Ingo Kühl
Ingo Kühl (* 29. Juni 1953 in Bovenau, Schleswig-Holstein) ist ein deutscher Maler, Bildhauer und utopischer Architekt.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Ingo Kühl erlebte seine Kindheit mit seinem drei Jahre älteren Bruder Jan in Bovenau, einem Dorf in der Nähe von Kiel, in dem der Vater, Rudolf Kühl, Polizist war. Seine Mutter, Gisela, geborene Stuhr, Tochter eines Bauunternehmers und einer Kolonialwarenhändlerin aus Schülldorf, starb 1957. Ein Jahr später heiratete sein Vater wieder, Hannchen Bockmeyer, die Tochter eines Landwirtes aus Börm. Aus dieser Ehe gingen ein Sohn, Jens, und und zwei Töchter, Jutta und Antje, hervor. 1964 zog die Familie nach Hanerau-Hademarschen. Nach Abschluss der dortigen Theodor Storm-Realschule, Lehrjahren als Zimmerer und Technischer Zeichner und dem Besuch des Technischen Gymnasiums in Rendsburg, absolvierte er von 1973 bis 1976 ein Architekturstudium an der Fachhochschule Kiel in Eckernförde (Graduierung: Dipl.-Ing.), arbeitete im Architekturbüro Dr. Jüchser & Ressel in Haale und später als freier Mitarbeiter in Berlin im Krankenhausbau, immatrikulierte sich an der Technischen Universität Berlin (Institut für Krankenhausbau), wechselte zur Hochschule der Künste Berlin (HdK) und studierte 1977 bis 1982 Architektur und Bildende Kunst bei den Professoren Helmut Fritz (Maler), Rainer W. Ernst (Architekt), Curt Grützmacher und Robert Kudielka (Kunsthistoriker) sowie den Künstler-Architekten Jasper Halfmann und Clod Zillich.
In dieser Zeit entwickelte Ingo Kühl seine vom Surrealismus beeinflussten Zeichnungen zum Thema Architektur-Phantasien und wendete sich der freien Malerei zu. Er unternahm Reisen nach London, Paris, Prag, Israel (Jerusalem, Sinai-Halbinsel) und nahm an einer von Rainer W. Ernst geleiteten Exkursion der HdK nach Teheran (mit Aufenthalt in Isfahan) teil.
Neben Berlin richtete er sich in Garding auf der Nordsee-Halbinsel Eiderstedt ein Atelier ein (1980 bis 1995). Das Erleben der Landschaft am Meer führte ihn, vom abstrakten Expressionismus ausgehend, zur Landschaftsmalerei. Parallel dazu entstanden Zeichnungen, Ölbilder und Skulpturen zur phantastischen Architektur. Diese Arbeiten reflektieren u. a. die utopische Literatur der Gläsernen Kette, einer Vereinigung von jungen Architekten und Schriftstellern 1919/1920, wozu Hermann Finsterlin, Walter Gropius, Wenzel Hablik, Hans und Wassili Luckhardt, Hans Scharoun, Bruno und Max Taut u. a. gehörten.
1982 verbrachte er zwei Monate in New York mit einem Atelier in Brooklyn. Zurückgekehrt nach Berlin war er zeitweilig freier Mitarbeiter im Architekturbüro Just und Kehr (Krankenhausbau), und baute sich im Wedding ein Dachatelier aus (1983 bis 1995). Gemeinsam mit dem Maler und Bildhauer Ulrich-Oliver Selka versuchte er 1984 eine der Architekturvisionen Hermann Finsterlins zu realisieren (Projekt Finsterlin „Architektur 1917“ für die Landesgartenschau Sindelfingen). Von 1984 bis 1987 war er Mitglied der Architektenkammer Berlin als Freischaffender Architekt.
1985 – im Centro Cultural São Lourenço, Almancil, Algarve, Portugal – begegnete er Ute und Günter Grass. Grass war dort, wie Ingo Kühl, Künstler der Galerie. Durch ihn lernte er Christiane und Heinz Ludwig Arnold kennen, die Sammler seiner Bilder wurden. Anlässlich der Vergabe des Weinpreises für Literatur, den Arnold 1986 an Sarah Kirsch verlieh, kam es in Göttingen zur Begegnung mit der Schriftstellerin. Sie schrieb Gedichte zu Bildern von Ingo Kühl, die 1988 in dem Buch Luft und Wasser im Steidl Verlag veröffentlicht wurden.
1989 richtete er sein Hauptatelier für zwei Jahre auf Eiderstedt in einem verfallenen Haubarg ein. Dort kam es zu einem künstlerischen Austausch mit dem Maler Bruno Kirstein, bevor er nach Berlin zurückkehrte und sporadisch wieder für das Architekturbüro Just und Kehr arbeitete.
