Tschad
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
|
Die Republik Tschad vom 2. Mai 2013.</ref>
2013 beteiligten sich Truppen des Tschad an der Opération Serval.
Politik
Der Tschad wurde am 11. August 1960 als unabhängige Republik aus französischer Kolonialherrschaft entlassen. Seitdem handelt das Land zum größten Teil selbstständig, ist aber zum Teil auf Hilfe von außen angewiesen.
Politisches System
Nach der Verfassung vom 14. April 1996 ist der Tschad eine präsidiale Republik mit Mehrparteiensystem. Die Legislative liegt beim Zweikammerparlament, das aus Nationalversammlung und Senat besteht. Die Nationalversammlung hat 125 für einen Zeitraum von vier Jahren gewählte Abgeordnete, die Mitglieder des Senats sind für sechs Jahre zu wählen, der Senat ist allerdings bisher noch nicht etabliert. Zu den wichtigsten Parteien gehört die Patriotische Wohlfahrtsbewegung (MPS), die Union für Erneuerung und Demokratie (URD) sowie die Nationale Union für Demokratie und Erneuerung (UNDR).
Die Exekutive wird vom Ministerrat unter der Leitung des vom Präsidenten ernannten Ministerpräsidenten ausgeübt. Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber der Armee ist der mit weitreichenden exekutiven Vollmachten ausgestattete Präsident, der auf fünf Jahre direkt gewählt wird. 2005 veranlasste Präsident Idriss Déby eine Verfassungsänderung, um dem Präsidenten anstelle der bisher möglichen zwei Amtszeiten eine dritte zu ermöglichen.
Bisherige Präsidenten:
- 1960–1975 François Tombalbaye
- 1975–1979 Félix Malloum
- 1979 Lol Mohammed Chawa
- 1979–1982 Goukouni Oueddei
- 1982–1990 Hissène Habré
- seit 1990 Generalleutnant Idriss Déby
Innenpolitik
Der Tschad gilt als ein instabiler Staat. Staatliche Einrichtungen wie Verwaltung, Bildungs- und Gesundheitswesen sind kaum entwickelt. Vor zusätzliche und für das Land nicht ohne internationale Hilfe zu bewältigende Probleme stellen den Tschad die seit 2003 aus der Region Darfur des östlichen Nachbarlandes Sudan kommenden Flüchtlinge. Ihre Zahl betrug zu Beginn des Jahres 2004 bereits etwa 130.000.
Korruption ist im Tschad verbreitet. Nach dem Korruptionsindex 2010 der Organisation Transparency International (TI) liegt der Tschad auf dem 171. Platz von 178 erfassten Staaten.<ref>Transparency International's Annual Report 2010</ref> Allerdings dominiert auch der Nord-Süd-Gegensatz die Innenpolitik: Der Norden des Landes, der von islamisch-arabisch-berberischen Ethnien bewohnt wird, fühlte sich benachteiligt gegenüber dem schwarzafrikanisch-christlich-animistischen Süden, der seit der Kolonialzeit eine Vormachtstellung besaß.
