrat: | Richard Sigel (parteilos) | |||||
Lage des Rems-Murr-Kreises in Baden-Württemberg | ||||||
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Der Rems-Murr-Kreis ist ein 858,14 km² großer Landkreis in Baden-Württemberg mit Sitz in Waiblingen. Er entstand 1973 aus dem ehemaligen Landkreis Waiblingen, großen Teilen des ehemaligen Landkreises Backnang sowie einem kleineren Teil des ehemaligen Landkreises Schwäbisch Gmünd. Namensgeber sind die beiden Flüsse Rems und Murr, die das Relief des Kreisgebiets mit ihren Tälern und Seitentälern prägen.
Der Rems-Murr-Kreis gehört zur Region Stuttgart im Regierungsbezirk Stuttgart.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Lage
Die Siedlungs-Schwerpunkte des Kreises liegen im Westen des Landkreises, wo er mit dem Neckarbecken und der Backnanger Bucht an den Gäu-Landschaften Anteil hat, und im Remstal, das im Süden des Kreises von Ost nach West verläuft. Südlich des Remstals bilden die Höhen des Schurwalds die Kreisgrenze. Der zentrale und nördliche Teil des Landkreises gehört zum Schwäbisch-Fränkischen Wald, zu dem hier der Welzheimer Wald, der Murrhardter Wald sowie der Süden des Mainhardter Walds und der Löwensteiner Berge gehören. Die Waldgebiete werden unterbrochen durch die Täler der Murr, die das zentrale Tal im Norden des Landkreises bildet, der Wieslauf, der Lauter und des Buchenbachs. Zwischen Murr-, Rems- und Wieslauftal erhebt sich der Höhenzug Berglen. Im äußersten Westen reicht das Kreisgebiet bis ans rechte Ufer des Neckars (wenig oberhalb bzw. südlich der Remsmündung).
Orte
Die Liste der Orte im Rems-Murr-Kreis enthält die ungefähr 510 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Höfe und Wohnplätze) des Rems-Murr-Kreises im geographischen Sinne.
Nachbarkreise
Der Rems-Murr-Kreis grenzt im Uhrzeigersinn im Südwesten beginnend an die Landeshauptstadt Stuttgart und dann an die Landkreise Ludwigsburg, Heilbronn, Schwäbisch Hall, Ostalbkreis, Göppingen und Esslingen.
Natur
Der Rems-Murr-Kreis besitzt die nachfolgenden Naturschutzgebiete. Nach der Schutzgebietsstatistik der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg (LUBW)<ref>Schutzgebietsstatistik der LUBW</ref> stehen 833,37 Hektar der Kreisfläche unter Naturschutz, das sind 0,97 Prozent.
- Bergrutsch am Kirchsteig bei Urbach: 4,3 ha, Gemarkung Urbach
- Bodenbachschlucht: 8,6 ha; Gemarkung Spiegelberg
- Buchenbachtal: 118,4 ha; Gemarkungen Burgstall und Affalterbach (Kreis Ludwigsburg)
- Gaab: 13,0 ha; Gemarkungen Murrhardt und Kirchenkirnberg
- Hägeles- und Brunnenklinge: 5,4 ha; Gemarkung Kaisersbach
- Harbacher Quellsumpf: 0,6 ha; Gemarkung Murrhardt
- Hirschäcker: 14,5 ha; Gemarkung Winterbach
- Hörschbachschlucht: 46,4 ha; Gemarkungen Sechselberg, Oberbrüden und Murrhardt
- Jägerhölzle: 2,7 ha; Gemarkung Rudersberg
- Kappelberg: 2,0 ha; Gemarkung Fellbach
- Leintal zwischen Leinecksee und Leinhäusle: 202,5 ha, Gemarkung Alfdorf
- Morgensand und Seelachen: 40,5 ha; Gemarkungen Haubersbronn und Oberurbach
- Oberes Zipfelbachtal mit Seitenklinge und Teilen des Sonnenbergs: 41,6 ha, Gemarkungen Waiblingen und Winnenden
- Oeffinger Scillawald: 11,8 ha; Gemarkung Oeffingen
- Rehfeldsee: 6,5 ha; Gemarkungen Weiler und Schorndorf
- Roter Burren: 4,7 ha; Gemarkung Plüderhausen
- Rottal zwischen Hüttenbühl und Buchengehren: 78,0 ha, Gemarkung Alfdorf
- Schmalenberg: 32,4 ha; Gemarkungen Kaisersbach, Rudersberg und Welzheim
- Seegut-Semmlersberg: 18,3 ha; Gemarkungen Cottenweiler und Oberweissach
- Sommerrain: 2,0 ha; Gemarkung Allmersbach im Tal
- Steinhäusle: 20,9 ha; Gemarkung Kirchenkirnberg
- Strümpfelbachtal: 40,0 ha; Gemarkungen Althütte, Kaisersbach und Rudersberg