1995 aquarellierte er während einer Reise über Bergen auf die Färöer und nach Island. Er ging eine Lebensgemeinschaft mit Annette Huber in Berlin-Schöneberg ein.
1999 reiste er ins Baltikum und nach Skandinavien und richtete sich ein Atelier in Reine auf den Lofoten ein. Es folgte im Jahr 2000 eine Reise um die Welt, durch Thailand zu den Bergstämmen der Akha und Lisu, auf dem Mekong durch Laos, zur Nord- und Südinsel Neuseelands, auf die Cook-Inseln in der Südsee und nach Peru zur Ruinenstadt Machu Picchu.
2001 heiratete er Annette Kühl, geborene Huber. Anschließend verbrachte er mit seiner Frau ein Jahr in der Südsee auf den Cook-Inseln Rarotonga, Atiu und Aitutaki, in Französisch-Polynesien auf Bora Bora, Huahine, Tahiti, in Fidschi auf Viti Levu, Kadavu und in Vanuatu auf Efate, Malakula und Ambrym. Seit 2002 hat Ingo Kühl ein Atelier in Keitum auf Sylt.
2009 – in den Tempelanlagen von Angkor Wat in Kambodscha zeichnete er nach den Skulpturen und Architekturen.
2010 – im Rahmen eines internationalen Künstleraustausch-Projekts des Nordelbischen Missionszentrums in Hamburg malte er in Papua-Neuguinea gemeinsam mit dem einheimischen Bildhauer und Maler Tomulopa Deko das Gemälde The Creation. Die beiden fuhren von Goroka im Hochland Papua-Neuguineas ins Flussgebiet des Sepik. Diese Expedition wiederholten sie 2012 in Begleitung seiner Frau, mit der er anschließend auf die Trobriand-Inseln reiste. Noch im selben Jahr unternahm er eine Zugreise über Paris, Bilbao und Sevilla nach Portugal, auch auf diesen Reisen zeichnete und aquarellierte er in Skizzenbücher.
2013 reiste er nach Rom und Istanbul. Seit 2014 unterhält Ingo Kühl ein Atelier in Berlin-Friedenau in den Goerz-Höfen. Er lebt aktuell in Berlin und Keitum auf Sylt.
Werk
- Farbraum WV 9-86.jpg
Farbraum 1986
Öl auf Leinwand 100 x 100 cm
Besitz Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum - Seebild 2014 Öl auf Leinwand 150 x 200 cm.jpg
Seebild 2014
Öl auf Leinwand 150 x 200 cm - 5. Architektur-Skulptur 1988 Bronze 69 x 35 x 20 cm.JPG
Architektur-Skulptur 1988
Bronze 69 x 35 x 20 cm - 2009 A-S 1-09 (Ausschnitt).JPG
Architektur-Skulptur 2009
Epoxidharz 400 x 220 x 110 cm
Malerei
Sein Frühwerk weist Einflüsse des Surrealismus, Abstrakten Expressionismus, des Actionpaintings und Tachismus auf. Das erste Gemälde „Fruchtbares Chaos“ (1979) ist mit den Händen gemalt. Ab 1983 stellte er sich der Landschaftsmalerei.
„Seine Landschaftsdarstellungen reduzierten sich von den frühen achtziger Jahren an, angeregt durch die nordfriesische Ebene, immer mehr, zuletzt auf einfachste Räume von flachen Feldern und Himmel und auf den Himmel allein.“
Nach einer Phase der nahezu monochromen, meditativen Farbräume, die ihn formal in die Nähe der Malerei Gotthard Graubners brachte, wurde seine Malerei wieder gegenständlicher, expressiver, naturbezogener. Folgende Werke zeigen diese Entwicklung:
- 1995 – auf den Färöern malte er Aquarelle, danach in Berlin den neunteiligen Bilderzyklus Färöer.
- Der 24-teilige Bilderzyklus Winterreise entstand im strengen Winter 1995/96 in Berlin nach dem gleichnamigen Liederzyklus von Franz Schubert und den Gedichten von Wilhelm Müller, gesungen von Barry McDaniel, begleitet von Jonathan Adler.
- 1998 malte er nach dem gewonnenen Kunst-am-Bau Wettbewerb für die Gestaltung der Eingangshalle des Johanniter-Krankenhauses im Fläming vier großformatige Bilder zum Thema „Vier Jahreszeiten“ im ehemaligen Kultursaal des Gutshofes in Treuenbrietzen.
- Viele der 2001 bis 2002 in der Südsee entstandenen Bilder wurden in der Ausstellung Südsee — Wellen, kuratiert von Markus Schindlbeck, in der Südsee-Abteilung des Ethnologischen Museums in Berlin-Dahlem gezeigt.
