Janne Ahonen
Janne Ahonen Skispringen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Janne Ahonen 2011
Janne Ahonen 2011 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Voller Name | Janne Petteri Ahonen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nation | Finnland Finnland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtstag | 11. Mai 1977 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geburtsort | Lahti, Finnland Finnland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Größe | 184 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht | 66 kg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Karriere | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Verein | Lahden Hiihtoseura | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trainer | Ari Saukko (1990–2007, 2013–2014) Tommi Nikunen (2009–2011) Hannu Lepistö (seit 2015) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Debüt im Weltcup | 1992 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pers. Bestweite | 233,5 m (Planica 2005) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Platzierungen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
letzte Änderung: 16. Dezember 2015 |
Janne Petteri Ahonen Zum Anhören bitte klicken! [ˈjɑnːɛ ˈɑhɔnɛn] (* 11. Mai 1977 in Lahti) ist ein finnischer Skispringer. Er gilt als einer der erfolgreichsten Springer seiner Generation.
1997 wurde er Weltmeister auf der Normalschanze. Bei der WM 2005 in Oberstdorf gewann er auf der Großschanze und holte die Bronzemedaille auf der Normalschanze. Mit der finnischen Mannschaft wurde er 1995, 1997 und 2003 Weltmeister. Somit ist er mit fünf WM-Titeln in Einzel- und Mannschaftsspringen, sowie drei Silber- und zwei Bronzemedaillen, der erfolgreichste Skispringer in der Geschichte der Weltmeisterschaften. Bei den Olympischen Winterspielen 2002 und Olympischen Winterspielen 2006 holte er jeweils mit dem Team die Silbermedaille. 1998/99, 2002/03, 2004/05, 2005/06 und 2007/08 gewann er die prestigeträchtige Vierschanzentournee. Den Sieg von 2005/06 teilte er sich mit dem punktgleichen Jakub Janda. Seit 2007/08 ist er mit fünf Tourneesiegen erfolgreichster Teilnehmer vor Jens Weißflog. Janne Ahonen gewann zweimal den Gesamtweltcup (Saison 2003/04 und 2004/05).
Inhaltsverzeichnis
Karriere
15 Jahre an der Weltspitze
Seinen ersten Weltcupsieg errang er am 19. Dezember 1993 in Engelberg. Seither erreichte er zahlreiche Podiumsplatzierungen bei allen großen Wettbewerben und insgesamt 36 Weltcupsiege, womit er nach Gregor Schlierenzauer, Matti Nykänen und Adam Małysz den vierten Rang in der ewigen Bestenliste einnimmt. Zudem ist er der Springer, der mit aktuell 108 Podestplätzen die meisten aller Zeiten geholt hat. Mit seinem Sieg in Innsbruck am 3. Januar 2005 gewann er als erster Skispringer sechs Weltcupspringen in Folge; beim Springen in Titisee-Neustadt am 22. Januar 2005 stellte er mit zwölf Siegen in einer Weltcupsaison einen neuen Rekord auf, der jedoch in der Saison 2008/09 von Gregor Schlierenzauer mit 13 Saisonsiegen überboten wurde.
Am 20. März 2005 gelang ihm beim Skifliegen in Planica der bis dahin weiteste Sprung eines Skispringers auf 240 Meter. Da er diesen Sprung aber nicht stehen konnte, zählte weiterhin der Weltrekord von Bjørn Einar Romøren über 239 Meter.
Nach seinen erneut medaillenlosen Einzelspringen bei Olympia konnte er bis zur Saison 2007/08 nicht mehr an seine Topleistungen anknüpfen. Die Saison 2006/07 beendete er ohne einen Podestplatz auf dem achten Rang im Gesamt-Weltcup. Im Skisprungwinter 2007/08 feierte Janne Ahonen mit vier Siegen und insgesamt neun Podestplatzierungen im Weltcup ein Comeback. Dieses wurde mit seinen zwei Siegen in Bischofshofen am 5. und 6. Januar 2008 und damit dem Gewinn der Vierschanzentournee 2007/08 gekrönt. Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2008 konnte er die Bronzemedaille im Einzel sowie die Silbermedaille im Teamwettbewerb gewinnen.