Menschenrechte
Laut Amnesty International und US-Außenministerium war auch 2009, obwohl dort eine UN-Friedensmission stationiert war, die Lage im Osten des Tschad von Menschenrechtsverstößen und Instabilität gekennzeichnet. Zivilpersonen und Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen wurden verschleppt und ermordet. Frauen und Mädchen waren Vergewaltigungen und anderen Formen von Gewalt ausgesetzt. Die Behörden ergriffen keine geeigneten Maßnahmen, um die Zivilbevölkerung gegen Angriffe krimineller Banden und bewaffneter Gruppen zu schützen. Vermeintliche politische Gegner wurden widerrechtlich festgenommen, willkürlich in Haft gehalten und gefoltert oder in anderer Weise misshandelt. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten waren weiterhin Einschüchterungen und Schikanen ausgesetzt. Tausende Menschen wurden obdachlos, da ihre Häuser abgerissen wurden.<ref>AMNESTY REPORT 2010 Tschad</ref><ref>Menschenrechtsbericht 2010 des US-Außenministeriums</ref>
Kinder wurden im Tschad weiterhin als Soldaten eingesetzt. UNICEF geht davon aus, dass 53 % aller 5–14-jährigen Kinder des Landes Arbeit verrichten müssen. Der Tschad ist auch ein Ausgangsland des Kinderhandels in die Zentralafrikanische Republik, nach Nigeria, Kamerun und Saudi-Arabien.<ref>Bericht 2007 (PDF; 7,9 MB) FINDINGS ON THE WORSTFORMS OF CHILD LABOR (in englischer Sprache)</ref><ref>http://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/welt/afrika/tschad#fn__5</ref>
Auch kam es immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen und Diskriminierungen gegen Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität (LGBT).<ref>BUREAU OF DEMOCRACY, HUMAN RIGHTS, AND LABOR 2009 Human Rights Report: Chad</ref>
Außenpolitik
Der Tschad hat weltweit nur wenig diplomatische Präsenz. Diplomatische Vertretungen haben unter anderem alle Nachbarstaaten des Tschad. Das Land ist Mitglied der Vereinten Nationen (UN), der Afrikanischen Union (AU) und der Organisation der Islamischen Konferenz (OIC). Die Regierungen des Tschad haben traditionell gute Beziehungen zur früheren Kolonialmacht Frankreich, das oft der jeweiligen Regierung bei bürgerkriegsähnlichen Situationen militärischen Beistand leistet.
Die Beziehungen zu den Nachbarstaaten sind oft belastet, da es mit Libyen einen jahrzehntelangen Konflikt um den Aouzou-Streifen im Norden gab. Zum Sudan sind die Beziehungen seit dem offenen Ausbruch des Darfur-Konflikts belastet (siehe im Abschnitt Bürgerkrieg). Als im Tschad Bürgerkrieg herrschte, hat das benachbarte Kamerun zahlreiche Bürgerkriegsflüchtlinge aufgenommen.
Des Weiteren unterhält der Tschad diplomatische und wirtschaftliche Beziehungen zu den USA. Am 10. Oktober 2003 begann die Förderung von Erdöl unter der Führung von ExxonMobil und mit Unterstützung der Weltbank im Doba-Becken im Süden des Tschad. Über eine 1050 Kilometer lange Pipeline wird dieses an die Atlantikküste Kameruns befördert und dort verschifft. Dies wird vereinzelt als geopolitisch bedeutender Schachzug der USA gesehen und aus menschenrechtlicher und ökologischer Sicht kritisiert. Ebenfalls hat auch die Volksrepublik China aufgrund des Interesses an Erdöl die Beziehungen zum Tschad weiter aufgebaut.<ref>Auswärtiges Amt: Außenpolitik des Tschad</ref> Die Beziehungen mit China entwickeln sich seit 2006 dynamisch. Die Volksrepublik beliefert den Tschad unter anderem mit Waffen.
Verwaltungsgliederung
<imagemap>-Fehler: Bild ist ungültig oder nicht vorhanden
Seit 2012 ist der Tschad in 23 Regionen eingeteilt. Die damals erfolgte Teilung der Nordost-Provinz Ennedi in eine West- bzw. Ost-Verwaltungseinheit (Verwaltungssitz West-Ennedi: Fada; Ost-Ennedi: Am-Djerass) ist in der nebenstehenden Karte noch nicht berücksichtigt.
- Batha
- Chari-Baguirmi
- Hadjer-Lamis
- Wadi Fira
- Barh El Gazel
- Borkou
- Ennedi-Est/Ennedi-Ouest
- Guéra
- Kanem
- Lac
- Logone Occidental
- Logone Oriental
- Mandoul
- Mayo-Kebbi Est
- Mayo-Kebbi Ouest
- Moyen-Chari
- Wadai
- Salamat
- Sila
- Tandjilé
- Tibesti
- Ville de N’Djamena
Wirtschaft
Aufgrund des Bürgerkriegs und wegen längerer Dürreperioden gehört der Tschad zu den ärmsten Ländern der Welt. 80 % der Bevölkerung leben in absoluter Armut. Die Bevölkerung kann nur durch Subsistenzwirtschaft überleben – die wenigen wirtschaftlich entwickelten Elemente werden nur vom Staat organisiert.