- 2005 – in Patagonien (Atelier in Punta Arenas an der Magellan-Straße), auf Feuerland (Atelier in Puerto Williams am Beagle-Kanal) und während eines Segeltörns zu den Gletschern der Darwin-Kordillere – malte er die Bilderserie Landschaften am Ende der Welt. Antonio Skármeta schrieb einen Text dazu.
- 2009 reiste er zum zweiten Mal nach Feuerland und Patagonien, umsegelte an Bord der Tari II das Kap Hoorn. Danach malte er auf Sylt die Kap-Hoorn-Serie, großformatige Ölbilder, die in der Botschaft der Republik Chile in Berlin ausgestellt wurden.
- 2012 – in Vanuatu entstanden in Port Vila vier großformatige Seebilder The Sea I-IV.
- 2013/14 – Das Haus am Watt – Kampener Skizzen, ist eine Serie von Ölbildern und zahlreichen Aquarellen in Skizzenbüchern, gemalt in Kampen auf Sylt.
Plastische Arbeiten
Seit 1986 formt er nach seinen Zeichnungen zum Thema Architektur-Phantasien Skulpturen in Ton und Gips, wovon 1988 eine in der Bildgießerei Hermann Noack in Bronze gegossen wurde. Sie diente als Modell für eine begehbare, unvollendete und temporäre Architektur-Skulptur Der achte Tag auf dem Obermarkt in Görlitz (1996) sowie für mehrere Güsse in Gips, Acrystal und Zellan. Des Weiteren schuf er acht farbige Tonreliefs zum Thema Seligpreisungen der Bergpredigt für das Seniorenheim neben der Christuskirche in Görlitz (1997) und die fünfteilige Serie Westküste, angeregt durch die Westküste Neuseelands. 2008 wurden drei Architektur-Skulpturen mit dem Titel Raum (Die ganze Stadt) in Bronze gegossen. Eine vergrößerte Version der Architektur-Skulptur von 1988 wurde 2009 in der Bildhauerwerkstatt Berlin (im Maßstab 5:1) hergestellt und in der Ausstellung Kunst am Strand in Rantum auf Sylt gezeigt. 2010 – in Keitum auf Sylt schuf er mit Tomulopa Deko zwei mit farbigen Schnitzereien versehene Skulpturen Hochzeitsstühle / Wedding Chairs in Form von Kundu-Trommeln.
Grafik
Auf Architekturzeichnungen, Baupläne und technische Konstruktionen folgten Studien nach „alten und neueren Meistern“ und Dingen aus der sichtbaren Realität.
„Ich zeichnete in meinen handschriftlichen Aufzeichnungen; aus Buchstaben, Schriftzeichen, Wörtern, Zeilen wuchsen Gebilde, die ich imaginäre, vegetative Architekturen nannte, auf intuitive Weise entstanden, ohne Absicht, ohne Zweck, der zeichnenden Hand freien Lauf lassend. Irgendwann kam die Farbe hinzu, spürte ich die Wirkung der Kräfte von Farbe und Form, freie farbige Kompositionen lösten sich heraus aus Geschriebenem, Gezeichnetem, zum größeren Format, zu anderer Technik, zu mehr Komplexität, hinein in die Welt der Phantasie, auch diese Wirklichkeit.“
Das grafische Werk umfasst Zeichnungen, Arbeiten Öl auf Papier, Aquarelle, Lithografien und Radierungen. Landschaftseindrücke hielt er in Skizzenbüchern fest.
Ausstellungen (Auswahl)
Einzelausstellungen
- Ingo Kühl – Architektur-Phantasien und abstrakt-expressive Bilder, Hochschule der Künste Berlin, 1981.
- Ingo Kühl – Figures and form komposits, The Center for Art and Culture of Bedford Stuyvesant Inc., Brooklyn, New York 1982.
- Ingo Kühl – Mare nostro, Centro Cultural São Lourenço, Almancil, Algarve, Portugal 1986.
- Ingo Kühl – Luft und Wasser, Nissenhaus, Nordfriesisches Museum, heute NordseeMuseum, Husum 1988.
- Ingo Kühl – Himmel, Kardinal-von-Galen-Haus, Cloppenburg-Stapelfeld 1995.
- Ingo Kühl – Architektur-Phantasien, Salzhaus am Obermarkt, Görlitz 1996.
- Ingo Kühl – Im Norden gemalt, Schloss vor Husum, Husum 1996.
- Ingo Kühl – Winterreise nach Franz Schubert, Philharmonie, Berlin 1997.
- Ingo Kühl – A velha ponte de madeira / Die alte Holzbrücke Quinta do Lago, Centro Cultural São Lourenço, Almancil, Algarve, Portugal 1998.
- Ingo Kühl – Bilder in Portugal gemalt, Deutsch-Ibero-Amerikanische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 1999
- Ingo Kühl – Licht und Wasser, Stadtgalerie Alte Post, Westerland / Sylt 1999.
