Wanne-Eickel Hauptbahnhof
Wanne-Eickel Hauptbahnhof | ||||||
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300px Empfangsgebäude
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Daten | ||||||
Lage im Netz | Durchgangs- und Rangierbahnhof | |||||
Bahnsteiggleise | 8 | |||||
Abkürzung | EWAN | |||||
IBNR | 8000192 | |||||
Kategorie | 3 | |||||
Eröffnung | 1856 (Güterbahnhof)
1864 (Personenbahnhof) | |||||
Webadresse | bahnhof.de | |||||
Lage | ||||||
Stadt/Gemeinde | Herne | |||||
Ort/Ortsteil | Wanne | |||||
Land | Nordrhein-Westfalen | |||||
Staat | Deutschland | |||||
Koordinaten | 7,165833|primary | dim=2000 | globe= | name=Wanne-Eickel Hauptbahnhof | region=DE-NW | type=landmark
}} |
Eisenbahnstrecken | ||||||
Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen |
Wanne-Eickel Hauptbahnhof (auch Herne-Wanne-Eickel Hauptbahnhof<ref>Regionalverkehrsplan 2014</ref>) ist der bedeutendste Bahnhof in Herne und befindet sich in Herne-Wanne, ehemals Stadt Wanne-Eickel, heute Stadtteil von Herne.
Herne ist die einzige Stadt im Ruhrgebiet, in der die DB zwei Reisezentren betreibt (Herne und Wanne-Eickel Hbf).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Bahnhof entstand aus dem Güterbahnhof Pluto-Thies, der 1856 für den Gleisanschluss der Zeche Pluto an die 1847 eröffnete Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft auf dem Feld des Bauern Storp errichtet wurde. 1864 kam ein Haltepunkt für den Personenverkehr hinzu. 1867 wurde eine neue Bahnhofsanlage für den Güterverkehr eröffnet, die, weil sich die umliegenden Orte nicht auf einen Namen einigen konnten, von der Bahnverwaltung nach einer Flurbezeichnung der Umgebung mit dem Namen Wanne versehen wurde. Dieser Name wurde 1875 bei Zusammenschluss der Orte Eickel, Bickern, Crange, Holsterhausen und Röhlinghausen zum Amt Wanne übernommen und hat sich bis in die Ortsbezeichnung Wanne-Eickel hinein erhalten.
Mit der Eröffnung der Eisenbahnstrecke nach Münster (Westfalen) am 1. Januar 1870 wurde der Bahnhof Wanne zum Eisenbahnknotenpunkt. Hermann Rühmann betrieb hier zusammen mit seiner Frau bis 1913 ein Bahnhofsrestaurant, unterstützt von seinen beiden Söhnen Hermann und dem zwei Jahre jüngeren Heinz, dann übernahm er in Essen das neue Hotel Handelshof.<ref>Heinz Rühmann – eine Kindheit in Wanne-Eickel</ref> 1913 wurden Bahnhofsgebäude und Betriebswerk umgebaut und erweitert.
Nach Bildung der kreisfreien Stadt Wanne-Eickel im Jahr 1926 wurde auch der Name des Bahnhofs in Wanne-Eickel Hbf geändert. Er entwickelte sich zum größten Rangierbahnhof des mittleren Ruhrgebiets und vereinte als einziger Bahnhof im Ruhrgebiet alle vier Betriebsarten: Neben seiner Funktion als Rangierbahnhof war er auch Heimatbahnhof für über 300 Lokomotiven und Triebfahrzeuge, Bahnhof für den Güter- und für den Personenverkehr.