- Unteres Remstal: 158,3 ha; Gemarkungen Neustadt, Hegnach, Hohenacker und Neckarrems (Kreis Ludwigsburg)
- Vordere Hohbachwiesen: 12,5 ha; Gemarkung Unterurbach
- Wiesentäler bei der Menzlesmühle: 62,8 ha; Gemarkungen Vordersteinenberg, Kaisersbach und Altersberg (Ostalbkreis)
- Wieslaufschlucht und Edenbachschlucht: 42,0 ha; Gemarkungen Welzheim, Rudersberg und Kaisersbach
Geschichte
Der Rems-Murr-Kreis wurde durch die Kreisreform am 1. Januar 1973 gebildet. Damals wurde der Altkreis Waiblingen mit dem größten Teil des Altkreises Backnang zum neuen Rems-Murr-Kreis vereinigt. Ferner wurde die Gemeinde Alfdorf des Altkreises Schwäbisch Gmünd eingegliedert.<ref name="Gemeindeverzeichnis1970bis1982">Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- u. Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen u. Reg.-Bez. vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 463f.</ref> Die beiden Altkreise Waiblingen und Backnang gehen zurück auf die alten württembergischen Oberämter Waiblingen und Backnang, die schon zu Zeiten des Herzogtums Württemberg errichtet wurden. Im Laufe der Geschichte wurden sie mehrmals verändert und 1934/38 in die Landkreise Waiblingen und Backnang überführt. Damals nahm der Landkreis Waiblingen nahezu alle Gemeinden des Oberamts Schorndorf und viele Gemeinden des Oberamts Welzheim, der Landkreis Backnang viele Gemeinden der Oberämter Gaildorf, Marbach und Welzheim auf.
Am 1. Januar 1977 kam es zu einem kleinen Gebietsaustausch mit dem Ostalbkreis.
Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Rems-Murr-Kreis noch 31 Gemeinden, darunter acht Städte und hiervon wiederum sechs „Große Kreisstädte“ (Backnang, Fellbach, Schorndorf, Waiblingen, Weinstadt und Winnenden). Größte Stadt ist Waiblingen, kleinste Gemeinde ist Spiegelberg.
Einwohnerentwicklung
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).
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Politik
Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von acht Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.
Kreistag
Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 führte zu folgendem vorläufigen Ergebnis<ref>(88 Sitze, vorher 87 Sitze).Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Stuttgart</ref>. Das amtliche Endergebnis wird vom Statistischen Landesamt gegen Ende des Jahres bekannt gegeben.
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2014<ref></ref> WappenBeschreibung: In Gold zwischen zwei schräglinken blauen Wellenleisten eine schräglinke schwarze Hirschstange (Wappen-Verleihung 4. November 1974) Bedeutung: Die Hirschstange steht für das Haus Württemberg, welches bereits seit dem 14. Jahrhundert den Großteil des heutigen Kreisgebiets beherrschte. Die beiden Wellenleisten symbolisieren die Flüsse Rems und Murr, welche dem Kreis den Namen gaben. Siehe auch: Liste der Wappen im Rems-Murr-Kreis KreispartnerschaftenDer Rems-Murr-Kreis pflegt partnerschaftliche Beziehungen zum Landkreis Meißen in Sachsen (seit 1990), zum Komitat Baranya in Ungarn (seit 1991), zum Rayon und zur Stadt Dmitrow in Russland (seit 1991) und zur Stadt Southampton in Großbritannien (seit 1991). Wirtschaft und InfrastrukturMit den Firmen Ericsson und Tesat-Spacecom befinden sich zwei Hochtechnologiefirmen in Backnang. Der internationale Hersteller von Motorsägen und Kleinmotorgeräten, die Andreas Stihl AG & Co. KG, hat sein Stammhaus in Waiblingen-Neustadt. Die Robert Bosch GmbH hat zwei Werke in Waiblingen (für Kunststofftechnik und Verpackungstechnik) sowie eines in Murrhardt. Winnenden ist Sitz des Reinigungsgeräteherstellers Kärcher. Der US-amerikanische Automobilzulieferer TRW Automotive hat in Alfdorf eines seiner Technologie-Zentren (Airbag und