- Ingo Kühl – La Mer, Espace Cultural Francais, Port Vila, Vanuatu, Südpazifik 2002.
- Ingo Kühl – Dance – Masks – Ceremonies, Nationalmuseum der Republik Vanuatu / Nasonal Miusium blong Vanuatu, Port Vila, Südpazifik 2002.
- Ingo Kühl – Am Meer, Söl’ring Foriining, Sylter Heimatmuseum, Keitum 2002/2003.
- Abschied vom Bilde mit Siegward Sprotte, Kaspar Hauser Forum, Berlin 2003.
- Ingo Kühl – Färöer, Königlich Dänische Botschaft, Berlin 2003/2004.
- Ingo Kühl – Auf Besuch bei Kurt Mühlenhaupt, Museum Bergsdorf, Brandenburg 2004.
- Ingo Kühl – Südsee-Wellen, Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin – Museen Dahlem 2004/2005.<ref>Ausstellungs-Website Ethnologisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin – Museen Dahlem</ref>
- Ingo Kühl – Macht der Natur, Museum der Stadt Bad Hersfeld 2005.
- Ingo Kühl – Malerei, Deutsche Zentralbücherei Apenrade, Aabenraa, Dänemark 2005.
- Ingo Kühl – Paisajes del fin del Mundo, 1. Cooperativa de Arte, Santiago de Chile 2005.
- Ingo Kühl – Landschaften am Ende der Welt II, Botschaft der Republik Chile, Berlin 2006.
- Ingo Kühl – Himmel und Erde, Kunstkreis und Stadt Cloppenburg – Katholische Akademie, Stapelfeld 2008.
- Ars Borealis – Ingo Kühl – Sylt, Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, Kiel 2009.<ref>Webseite Landeskulturverband Schleswig-Holstein, Bernd Brandes-Druba: Beständig ist nur der Wandel</ref>
- The Creation / Die Schöpfung, mit Tomulopa Deko, University of Goroka, Papua-Neuguinea 2010.
- Ingo Kühl, Kunsthaus Jesteburg, Jesteburg 2010.
- Ingo Kühl – The Sea I-IV, Tree Top Lodge, Port Vila, Vanuatu, Südpazifik 2012.
- Ingo Kühl – Winterreise, Kammermusiksaal der Philharmonie, Berlin 2013.
- Ingo Kühl – Rund um Kap Hoorn, Botschaft der Republik Chile, Berlin 2013/14.
- Retrospektive – 35 Jahre Malerei – zum 60. Geburtstag von Ingo Kühl, Stadtgalerie Alte Post, Westerland / Sylt 2014.
- Auf dem Weg ins Unbekannte – Malerei und Skulptur von Ingo Kühl, Kunsthaus Hänisch, Kappeln 2015.
- Farbig – nicht bunt mit Frauke Bohge, Haus des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb), Berlin 2015.
Gruppenausstellungen
- Hommage (à Hermann Finsterlin), mit Herbert Falken, Norbert Fritsch, Harald Hoffmann de Vere, Karl Oppermann, Pablo Picasso, Niki de Saint Phalle, Wolf Vostell, Paul Wunderlich u. a., Obere Galerie – Haus am Lützowplatz, Kunstamt Tiergarten, Berlin 1984.
- Tod und Leben, mit Waldemar Grzimek, Carl Hofer, Käthe Kollwitz, Alfred Kubin, Georges Rouault – Carola Dewor, Galli, Günter Scharein, Renée Strecker u. a., Obere Galerie – Haus am Lützowplatz, Kunstamt Tiergarten, Berlin 1986.
- Positionen I, mit Volker Bartsch, Carola Dewor, Abuzer Güler, Bong-Kyou Im, Helga Primbnow, Sender Freies Berlin – Fernsehzentrum, Berlin 1987.
- Begegnung Berlin – Schleswig-Holstein, mit Volker Bartsch, Dagmar Diekmann, Harald Gnade, Herbert Gutsch, Ilja Heinig, Koji Nakase, Simone Schmidt u. a. (Berlin) Volker Altenhof, Otto Beckmann, Gerhart Bettermann, Ewald Heitzmann, Peter Nagel, Jörg Plickat, Claus Vahle, Inge Wilkens (Schleswig-Holstein), Kunsthandwerkshaus, Lütjenwestedt 1988.
- Villa Massimo Auswahl, Bewerbungen um das Rom-Stipendium – nominiert von Berlin für die Sektion Architektur – Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig 1988.
- Berliner Künstler, mit Ilja Heinig, Wolf Vostell u. a., Hanaro Art Center, Seoul, Korea 1988.
- Internationale Moderne Kunstausstellung, Koreanische und internationale Künstler mit Harald Gnade, Herbert Gutsch, Ilja und Martin Heinig, Ewald Heitzmann, Charlotte Herzog u.a (für die BRD), Kunstamt Reinickendorf, Berlin 1989.