Drei-Männer-Eck
Mit dem Bahnhofsumbau von 1907–1913 sowie Erweiterung der damaligen Herner Straße im Jahre 1927 wurde eine Stützmauer entlang des Bahndammes erforderlich. Diese wurde mit drei Säulen auf denen lebensgroße Skulpturen standen verziert. Auf den Säulen standen je ein Bergmann, ein Binnenschiffer und ein Eisenbahner, sie symbolisierten die Wanne-Eickeler Wirtschaft. Die Skulpturen wurden von dem Wanne-Eickeler Bildhauer und Gewerbelehrer Wilhelm Braun geschaffen. Im Volksmund wurde die Stelle Drei-Männer-Eck genannt. 1970 wurden die durch Abgase, Luftverschmutzung und Kriegsschäden beschädigten Skulpturen demontiert. Sie sind heute restauriert und stehen am Eingang des Heimat- und Naturkunde-Museums, auf dem Bahnhofsvorplatz findet sich eine Nachbildung. Am ehemaligen Standort der Skulpturen befindet sich heute eine Seilscheibe des ehemaligen Bergwerks Consolidation.<ref>Heinrich Lührig: Das Drei-Männer-Eck, ein Symbol der Wanne-Eickeler Wirtschaft, abgerufen am 10. Mai 2013</ref>
Heute
Heute noch besitzt er als Hauptbahnhof eine wichtige verkehrliche Bedeutung als Kreuzungspunkt der Ost-West-Verbindung Dortmund–Duisburg mit der Nord-Süd-Verbindung Münster–Essen, die u. a. über die in Wanne-Eickel beginnende Rollbahn führt. Außerdem liegt der Bahnhof an der Emschertalbahn (Dortmund–Wanne-Eickel–Dorsten) und an der Glückauf-Bahn. In dem doppelt einseitig angelegten Rangierbahnhof ist nur mehr das Rangiersystem der Richtung West-Ost mit Ablaufberg und Gleisbremsen in Betrieb, während im Rangiersystem der Gegenrichtung die Gleisbremsen ausgebaut und die Weichen über eine EOW Anlage gesteuert werden. Die kleine Rangieranlage für Eilgutzüge und die Stückgutumladehalle wurden vollständig stillgelegt.
Nach dem Zusammenschluss von Wanne-Eickel und Herne im Jahr 1975 blieb der Name des Hauptbahnhofs von Wanne-Eickel, der auch der größte Bahnhof der Stadt Herne blieb, unverändert. 2003 plante die Deutsche Bahn seine Umbenennung in Herne-Wanne oder Herne Hauptbahnhof. Diese Pläne stießen jedoch auf Wanner Seite auf großen Widerstand, so dass sich auch die Kommunalpolitiker in Herne damit befassten. Die am Gleis 3/4 gelegene Bahnhofsmission wurde Ende der 1980er Jahre geschlossen.
Der Bahnhof Wanne-Eickel Hbf gliedert sich heute aus betrieblicher Sicht in den Teil des Personen- und des Güterbahnhofs.
Die Haupttangente des Personenbahnhofs liegt an der zweigleisigen Strecke Duisburg–Dortmund (sowie Essen-Dortmund). Auf dieser Strecke werden S-Bahnen, Regionalbahnen und Regionalexpresszüge eingesetzt. Die Rollbahn Wanne-Eickel–Hamburg wird von Duisburg (RE 2) bzw. Essen (RB 42) aus mit Regionalbahnen, Regionalexpresszügen und InterCity Züge bedient, wobei IC-Züge i.d.R. über Oberhausen verkehren. Züge der Emschertalbahn fahren stündlich zwischen Dortmund und Dorsten, die Glückauf-Bahn verkehrt halbstündlich zwischen Gelsenkirchen und Bochum. Für die Züge des Personenverkehrs stehen acht Gleise an vier Bahnsteigen zur Verfügung, wobei der erste Bahnsteig (Gleis 1/2) nur für einen spätabends in Wanne-Eickel Hbf endenden Zug der RB 43 aus Dortmund genutzt wird. Bis auf den vorgenannten Bahnsteig sind alle anderen durch 2014 eingebaute Aufzüge barrierefrei erreichbar.
Der für den Standort wichtige Güterbahnhof ist, teils über Verbindungsstrecken, an die Strecken Wanne-Eickel–Hamburg, Bochum–Gelsenkirchen, Duisburg-Ruhrort–Dortmund und Duisburg–Dortmund angeschlossen. Güterzüge, die in der Zugbildungsanlage nicht behandelt werden, können den Güterbahnhof nördlich und südlich durchfahren ohne die Zugbildungsanlage zu tangieren.