Auf dem Human Development Index der UNO liegt der Tschad unter insgesamt 187 Staaten an 184. Stelle (Liste des Jahres 2013). 55 Prozent der Bevölkerung in den Städten und 87 Prozent der Bevölkerung auf dem Land leben unter dem Existenzminimum.
Währung
Der Tschad ist Mitglied der CFA-Franc-Zone und hat als Währung den CFA-Franc (FCFA, auf Französisch: Franc de la Communauté Financière d'Afrique), speziell den CFA-Franc BEAC. Ein Euro entspricht 655,957 FCFA, 1.000 FCFA entsprechen 1,5244 EUR. Die Inflationsrate liegt derzeit bei über 9 %, 2007 lag sie noch bei etwa 4 %.<ref>Auswärtiges Amt: volkswirtschaftliche Grundlagen des Tschad</ref>
Landwirtschaft
Rund 90 % der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft, also dem Ackerbau und der Viehzucht. Man betreibt hauptsächlich Subsistenzwirtschaft. Allerdings ist der Tschad auch auf internationale Unterstützung (zum Beispiel in Form von Lebensmitteln) angewiesen. Es werden auch Erdnüsse, Getreide und anderes Gemüse angebaut. Dies reicht zur Eigenversorgung kaum aus. Aufgrund der sich nach Süden ausbreitenden Wüste und den damit verbundenen Ernteausfällen dürfte sich diese Entwicklung noch weiter verschärfen. Einige weitere Anbauprodukte sind Baumwolle, Reis und Tabak.
Rohstoffe
Das Land galt lange als arm an Bodenschätzen, abgebaut wurden vor allem Stein- und Natronsalz. Im Jahr 2003 konnte mit der Förderung von Erdöl aus einem erst Ende der 1990er Jahre entdeckten Ölfeld bei Doba begonnen werden. Die Einnahmen aus der Förderung des Erdöls sollen, gemäß einer Vereinbarung der Regierung mit der Weltbank, zu 80 % für Projekte im Bereich des Sozialen und der Infrastruktur verwendet werden und somit der gesamten Bevölkerung zugutekommen.<ref>Weltbank: Verteilung der Öleinnahmen (engl.)</ref> Dafür wurden im Juli 2004 zum ersten Mal 31 Millionen Euro an die Weltbank überwiesen, die diese Gelder wiederum für konkrete Projekte im Land ausschüttet. 10 % der Einnahmen sollen in einen Fonds für zukünftige Generationen eingezahlt werden. Insgesamt werden bis 2023 (20 Jahre) Einnahmen von rund 1,6 Milliarden Euro prognostiziert. Ende Dezember 2005 beschloss jedoch das tschadische Parlament die Auflösung des Fonds für zukünftige Generationen, um ausstehende Beamtengehälter zu bezahlen. Außerdem wurde durch eine Gesetzesänderung ermöglicht, dass auch die Bereiche Sicherheit und Justiz Geld aus den Öleinnahmen erhalten können.<ref>Bericht der Neuen Zürcher Zeitung zur Neuverteilung der Öleinnahmen, 31. Dezember 2005</ref> Der Einsatz der Gelder wird durch ein eigens hierfür geschaffenes Komitee aus Parlamentariern, Juristen und Vertretern der Zivilgesellschaft überwacht. Allerdings ist dieses Komitee nicht mit Sanktionsgewalt ausgestattet, so dass aufgrund von Korruption große Teile der Investitionsmittel versickern und eine effiziente Bekämpfung der Armut bisher ausbleibt.<ref>Publik-Forum Nr. 6 v. 23. März 2007, S. 16</ref>
Außenhandel
Haupthandelspartner sind Frankreich, Kamerun und Nigeria. Wichtigste Exportgüter sind Baumwolle (mit einem Exportanteil von 40 %) und seit 2003 Erdöl. Importgüter sind unter anderem Brennstoffe, Fahrzeuge, Zucker, Getreide und Textilien. Die Erdnüsse machen etwa 1–2 % des Welthandels aus.