- Arte Contemporânea – Colecção Marie e Volker Huber, mit João Cutileiro, José de Guimarães (P), Antoni Tàpies (E), Karsten Fuge, Günter Grass, Heribert C. Ottersbach, Wolf Vostell (BRD), Rainer Wölzl (A), Corneille (NL) u. a., Convento Espírito Santo, Loulé, Algarve, Portugal 1989.
- Malerei Grafik Video Fotografie Skulptur, mit Lilli Engel, Roswitha Jacobi, Matthias Leupold, Angela Zumpe u. a., Galerie Lebendiges Museum, Berlin 1991.
- Villa Massimo Auswahl, Bewerbungen um das Rom-Stipendium – nominiert von Berlin für die Sektion Architektur – Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen 1991.
- Zwischen den Deichen, mit KD Arlt, Ulrike Andresen, Andreas Böhm, Sönke Dwenger, Kerstin Roolfs, Claus Vahle und Klaus Wiethoff, Büsum Hafenkoog 1993.
- Künstler zwischen den Meeren, mit Michael Arp, Johannes Bauersachs und Hans Joachim Billib (Ostsee) Tom Kosbab, Maria Linde und Ewald Heitzmann (Nordsee), Alte Schule Norgaardholz, Angeln 1993.
- Arte Europeia Contemporânea – Colecção Marie e Volker Huber, mit David de Almeida, Manuel Battista, João Cutileiro, José de Guimarães (P), Günter Grass, Heribert C. Ottersbach, Wolf Vostell (BRD), Rainer Wölzl (A), Corneille (NL) u. a., Antigo mercado municipal de Portimão, Algarve, Portugal 1993.
- Art scamble, mit Ilja Heinig, Helge Leiberg, Cornelia Schleime, Manfred Schling u. a., Galerie Michael Schultz, Berlin 1998.
- As vacas loucas de São Lourenço, mit Karsten Fuge, José de Guimarães, Helge Leiberg, Juan Martínez, Susan Norrie, Igor Oleinikov, Alfredo Garcia Revuelta, Glyn Uzzell, Centro Cultural São Lourenço, Algarve, Portugal 2000.
- Neuerwerbungen und Bilder aus dem Bestand des Söl'ring Foriining, mit Albert Aereboe, Andreas Dirks, Otto Eglau, Carl Christian Feddersen, C. P. Hansen, Richard Kaiser, Hugo Köcke, Franz Korwan, Walther Kunau, Dieter Röttger, Siegward Sprotte, Helene Varges, Magnus Weidemann u. a., Sylter Heimatmuseum, Keitum / Sylt 2003.
- Para Volker, Internationale Künstler zum Tod von Volker Huber – mit Karsten Fuge, Günter Grass, Helge Leiberg, Kurt Mühlenhaupt, A.R. Penck, Georg Scheele, Volker Stelzmann (für BRD), Centro Cultural São Lourenço, Algarve, Portugal 2005.
- Kunst am Strand, mit Andreas Dorfstecher, Suter & Bult, Heike Wurthmann, Peter Brauchle, Anna Myga Kasten, Christina Wendt, Jörg Plickat und Stefan Oberhofer, Rantum / Sylt 2009
- Nordfriesland im Spiegel der Jahreszeiten, mit Friedel Anderson, Michael Arp, Otto Beckmann, Lucia Figueroa, Frauke Gloyer, Ewald Heitzmann, Christopher Lehmpfuhl, Hans-Ruprecht Leiß, Lars Wiggert, Ulf Petermann, Nikolaus Störtenbecker u. a., Nordfriesischer Verein e. V. – Nordfrasche Feriin i. F., Niebüll 2009.
- Artoteket på det tyske Bibliotek i Aabenraa, mit Friedensreich Hundertwasser, Horst Janssen, Hans-Ruprecht Leiß, A. Paul Weber, Gerrit Bekker, Künstlern der CoBrA Gruppe u. a., BaneGården, Aabenraa, Dänemark 2011.
- … bewegt …, mit Ulrich Behl, Klaus Fußmann, Christopher Lehmpfuhl, Ulrich Lindow, Ulrich Mack, Michael Mattern, Peter Nagel, Katrin Pieczonka, Arne Rautenberg, Bernhard Schwichtenberg, Walter Stöhrer, Inge Wilkens, Martin Wolke u. a., Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, Kiel 2013.
- Westkunst I – Kunst aus Nordfriesland – heute, mit Lucia Figueroa, Frauke Gloyer, Ewald Heitzmann, Wolfgang Klähn, Diether Kressel, Hans-Ruprecht Leiß, Ulrich Mack, Ute Karen Seggelke, Wolfgang Werkmeister, Inge Wilkens u. a., NordseeCongressCentrum, Husum 2014.