Der doppelt einseitige Güterbahnhof verfügt in West-Ost Richtung über 7 Einfahrgleise, in Ost-West Richtung über 11 Einfahrgleise. Von zwei Berggleisen werden über 35 Richtungsgleise von bis zu 800 m Nutzlänge bedient. In 20 Gleisen der West-Ost Richtung ist am Ablaufberg eine halbautomatische Geschwindigkeitssteuerung durch zwei Talgleisbremsen eingebaut, die zugehörigen Weichen werden manuell gesteuert. Am Ablaufberg in Ost-West Richtung sind keine Gleisbremsen mehr vorhanden, die Weichensteuerung erfolgt dort durch eine EOW-Anlage. In beiden Rangiersystemen wird Druckluft für die Zugbildung bereitgehalten. Züge die in den Rangierbahnhof gegen die Arbeitsrichtung der Ablaufberge einfahren, werden durch jeweils südliche oder nördliche Umfahrungen den beiden Rangiersystemen zugeführt ohne die Ablaufbetriebe zu unterbrechen. Trotz des Einbuchs im Schienengütervehr während der Wirtschaftskrise ist der Rangierbahnhof Wanne-Eickel durch seine zentrale Lage heute zu annähernd 95 % ausgelastet.
Im südlichen Teil des Güterbahnhofs besteht ein Anschluss zu Eiffage Rail auf dem Gelände der ehemaligen Heitkamp BauHolding, welche dort über eigene Gleisanlagen verfügt. Ebenso sind an den Güterbahnhof die Anlagen von RBH Logistics und der Wanne-Herner Eisenbahn angeschlossen. Hierüber werden der Wanner Osthafen, das Güterverkehrszentrum im Wanner Westhafen, Kraftwerk Shamrock, die Evonik Industries (Standort Herne) sowie eine Kohlenmischanlage der DSK angefahren. Die Stückgutumladehalle am Ostberg ist stillgelegt, ebenso die Abstellanlage der ETA-Züge nördlich von Gleis 1 des Personenbahnhofs. Im Zentrum des Güterbahnhofs gelegen befindet sich eine Tankanlage, hier werden sowohl die Rangierloks des Bahnhofs, Lokomotiven der Ein- und Ausgangszüge sowie Personenzüge der Abellio Rail und NordWestBahn betankt. Wegen der zentrale Lage des Bahnhofs sind an der Anlage des Personenbahnhofs Fahrzeuge der Notfalltechnik, wie Schienendrehkrane stationiert. Diese werden im Falle eines Bahnbetriebsunfalls regional und überregional eingesetzt und werden durch die Notfallleitstellen abgerufen.
Verknüpfte Strecken
Im Bahnhof Wanne-Eickel Hbf sind folgende VzG-Strecken verknüpft:
Stillgelegte Strecken sind kursiv dargestellt.