Sicherheitsgurt) aufgebaut. VerkehrStraßenverkehrDurch das Kreisgebiet führt keine Bundesautobahn, da Planungen für eine Odenwald-Neckar-Alb-Autobahn (A 45) und eine Bundesautobahn 85 aufgegeben worden sind. Die A 81 Stuttgart–Würzburg führt nur wenige Kilometer westlich des Kreisgebietes vorbei. Ab der Anschlussstelle Mundelsheim kann über die gut befahrbare Landesstraße L 1115 Backnang und das übrige Kreisgebiet gut angefahren werden. Die wichtigsten Straßen im Kreis sind die im Kreisgebiet durchgehend vierspurig ausgebaute B 29 Waiblingen–Aalen sowie die B 14 Stuttgart–Schwäbisch Hall, die bis zur Anschlussstelle Nellmersbach vierspurig ausgebaut ist. Ein weiterer Ausbau der B 14 bis Backnang ist vorgesehen. SchienenverkehrDer Landkreis ist an das Netz der S-Bahn Stuttgart angeschlossen. Die Linie S2 führt von Filderstadt und Flughafen/Messe, dann Stuttgart über Fellbach und Waiblingen nach Schorndorf. Hierbei benutzt sie die Remsbahn, die über die Kreisgrenze hinaus bis Aalen führt, durchgehend zweigleisig ausgebaut und elektrifiziert ist. Hier fahren regelmäßig Züge der Intercity-Linie Karlsruhe–Nürnberg. Diese halten allerdings nur vereinzelt im Kreisgebiet, und zwar am Bahnhof Schorndorf. Dort zweigt auch die von der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) mit Dieseltriebwagen betriebene Wieslauftalbahn nach Rudersberg ab. Ebenfalls starten hier im Sommerhalbjahr die regelmäßigen Sonderfahrten der Schwäbischen Waldbahn, oft mit Dampflokomotiven, über Rudersberg hinaus nach Welzheim. Die Linie S3 fährt ab Flughafen/Messe über Stuttgart - Fellbach – Waiblingen nach Backnang. Diese Linie befährt die Bahnstrecke Waiblingen–Schwäbisch Hall. Von Backnang aus führt die Bahnstrecke Backnang–Ludwigsburg als S-Bahn Linie S4 nach Marbach am Neckar. Die Murrbahn wurde erst in den 1990er Jahren elektrifiziert. Sie stellt die kürzeste Verbindung von Stuttgart über Schwäbisch Hall und Crailsheim nach Nürnberg dar. Fernzüge im Personenverkehr nehmen aber trotzdem ab Waiblingen oft die attraktivere Strecke über Schorndorf und Aalen nach Crailsheim. Denn der Abschnitt Backnang - Schwäbisch Hall(-Hessental) ist zwar elektrifiziert, aber nur eingleisig, ebenso der Abschnitt Marbach/Neckar - Backnang. Die Stadt Fellbach ist ferner durch die Stadtbahnlinie U1 mit Stuttgart-Mitte verbunden. Sie trägt als Ziel den Stuttgarter Stadtteil Vaihingen. KreiseinrichtungenSchulenDer Rems-Murr-Kreis ist Schulträger folgender Beruflichen Schulen: Gewerbliche Schule Backnang, Eduard-Breuninger-Schule Backnang (Kaufmännische Schule), Anna-Haag-Schule (Hauswirtschaftliche Schule) Backnang, Grafenberg-Schule Schorndorf (Gewerbliche Schule), Johann-Philipp-Palm-Schule Schorndorf (Kaufmännische Schule), Gewerbliche Schule Waiblingen, Kaufmännische Schule Waiblingen und Maria-Merian-Schule (Hauswirtschaftliche Schule) Waiblingen, ferner der Schulen für Geistig- und Körperbehinderte jeweils mit Schulkindergarten in Fellbach-Schmiden (Fröbelschule), Murrhardt (Bodelschwinghschule), Kernen-Stetten (Theodor-Dierlamm-Schule) und Schorndorf (Fröbelschule), der Christian-Morgenstern-Schule für Sprachbehinderte mit Schulkindergärten in Waiblingen, Schorndorf und Sulzbach an der Murr und der Schule für Kranke in längerer Krankenhausbehandlung Waiblingen. KrankenhäuserDer Rems-Murr-Kreis ist auch Gesellschafter der Rems-Murr-Kliniken gGmbH mit Kliniken in Schorndorf und Winnenden. Weitere Kliniken sind das Zentrum für Psychiatrie Winnenden (Anstalt des öffentlichen Rechts), die Geriatrische Reha-Klinik Bethel Welzheim sowie die beiden privaten Kliniken Central Klinik Waiblingen GmbH und Fachklinik zur Behandlung von Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Wilhelmsheim in Oppenweiler.