Werke in öffentlichen Sammlungen
- Berlin, Kupferstichkabinett 1982.
- New York, The Center for Art and Culture of Bedford Stuyvesant Inc., Brooklyn 1982.
- Berlin, Amerika-Gedenkbibliothek 1984.
- Berlin, Schering Kunstverein 1986.
- Sindelfingen, Kulturamt der Stadt 1986.
- Schleswig, Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum – Schloss Gottorf 1988.
- Husum, NordseeMuseum, Nissenhaus 1988.
- Berlin, Senat (Werkvertrag) 1988.
- Kiel, Historische Landeshalle für Schleswig-Holstein 1988.
- Berlin, Senat (Werkvertrag) 1990.
- Kappeln, Kunstverein 1991.
- Niebüll, Stadtbücherei – Artothek 1992.
- Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek 1996.
- Treuenbrietzen, Johanniter-Krankenhaus im Fläming 1998.
- Westerland / Sylt, Stadt 1999.
- Port Vila, Vanuatu, Südpazifik, Nationalmuseum der Republik 2002.
- Keitum / Sylt, Söl’ring Foriining, Heimatmuseum 2003.
- Aurich, Ostfriesische Graphothek 2004.
- Aabenraa, Dänemark, Deutsche Zentralbücherei Apenrade 2005.
- Stapelfeld (Cloppenburg) - Förderverein der Stiftung Kardinal von Galen 2007.
- Kappeln, Kunsthaus Hänisch 2008 (Ankauf 1991).
- Cloppenburg, Stadt (Rathaus und Artothek) 2008.
- Kiel, Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein 2009.
- Goroka, Papua New Guinea, University of Goroka 2010.
Publikationen (Auswahl)
- Ingo Kühl Architektur-Phantasien, Siebdruck-Heft mit handkolorierten Zeichnungen, Flensburg 1981.
- Ingo Kühl Zeichnungen 1976–1981, Katalog zur Ausstellung in der Zentralen Hochschulbibliothek der Hochschule der Künste Berlin, Nr. 1–99 mit Original-Zeichnung, hrsg. von Andreas Bode, Berlin 1982.
- Ingo Kühl Nordsee-Bilder 1980–1983, Nr. 1–20 mit Original-Bild, Berlin 1983.
- Maske und Architektur – Eine Betrachtung von Dipl.-Ing. arch. Ingo Kühl. In: Schöneberg hat viele Gesichter, Festschrift zur gleichnamigen Ausstellung von Ulrich-Oliver Selka in der Deutschen Bank am Innsbrucker Platz, S. 3–8, Berlin 1984.
- Sarah Kirsch Ingo Kühl Luft und Wasser – Neue Gedichte und Bilder, Edition Lutz Arnold im Steidl Verlag, Göttingen 1988, Vorzugsausgabe zu ISBN 3-88243-096-6.
- Sarah Kirsch Ingo Kühl Luft und Wasser – Gedichte und Bilder, Edition Lutz Arnold im Steidl Verlag, Göttingen 1988, ISBN 3-88243-096-6.<ref>Inhaltsverzeichnis der Gedichte von Sarah Kirsch</ref>
- Paul Scheerbart Ingo Kühl Glasarchitektur, mit Siebdrucken von Ingo Kühl, Achat Druck 4 der Handpresse Gutsch, hrsg. von Curt Grützmacher, Berlin 1988, ISBN 3-924993-52-1.
- Ingo Kühl Gezeiten 1989–1990, Berlin 1992.
- Ingo Kühl Vor Island (Mappe mit 5 Farblithografien), Saalpresse Bergsdorf 1996.
- Ingo Kühl Winterreise nach Franz Schubert (Normalausgabe), Berlin 1996.
- Ingo Kühl Winterreise – Exquisitausgabe mit einem Original-Blatt Öl/Bütten und einer CD, signiert von Barry McDaniel und Jonathan Adler, Berlin 1996.
- Seligpreisungen der Bergpredigt nach Matthäus 5,1-12 – kolorierte Lithografien von Ingo Kühl, Berlin 1997.<ref>Datensatz der Deutschen Nationalbibliothek</ref>
- Ingo Kühl A velha Ponte de Madeira / The old wooden bridge / Die alte Holzbrücke / Quinta do Lago, Katalog zur Ausstellung im Centro Cultural São Lourenço, Algarve, Portugal, Loulé 1998.
- Ingo Kühl Färöer – Bilderzyklus 15 Aquarelle · 9 Ölbilder, Berlin 1998.
- Ingo Kühl Vier Jahreszeiten – Bilder für das Johanniter-Krankenhaus im Fläming, Berlin 2000.
- Ingo Kühl Paisagens Marinhas, Katalog zur Ausstellung im Centro Cultural São Lourenço, Algarve, Portugal, Loulé 2001.