Am 26. März 2008 gab Ahonen in einer Pressekonferenz das Ende seiner aktiven Laufbahn bekannt,<ref>Skispringen: Janne Ahonen gibt Karriereende bekannt diepresse.com, 26. März 2008</ref> wurde jedoch zwei Tage später in Kuusamo noch Finnischer Meister.<ref>Offizielles Endergebnis (PDF-Datei 203 kb)</ref> Ab November 2008 arbeitete er beim finnischen Fernsehen als Experte.
Erstes Comeback
Am 8. März 2009 gab Janne Ahonen sein Comeback für die Skisprung-Saison 2009/10 bekannt.<ref>Janne Ahonen kehrt zurück (Memento vom 13. März 2009 im Internet Archive)</ref> Bei den finnischen Meisterschaften am 19. September 2009 in Lahti gewann er von der Großschanze sowie mit der Mannschaft von Lahden Hiihtoseura den Titel.<ref>Ergebnisse bei www.berkutschi.com, abgerufen am 30. Oktober 2011.</ref> Sein größter Erfolg bei seinem ersten Comeback war der zweite Platz bei der Vierschanzentournee 2009/10 hinter Andreas Kofler. Bei den olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver belegte er Platz vier auf der Normalschanze. Nach einer enttäuschenden Saison 2010/11 trat er zum zweiten Mal zurück.
Zweites Comeback
Am 10. Januar 2013 verkündete Ahonen, ein erneutes Comeback zu planen. Ziel seien die Olympischen Winterspiele 2014.<ref>Janne Ahonen plant erneutes Comeback! skispringen.com, 10. Januar 2013</ref> In einem Interview sagte er, dass ihm die zahlreichen Materialveränderungen entgegenkämen und er deshalb zuversichtlich das Comeback starte.<ref>Interview mit Janne Ahonen zu seinem zweiten Comeback auf skispringen.com, 13. März 2013</ref> Von Cheftrainer Pekka Niemelä erhielt Ahonen entgegen der Erwartungen einen Platz im A-Kader.<ref>Finnland nominiert Trainingsgruppen, Ahonen im A-Kader auf skispringen.com, 21. Mai 2013</ref>
Bei einem ersten nationalen Wettkampf in Rovaniemi wurde Ahonen Fünfter,<ref>Ahonen und Olli enttäuschen bei Nurmsalu-Sieg auf skispringen.com, 15. Juli 2013</ref> wenige Tage später feierte er in Vuokatti seinen ersten Sieg nach seinem zweiten Comeback.<ref>Finlandia Cup: Janne Ahonen feiert ersten Sieg nach Comeback auf skispringen.com, 17. Juli 2013</ref> In den internationalen Sommer-Grand-Prix startete Ahonen mit einem siebten Platz in Hinterzarten, kurz darauf gewann er in Einsiedeln erstmals ein Qualifikationsspringen.<ref>Janne Ahonen gewinnt Qualifikation in Einsiedeln auf skispringen.com, 16. August 2013</ref> Am 3. Oktober 2013 konnte er mit dem dritten Platz in Klingenthal seine erste Podiumsplatzierung in einem Grand-Prix-Springen seit mehr als sechs Jahren erringen.<ref>Ergebnisübersicht Grand-Prix-Springen auf fis-ski.com, abgerufen am 24. Januar 2014.</ref> Im Winter 2014/15 nahm er zunächst nur an den beiden Springen im finnischen Kuusamo am 28. und 29. November teil, bei denen er die Plätze 29 und 32 belegte. Nachdem er für die Vierschanzentournee nicht nominiert worden war, verpflichtete er im Dezember 2014 Hannu Lepistö als Privattrainer.<ref>Hannu Lepistö wird neuer Trainer von Janne Ahonen Skispringen.com, 22. Dezember 2014, abgerufen am 11. Januar 2015.</ref>
Privatleben
Janne Ahonen wohnt mit seiner Frau und seinen Söhnen (* 27. November 2001 und * 9. Juni 2008) in Karjusaari bei Lahti. Außer im Skispringen ist er auch beim Drag-Racing sehr erfolgreich. Im August 2004 wurde er mit dem Eagle Racing Team Nordischer Meister.