Nr. | verbindet die Betriebsstellen | Strecke |
---|---|---|
2200 | Wanne-Eickel Hbf (Pbf) – Abzw Baukau | Wanne-Eickel – Hamburg |
2201 | Wanne-Eickel Hbf (Gbf) – Abzw Baukau | |
2202 | Wanne-Eickel Hbf (Gbf) – Herne-Rottbruch | Verbindung nach Bochum – Gelsenkirchen |
2203 | Wanne-Eickel Hbf (Pbf) – Wanne Unser Fritz | Verbindung nach Bochum – Gelsenkirchen |
2204 | Wanne-Eickel Hbf (Gbf) – Wanne Unser Fritz | |
2205/2206 | Wanne-Eickel Hbf (Gbf) – Gelsenkirchen Schalke | Duisburg-Ruhrort – Dortmund |
2208 | Wanne-Eickel Hbf (Gbf) – Herne Gbf | Duisburg-Ruhrort – Dortmund |
2209 | Wanne-Eickel Hbf (Pbf) – Gelsenkirchen Hbf | Verbindung nach Essen – Gelsenkirchen |
2230 | Wanne-Eickel Hbf (Gbf) – Gelsenkirchen Hbf | Wanne-Eickel – Gelsenkirchen Hessler |
2231 | Wanne-Eickel Hbf (Gbf) – Gelsenkirchen Hbf | Duisburg – Dortmund |
2232 | Wanne-Eickel Hbf (Gbf) – Gelsenkirchen-Wattenscheid | Bochum-Riemke – Wanne-Eickel |
2154 | Wanne-Eickel Hbf (Gbf) – Bochum-Riemke | |
2238 | Wanne-Eickel Hbf (Pbf – Abzw Pluto) – Gelsenkirchen Hbf | Duisburg – Dortmund |
2239 | Wanne-Eickel Hbf (Pbf – Abzw Pluto) – Gelsenkirchen Hbf | |
2650 | Gelsenkirchen Hbf -Herne | Duisburg – Dortmund |
Linien
Fernverkehr
Wanne-Eickel Hauptbahnhof ist Bahnhof des Fernverkehrs der Deutschen Bahn und wird von Zügen der folgenden Fernverkehrslinie bedient:
Linie | Linienverlauf |
---|---|
IC 35 | Norddeich Mole – Leer (Ostfriesl) – Münster (Westf) – Wanne-Eickel – Gelsenkirchen – Oberhausen – Duisburg – Düsseldorf – Köln (– Bonn – Koblenz) |
Regionalverkehr
In Wanne-Eickel Hauptbahnhof halten derzeit (2009) zwei Regional-Express-Linien, drei Regionalbahn-Linien sowie eine Linie der S-Bahn Rhein-Ruhr.
Weblinks
- Gleisplan des Bahnhofs Wanne-Eickel Hbf auf den Seiten der Deutschen Bahn (PDF; 0,971 MB)
- Streckenplan Bereich Gelsenkirchen Recklinghausen (PDF; 153 KB)
- Darstellung des Bahnhofs auf der OpenRailwayMap
- Beschreibung dieser Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekultur
Belege
<references />
Besucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm
Themenrouten (aufsteigend nach Nummern): 1. Duisburg: Stadt und Hafen | 2. Industrielle Kulturlandschaft Zollverein | 3. Duisburg: Industriekultur am Rhein | 4. Oberhausen: Industrie macht Stadt | 5. Krupp und die Stadt Essen | 6. Dortmund: Dreiklang Kohle, Stahl und Bier | 7. Industriekultur an der Lippe | 8. Erzbahn-Emscherbruch | 9. Industriekultur an Volme und Ennepe | 10. Sole, Dampf und Kohle | 11. Frühe Industrialisierung | 12. Geschichte und Gegenwart der Ruhr | 13. Auf dem Weg zur blauen Emscher | 14. Kanäle und Schifffahrt | 15. Bahnen im Revier | 16. Westfälische Bergbauroute | 17. Rheinische Bergbauroute | 18. Chemie, Glas und Energie | 19. Arbeitersiedlungen | 20. Unternehmervillen | 21. Brot, Korn und Bier | 22. Mythos Ruhrgebiet | 23. Parks und Gärten | 24. Industrienatur | 25. Panoramen und Landmarken | 26. Sakralbauten | 27. Eisen & Stahl | 28. Wasser | 29. Bochum – Industriekultur im Herzen des Reviers | 30. Gelsenkirchen | per Rad
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Bahnhof Hattingen |
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Henrichshütte 9px |
Bahntrasse Hattingen–Schee–Silshede mit dem Bahnhof Sprockhövel |
Bahnhof Ennepetal |
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Kleinbahntrasse Haspe-Voerde-Breckerfeld |
Harkort'sche Kohlenbahn |
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Goldberg-Tunnel |
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Weichenbauhalle Maschinenfabrik Deutschland |
Dortmund Betriebsbahnhof |
Wasserturm Dortmund Südbahnhof |
Zeche Zollern II/IV 9px 9px |
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Ruhrviadukt Witten |
Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia |
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Alsumer Berg 9px |
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