- Ingo Kühl Am Meer – Ölbilder Aquarelle, Berlin 2001.
- Ingo Kühl Sea and Sky, Katalog zur Ausstellung in der Galeria de Arte Vale do Lobo, Algarve, Portugal, Loulé 2002.
- Ingo Kühl Sieben kleine Bilder – Arbeiten auf Papier 2001–2002, Keitum 2003.
- Ingo Kühl Nordsee – Südsee, Katalogbuch zur Ausstellung Südsee – Wellen im Ethnologischen Museum, Staatliche Museen zu Berlin – Museen Dahlem 2004/2005, Verlag der Kunst Dresden, Verlagsgruppe Husum, Husum 2004, ISBN 3-86530-001-4.
- Macht der Natur – Bilder von Ingo Kühl auf Sylt gemalt, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum der Stadt Bad Hersfeld, Breklum 2005, ISBN 3-7793-1097-X.
- Landschaften am Ende der Welt / Paisajes del fin del Mundo – Bilder von Ingo Kühl in Patagonien und Feuerland gemalt, Berlin 2006.
- Ingo Kühl Auf dem Weg ins Unbekannte – Monografie mit Werkverzeichnis der Ölbilder 1978–2007, Kettler Kunst, Bönen 2007, ISBN 978-3-939825-32-6.
- Ingo Kühl Skizzenbuch Neuseeland – Südsee – Peru, Verlag Kettler, Bönen 2007, ISBN 978-3-939825-51-7.
- Ingo Kühl Skizzenbuch Sylt, Verlag Kettler Bönen 2008, ISBN 978-3-939825-85-2.
- Ingo Kühl Papua New Guinea, Verlag Kettler, Bönen 2011, ISBN 978-3-86206-122-8.
- Ingo Kühl Architektur-Phantasien / Architectural Fantasies mit Werkverzeichnissen der Zeichnungen, Ölbilder, Skulpturen – Normalausgabe, Verlag Kettler, Dortmund 2015, ISBN 978-3-86206-470-0.
- Ingo Kühl Architektur-Phantasien / Architectural Fantasies – Exquisitausgabe, Nr. I–XX in einer Kassette mit dem Buch und gleichnamigen Siebdruck-Heft aus dem Jahr 1981, Keitum 2015.
- Ingo Kühl Das Haus am Watt – Kampener Skizzen, Verlag Kettler, Dortmund 2015, ISBN 978-3-86206-473-1.<ref>Webseite des Verlag Kettler, Dortmund: Ingo Kühl - Das Haus am Watt</ref>
- Ingo Kühl Das Haus am Watt (Großformat 42 x 30 cm), Edition Schöne Bücher im Verlag Kettler, Dortmund 2015, ISBN 978-3-86206-484-7.<ref>Webseite des Verlag Kettler, Dortmund: Ingo Kühl - Das Haus am Watt, Edition Schöne Bücher</ref>
Schriften über Ingo Kühl (Auswahl)
- Curt Grützmacher: Ingo Kühl Von der Nordseelandschaft zum Farbraum. In: Werkstattbesuche bei Künstlern in Berlin-Wedding, S. 25, FAB Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-927551-03-1.
- Heinz Spielmann: Ingo Kühl Farbraum 1986. In: Jahrbuch des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums, Schloss Gottorf, Neue Folge, Band II 1988–1989, S. 288, Karl Wachholtz Verlag, Neumünster 1990, ISBN 978-3-529-02752-9 (früher: 3-5290-2752-9).
- Curt Grützmacher: Gezeiten. In: Ingo Kühl Gezeiten 1989–1990. S. 1, Berlin 1992.
- Margret Schütte: Muss selbst den Weg mir weisen… In: Ingo Kühl Winterreise. S. 53–55, Berlin 1996.
- Karl Waldeback: Visitor Artist exhibits in Port Vila. In: Trading Post, Port Vila, Vanuatu, 9. Juni 2002.
- Maria-Gesine Thies: Wasser, Wolken, Weite – die Nordsee. In: Ingo Kühl Nordsee – Südsee. S. 5–6, Verlag der Kunst Dresden, Verlagsgruppe Husum 2004.
- Markus Schindlbeck: Wellen der Südsee. In: Ingo Kühl Nordsee – Südsee. S. 18, 20, Verlag der Kunst Dresden, Verlagsgruppe Husum 2004.
- Marisol Retamal: Artista aleman llego a la zona para captar los paisajes australes. In: La Prensa Austral, Punta Arenas, Chile 16. November 2005.
- Malte Elbrächter: Macht der Natur – Gedanken eines Naturwissenschaftlers zu den Bildern von Ingo Kühl. In: Ingo Kühl Macht der Natur. Katalog zur Ausstellung im Museum der Stadt Bad Hersfeld, S. 3–4, Breklum 2006.