Am 14. Juli 2008 hat der Kreistag beschlossen, die bisher als Eigenbetrieb geführten drei Krankenhäuser in Waiblingen, Backnang und Schorndorf künftig in der Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH zu betreiben. Auf derselben Sitzung beschloss der Kreistag das bisher größte Investitionsvorhaben in der Geschichte des Landkreises: den Neubau des Kreiskrankenhauses in Winnenden.<ref>http://www.waiblinger-kreiszeitung.de/indexWN.php?&kat=347&artikel=48 Kreistag beschließt Krankenhausneubau in Winnenden</ref> Die Kosten sollen sich auf rund 266 Millionen Euro belaufen. Mit der Eröffnung des Kreiskrankenhauses in Winnenden im Juli 2014 wurden die Krankenhäuser in Waiblingen und Backnang geschlossen.<ref>http://winnenden.de/site/Winnenden_Internet/node/6835034/Lde/14-07-04_er_ffnungsfeier_rems-murr-klinikum_winnenden.html</ref> Das Schorndorfer Krankenhaus besteht weiterhin. SonstigesZur Pflege der Naturdenkmäler im Kreis unterhält das Landratsamt, als eines der wenigen in Deutschland, einen eigenen Landschaftspflegetrupp, bestehend aus einem hauptamtlichen Mitarbeiter und vier Plätzen für den Bundesfreiwilligendienst. Am 23. September 2008 erhielt der Kreis den von der Bundesregierung verliehenen Titel „Ort der Vielfalt“. Städte und Gemeinden(Einwohner am 31. Dezember 2014<ref name="Metadaten Einwohnerzahl DE-BW">Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2014 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen) (Hilfe dazu).</ref>)
Kfz-KennzeichenWNAm 1. Januar 1973 wurde dem - mit dem Landkreis Backnang vereinigten - Landkreis Rems-Murr-Kreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Waiblingen gültige Unterscheidungszeichen WN zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. BKSeit dem 2. Dezember 2013 ist auch das Unterscheidungszeichen BK (Backnang) erhältlich, das der frühere Landkreis Backnang geführt hatte. Da BK inzwischen auch das primäre Kennzeichen vom Landkreis Börde, westlich von Magdeburg in Sachsen-Anhalt ist, wird erstmals das gleiche Unterscheidungskennzeichen in zwei Zulassungsbezirken vergeben. Beide Kreise haben sich deshalb die verfügbaren Nummernblöcke anhand von Buchstaben-Ziffern-Kombinationen aufgeteilt. Der Bördekreis hat zwei Buchstaben und die Ziffern von 100 - 9999, der Rems-Murr-Kreis hat einen Buchstaben und Ziffern bis 9999, sowie zwei Buchstaben und Ziffern bis 99. Literatur
Siehe auchPortal Portal: Rems-Murr-Kreis – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Rems-Murr-Kreis
WeblinksCommons Commons: Rems-Murr-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise<references /> Alb-Donau-Kreis | Baden-Baden | Biberach | Bodenseekreis | Böblingen | Breisgau-Hochschwarzwald | Calw | Emmendingen | Enzkreis | Esslingen | Freiburg im Breisgau | Freudenstadt | Göppingen | Heidelberg | Heidenheim | Heilbronn (Land) | Heilbronn (Stadt) | Hohenlohekreis | Karlsruhe (Land) | Karlsruhe (Stadt) | Konstanz | Lörrach | Ludwigsburg | Main-Tauber-Kreis | Mannheim | Neckar-Odenwald-Kreis | Ortenaukreis | Ostalbkreis | Pforzheim | Rastatt | Ravensburg | Rems-Murr-Kreis | Reutlingen | Rhein-Neckar-Kreis | Rottweil | Schwäbisch Hall | Schwarzwald-Baar-Kreis | Sigmaringen | Stuttgart | Tübingen | Tuttlingen | Ulm | Waldshut | Zollernalbkreis |