Ahonens Bruder ist der Skispringer Pasi Ahonen.
Im Sommer 2009 veröffentlichte Ahonen eine Autobiografie, die durch ihre Einblicke in die Welt des Skispringens in Finnland für große Aufregung sorgte.<ref>Skispringen: Ahonen-Biographie - Bekenntnisse eines Königsadlers. www.sueddeutsche.de. 6. August 2009. Abgerufen am 25. Dezember 2009.</ref> Unter anderem berichtet Ahonen von den radikalen Diäten und von Alkoholeskapaden. So habe er im März 2005 am Vorabend seines 240-Meter-Fluges in Planica zusammen mit Risto Jussilainen 24 Dosen Bier geleert und war am folgenden Tag dennoch 240 m weit gesprungen, was Weltrekord bedeutet hätte, wenn er bei der Landung nicht gestürzt wäre. Aus Angst vor der Entdeckung seines Restalkohols habe er sich anschließend strikt geweigert, ins Krankenhaus gebracht zu werden.
Erfolge
Weltcupsiege im Einzel
Nr. | Datum | Ort | Typ |
---|---|---|---|
1. | 19. Dezember 1993 | Schweiz Engelberg | Großschanze |
2. | 1. Januar 1995 | Deutschland Garmisch-Partenkirchen | Großschanze |
3. | 3. Dezember 1995 | Norwegen Lillehammer | Großschanze |
4. | 10. Februar 1996 | Österreich Kulm | Flugschanze |
5. | 7. März 1998 | Finnland Lahti | Großschanze |
6. | 6. Dezember 1998 | Frankreich Chamonix | Normalschanze |
7. | 19. Dezember 1998 | Tschechien Harrachov | Großschanze |
8. | 20. Dezember 1998 | Tschechien Harrachov | Großschanze |
9. | 9. Januar 1999 | Schweiz Engelberg | Großschanze |
10. | 17. Januar 1999 | Polen Zakopane | Großschanze |
11. | 7. Februar 1999 | Tschechien Harrachov | Großschanze |
12. | 12. Dezember 1999 | Österreich Villach | Normalschanze |
13. | 4. März 2000 | Finnland Lahti | Normalschanze |
14. | 21. Dezember 2002 | Schweiz Engelberg | Großschanze |
15. | 4. Januar 2003 | Österreich Innsbruck | Großschanze |
16. | 10. Januar 2004 | Tschechien Liberec | Großschanze |
17. | 11. Januar 2004 | Tschechien Liberec | Großschanze |
18. | 14. Februar 2004 | Deutschland Willingen | Großschanze |
19. | 27. November 2004 | Finnland Kuusamo | Großschanze |
20. | 28. November 2004 | Finnland Kuusamo | Großschanze |
21. | 4. Dezember 2004 | Norwegen Trondheim | Großschanze |
22. | 5. Dezember 2004 | Norwegen Trondheim | Großschanze |
23. | 12. Dezember 2004 | Tschechien Harrachov | Großschanze |
24. | 18. Dezember 2004 | Schweiz Engelberg | Großschanze |
25. | 19. Dezember 2004 | Schweiz Engelberg | Großschanze |
26. | 29. Dezember 2004 | Deutschland Oberstdorf | Großschanze |
27. | 1. Januar 2005 | Deutschland Garmisch-Partenkirchen | Großschanze |
29. | 3. Januar 2005 | Österreich Innsbruck | Großschanze |
29. | 9. Januar 2005 | Deutschland Willingen | Großschanze |
30. | 22. Januar 2005 | Deutschland Titisee-Neustadt | Großschanze |
31. | 29. Dezember 2005 | Deutschland Oberstdorf | Großschanze |
32. | 6. Januar 2006 | Österreich Bischofshofen | Großschanze |
33. | 5. Januar 2008 | Österreich Bischofshofen | Großschanze |
34. | 6. Januar 2008 | Österreich Bischofshofen | Großschanze |