- Eintrag in Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler, 2 Bde., S. 615, De Gruyter Saur Verlag, München 2007, ISBN 978-3-598-24737-8 (früher: 3-59824-737-0).<ref>Eintrag in Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler</ref>
- Antonio Skármeta: Das Gesetz der Wolken - Über die Bilder von Ingo Kühl / La ley de las nubes - Sobre las pinturas de Ingo Kühl. In: Ingo Kühl Landschaften am Ende der Welt - Bilder von Ingo Kühl in Patagonien und Feuerland gemalt / Paisajes del fin del mundo - Cuadros de Ingo Kühl pintados en la Patagonia y Tierra del Fuego. Berlin 2006 und in: Ingo Kühl Auf dem Weg ins Unbekannte. S. 126–129, Kettler Kunst, Bönen 2007, ISBN 978-3-939825-32-6.
- Heinz Spielmann: Form des Ungeformten. In: Ingo Kühl Auf dem Weg ins Unbekannte. S. 135–137, Kettler Kunst, Bönen 2007, ISBN 978-3-939825-32-6.
- Harry Kunz, Thomas Steensen: Kühl, Ingo. In: Das neue Sylt Lexikon. S. 210, Wachholtz Verlag, Neumünster 2007, ISBN 978-3-529-05518-8.
- Heinz Spielmann: Bestimmung des Unbestimmten – Reminiszenzen zu Wolken und Wellen in den Bildern von Ingo Kühl. In: Ars Borealis – Edition zur Zeitgenössischen Kunst im Norden – Ingo Kühl Sylt, Heft 21, S. 3–5, Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, Kiel 2009.
- Traugott Giesen: Wie Ingo Kühl das Meer malt. S. 7.
- Petra Reiber: Die Naturgewalten und ein Bild von Ingo Kühl. S. 28.
- Rainer W. Ernst: Zu Ingo Kühls „Architektur“. S. 40 und in: Ingo Kühl Architektur-Phantasien / Architectural Fantasies. S. 47, Verlag Kettler, Dortmund 2015, ISBN 978-3-86206-470-0.
- Bernd Brandes-Druba: Beständig ist nur der Wandel. In: Newsdetails. Landeskulturverband Schleswig-Holstein 19. Januar 2009.
- Andrea Rohmann: Architektur-Phantasien – Auf dem Weg ins Unbekannte. In: „Sylt Coordinates“ Nr. 6, S. 28–33, HC-Verlag Rohmann Jensen, Reinbek 2010, ISSN 1865-9071.
- Ute Jung-Kaiser: … das Irren in einem Winter – Die endlos Wandernden – Der Leiermann in der Bildenden Kunst. In: Der Sänger Franz Schubert – Seelische Virtuosität in Text, Musik und Bild. S. 197, 200f., 210-212, LIT Verlag, Berlin 2013, ISBN 978-3-643-11701-4.
- Lars Wiggert: Auf dass wir die Landschaftsmalerei vorantreiben. In: … bewegt …. – Katalog zur gleichnamigen Ausstellung zur Dokumentation der Kunstsammlungen der Sparkassenstiftung Schleswig-Holstein, S. 46, Kiel 2013.
- Harry Kunz, Thomas Steensen: Kühl, Ingo. In: „Taschenlexikon Sylt.“ S. 210, Wachholtz Verlag, Neumünster 2014, ISBN 978-3-529-05525-6.
- Heinz Spielmann: Phantastische Ideen für eine utopische Architektur – Zu Zeichnungen, Gemälden und Skulpturen von Ingo Kühl. In: Ingo Kühl Architektur-Phantasien / Architectural Fantasies. S. 5–11, Verlag Kettler, Dortmund 2015, ISBN 978-3-86206-470-0.
- Pierre Boom: Aus dem Geist der Phantasie. In „Sylter Rundschau“ Titel, S. 9, 15. Februar 2015.
- Thomas Gädeke: Wolkenbogen ziehen krönend – Sylt in der Malerei der Gegenwart. In: Sylt – entdecken, erleben genießen. S. 91–92, Ellert & Richter Verlag, Hamburg 2015, ISBN 978-3-8319-0601-7.
Weblinks
- Literatur von und über Ingo Kühl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website von Ingo Kühl
- Werke von Ingo Kühl im Museumsportal Schleswig-Holstein
- Ingo Kühl in der Arthotek der Deutschen Zentralbücherei Apenrade, Aabenraa, Dänemark
- Verlag Kettler, Dortmund
- Europäisches Künstlerlexikon
- Dadabase The Museum of Modern Art, New York
- The Getty Research Institut, Los Angeles, CA.
Einzelnachweise
<references />
Personendaten | |
---|---|
NAME | Kühl, Ingo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler, Bildhauer und utopischer Architekt |
GEBURTSDATUM | 29. Juni 1953 |
GEBURTSORT | Bovenau |