35. | 20. Januar 2008 | Tschechien Harrachov | Flugschanze |
36. | 4. März 2008 | Finnland Kuopio | Großschanze |
Weltcupsiege im Team
Nr. | Datum | Ort | Typ |
---|---|---|---|
1. | 28. Januar 1995 | Finnland Lahti | Großschanze |
2. | 9. Dezember 1995 | Slowenien Planica | Großschanze |
3. | 23. Februar 1996 | Norwegen Trondheim | Großschanze |
4. | 8. März 1997 | Finnland Lahti | Großschanze |
5. | 25. Januar 2000 | Japan Hakuba | Großschanze |
6. | 4. März 2000 | Finnland Lahti | Großschanze |
7. | 2. März 2002 | Finnland Lahti | Großschanze |
8. | 23. März 2002 | Slowenien Planica | Flugschanze |
9. | 21. März 2003 | Slowenien Planica | Flugschanze |
10. | 5. Februar 2006 | Deutschland Willingen | Großschanze |
Weltcup-Platzierungen
Saison | Platz | Punkte |
---|---|---|
1992/93 | 50. | 5 |
1993/94 | 10. | 388 |
1994/95 | 3. | 869 |
1995/96 | 3. | 1054 |
1996/97 | 8. | 734 |
1997/98 | 8. | 836 |
1998/99 | 2. | 1695 |
1999/00 | 3. | 1437 |
2000/01 | 5. | 686 |
2001/02 | 15. | 356 |
2002/03 | 4. | 1016 |
2003/04 | 1. | 1316 |
2004/05 | 1. | 1715 |
2005/06 | 2. | 1024 |
2006/07 | 8. | 539 |
2007/08 | 3. | 1291 |
2009/10 | 11. | 494 |
2010/11 | 44. | 74 |
2013/14 | 31. | 176 |
2014/15 | 58. | 29 |
Vierschanzentournee-Platzierungen
Saison | Platz | Punkte |
---|---|---|
1992/93 | 39. | 417 |
1994/95 | 3. | 896 |
1995/96 | 6. | 869 |
1996/97 | 18. | 641 |
1997/98 | 3. | 907 |
1998/99 | 1. | 960,6 |
1999/00 | 2. | 963,5 |
2000/01 | 2. | 941,5 |
2001/02 | 26. | 697 |
2002/03 | 1. | 999,9 |
2003/04 | 5. | 1012,6 |
2004/05 | 1. | 1043,3 |
2005/06 | 1. | 1081,5 |
2006/07 | 8. | 890,7 |
2007/08 | 1. | 1085,8 |
2009/10 | 2. | 1013,9 |
2010/11 | 24. | 668,6 |
2013/14 | 23. | 736,9 |
Grand-Prix-Siege im Einzel
Nr. | Datum | Ort | Typ |
---|---|---|---|
1. | 9. August 2000 | Finnland Kuopio | Großschanze |
2. | 12. August 2000 | Österreich Villach | Normalschanze |
3. | 14. August 2000 | Frankreich Courchevel | Großschanze |
4. | 27. August 2000 | Japan Hakuba | Großschanze |
5. | 3. September 2000 | Japan Sapporo | Großschanze |
Grand-Prix-Siege im Team
Nr. | Datum | Ort | Typ |
---|---|---|---|
1. | 5. August 2000 | Deutschland Hinterzarten | Normalschanze |
Grand-Prix-Platzierungen
Saison | Platz | Punkte |
---|---|---|
1994 | 12. | 599 |
1995 | 5. | 872 |
1996 | 5. | 156 |
1998 | 4. | 290 |
1999 | 3. | 291 |
2000 | 1. | 705 |
2001 | 16. | 119 |
2002 | 3. | 338 |
2003 | 18. | 58 |
2004 | 29. | 40 |
2005 | 25. | 80 |
2006 | 31. | 84 |
2007 | 26. | 84 |
2013 | 19. | 156 |
Literatur
- Pekka Holopainen: Janne Ahonen : Königsadler – Mein Leben als Skispringer. A-Z Sportmedia Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-939978-06-0.
Weblinks
- Janne Ahonen in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Janne Ahonen in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)
- Website von Janne Ahonen
- Janne Ahonen. Alle Artikel und Hintergründe. In: Themen. Spiegel Online, abgerufen am 15. Januar 2014 (Dossier).
Einzelnachweise
<references />
1962: Toralf Engan | 1964: Veikko Kankkonen | 1966: Bjørn Wirkola | 1968: Jiří Raška | 1970: Gari Napalkow | 1972: Yukio Kasaya | 1974: Hans-Georg Aschenbach | 1976: Hans-Georg Aschenbach | 1978: Matthias Buse | 1980: Anton Innauer | 1982: Armin Kogler | 1985: Jens Weißflog | 1987: Jiří Parma | 1989: Jens Weißflog | 1991: Heinz Kuttin | 1993: Masahiko Harada | 1995: Takanobu Okabe | 1997: Janne Ahonen | 1999: Kazuyoshi Funaki | 2001: Adam Małysz | 2003: Adam Małysz | 2005: Rok Benkovič | 2007: Adam Małysz | 2009: Wolfgang Loitzl | 2011: Thomas Morgenstern | 2013: Anders Bardal | 2015: Rune Velta
1924: Jacob Tullin Thams | 1925: Wilhelm Dick | 1926: Jacob Tullin Thams | 1927: Tore Edman | 1928: Alf Andersen | 1929: Sigmund Ruud | 1930: Gunnar Andersen | 1931: Birger Ruud | 1932: Birger Ruud | 1933: Marcel Reymond | 1934: Kristian Johansson | 1935: Birger Ruud | 1936: Birger Ruud | 1937: Birger Ruud | 1938: Asbjørn Ruud | 1939: Josef Bradl | 1941: Paavo Vierto (inoffiziell) | 1948: Petter Hugsted | 1950: Hans Bjørnstad | 1952: Arnfinn Bergmann | 1954: Matti Pietikäinen | 1956: Antti Hyvärinen | 1958: Juhani Kärkinen | 1960: Helmut Recknagel | 1962: Helmut Recknagel | 1964: Toralf Engan | 1966: Bjørn Wirkola | 1968: Wladimir Beloussow | 1970: Gari Napalkow | 1972: Wojciech Fortuna | 1974: Hans-Georg Aschenbach | 1976: Karl Schnabl | 1978: Tapio Räisänen | 1980: Jouko Törmänen | 1982: Matti Nykänen | 1985: Per Bergerud | 1987: Andreas Felder | 1989: Jari Puikkonen | 1991: Franci Petek | 1993: Espen Bredesen | 1995: Tommy Ingebrigtsen | 1997: Masahiko Harada | 1999: Martin Schmitt | 2001: Martin Schmitt | 2003: Adam Małysz | 2005: Janne Ahonen | 2007: Simon Ammann | 2009: Andreas Küttel | 2011: Gregor Schlierenzauer | 2013: Kamil Stoch | 2015: Severin Freund
1978: Duschek, Danneberg, Glaß, Buse | 1982: Sætre, Bergerud, Bremseth, Hansson | 1984: Pusenius, Kokkonen, Puikkonen, Nykänen | 1985: Ylipulli, Kokkonen, Nykänen, Puikkonen | 1987: Nykänen, Nikkola, Ylipulli, Suorsa | 1989: Nikkola, Puikkonen, Nykänen, Laakkonen | 1991: Kuttin, Vettori, Horngacher, Felder | 1993: Myrbakken, Brendryen, Berg, Bredesen | 1995: Soininen, Ahonen, Laitinen, Nikkola | 1997: Nikkola, Soininen, Laitinen, Ahonen | 1999: Hannawald, Duffner, Thoma, Schmitt | 2001: Hannawald, Uhrmann, Herr, Schmitt | 2003: Ahonen, Kiuru, Lappi, Hautamäki | 2005: Loitzl, Widhölzl, Morgenstern, Höllwarth | 2007: Loitzl, Schlierenzauer, Kofler, Morgenstern | 2009: Loitzl, Koch, Morgenstern, Schlierenzauer | 2011: Schlierenzauer, Koch, Kofler, Morgenstern | 2013: Loitzl, Fettner, Morgenstern, Schlierenzauer | 2015: Bardal, Jacobsen, Fannemel, Velta
1979/80: Hubert Neuper | 1980/81: Armin Kogler | 1981/82: Armin Kogler | 1982/83: Matti Nykänen | 1983/84: Jens Weißflog | 1984/85: Matti Nykänen | 1985/86: Matti Nykänen | 1986/87: Vegard Opaas | 1987/88: Matti Nykänen | 1988/89: Jan Boklöv | 1989/90: Ari-Pekka Nikkola | 1990/91: Andreas Felder | 1991/92: Toni Nieminen | 1992/93: Andreas Goldberger | 1993/94: Espen Bredesen | 1994/95: Andreas Goldberger | 1995/96: Andreas Goldberger | 1996/97: Primož Peterka | 1997/98: Primož Peterka | 1998/99: Martin Schmitt | 1999/2000: Martin Schmitt | 2000/01: Adam Małysz | 2001/02: Adam Małysz | 2002/03: Adam Małysz | 2003/04: Janne Ahonen | 2004/05: Janne Ahonen | 2005/06: Jakub Janda | 2006/07: Adam Małysz | 2007/08: Thomas Morgenstern | 2008/09: Gregor Schlierenzauer | 2009/10: Simon Ammann | 2010/11: Thomas Morgenstern | 2011/12: Anders Bardal | 2012/13: Gregor Schlierenzauer | 2013/14: Kamil Stoch | 2014/15: Severin Freund
1953: Josef Bradl | 1953/54: Olaf B. Bjørnstad | 1954/55: Hemmo Silvennoinen | 1955/56: Nikolai Kamenski | 1956/57: Pentti Uotinen | 1957/58: Helmut Recknagel | 1958/59: Helmut Recknagel | 1959/60: Max Bolkart | 1960/61: Helmut Recknagel | 1961/62: Eino Kirjonen | 1962/63: Toralf Engan | 1963/64: Veikko Kankkonen | 1964/65: Torgeir Brandtzæg | 1965/66: Veikko Kankkonen | 1966/67: Bjørn Wirkola | 1967/68: Bjørn Wirkola | 1968/69: Bjørn Wirkola | 1969/70: Horst Queck | 1970/71: Jiří Raška | 1971/72: Ingolf Mork | 1972/73: Rainer Schmidt | 1973/74: Hans-Georg Aschenbach | 1974/75: Willi Pürstl | 1975/76: Jochen Danneberg | 1976/77: Jochen Danneberg | 1977/78: Kari Ylianttila | 1978/79: Pentti Kokkonen | 1979/80: Hubert Neuper | 1980/81: Hubert Neuper | 1981/82: Manfred Deckert | 1982/83: Matti Nykänen | 1983/84: Jens Weißflog | 1984/85: Jens Weißflog | 1985/86: Ernst Vettori | 1986/87: Ernst Vettori | 1987/88: Matti Nykänen | 1988/89: Risto Laakkonen | 1989/90: Dieter Thoma | 1990/91: Jens Weißflog | 1991/92: Toni Nieminen | 1992/93: Andreas Goldberger | 1993/94: Espen Bredesen | 1994/95: Andreas Goldberger | 1995/96: Jens Weißflog | 1996/97: Primož Peterka | 1997/98: Kazuyoshi Funaki | 1998/99: Janne Ahonen | 1999/2000: Andreas Widhölzl | 2000/01: Adam Małysz | 2001/02: Sven Hannawald | 2002/03: Janne Ahonen | 2003/04: Sigurd Pettersen | 2004/05: Janne Ahonen | 2005/06: Janne Ahonen & Jakub Janda | 2006/07: Anders Jacobsen | 2007/08: Janne Ahonen | 2008/09: Wolfgang Loitzl | 2009/10: Andreas Kofler | 2010/11: Thomas Morgenstern | 2011/12: Gregor Schlierenzauer | 2012/13: Gregor Schlierenzauer | 2013/14: Thomas Diethart | 2014/15: Stefan Kraft
Personendaten | |
---|---|
NAME | Ahonen, Janne |
ALTERNATIVNAMEN | Ahonen, Janne Petteri (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | finnischer Skispringer |
GEBURTSDATUM | 11. Mai 1977 |
GEBURTSORT | Lahti, Finnland |