Staatshaushalt
Der Staatshaushalt umfasste 2009 Ausgaben von umgerechnet 1,482 Mrd. US-Dollar, dem standen Einnahmen von umgerechnet 726 Mio. US-Dollar gegenüber. Daraus ergibt sich ein Haushaltsdefizit in Höhe von 10,7 % des BIP.<ref name="CIA">The World Factbook</ref>
Die Staatsverschuldung betrug 2007 1,7 Mrd. US-Dollar oder 24,5 % des BIP.<ref>IWF: Debt Sustainability Analysis (PDF; 474 kB)</ref>
2006 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:
- Gesundheit:<ref name="Fischer">Der Fischer Weltalmanach 2010: Zahlen Daten Fakten, Fischer, Frankfurt, 8. September 2009, ISBN 978-3-596-72910-4</ref> 4,9 %
- Bildung:<ref name="CIA" /> 1,9 % (2005)
- Militär:<ref name="CIA" /> 1,7 % (2009)
Infrastruktur
Die Infrastruktur ist nur wenig entwickelt. Bei einer Größe von 1.284.000 km² – der Größe nach liegt der Tschad weltweit an 20. Stelle, ist etwa 3,5-mal so groß wie Deutschland – gibt es nur 267 km befestigte Straßen.<ref>CIA The World Fact Book: Chad/Transportation</ref> Nach offiziellen Zahlen aus dem Jahr 2006 hat das Öl-Konsortium um die Firma ExxonMobil seit 2003 537 Millionen US-Dollar als Lizenzen und Gebühren an die Regierung des Tschad überwiesen. Davon wurden etwa 300 Millionen Dollar oder 55 % für die Verbesserung der Infrastruktur ausgegeben.
Wasserversorgung
Die Wasserversorgung Tschads ist nicht annähernd ausreichend. Zugang zu sauberem Trinkwasser, seit 2010 ein Menschenrecht der UNO, besitzt laut WHO und Unicef nicht einmal jeder zweite Bewohner des Landes.<ref>Weltkarte: Anteil der Bevölkerung mit Zugang zu sauberem Trinkwasser - FR/Galanty; Quelle: Unicef/WHO/Progress on Drinking Water and Sanitation, 2008</ref>
Kultur
Im Großen lässt sich das Land kulturell in einen vorwiegend arabisch-islamischen Bereich im Norden und einen schwarzafrikanisch-animistischen, teils auch christlichen, im Süden einteilen. Während die arabische Bevölkerung meist halbnomadische Viehzucht betreibt, betreiben die Bewohner des Südens überwiegend Ackerbau.
Film
Der Tschad hat nur eine sehr kleine Filmindustrie. Es gibt nur ein einziges kommerzielles Kino und keine professionellen Schauspieler.<ref>Un cinéma renaît à N'Djamena, sur un continent privé de salles obscures. L'Express, 8. April 2011</ref> Aufmerksamkeit hat Mahamat-Saleh Haroun mit seinen beiden auf mehreren internationalen Filmfestivals und in Programmkinos gezeigten Filmen Abouna – Der Vater (2002) und Daratt (2006) erregt. Darin beschreibt er das Leben im Tschad in den 2000ern. Während Abouna – Der Vater von zwei Jugendlichen handelt, die ihren plötzlich verschwundenen Vater suchen, beschreibt Daratt einen Sohn, der den Mörder seines Vaters sucht.
Weblinks
- Website des Staatspräsidenten
- Website der Regierung (Memento vom 16. Juni 2015 im Internet Archive)
- Länder- und Reiseinformationen des Auswärtigen Amtes
- Datenbank inhaltlich erschlossener Literatur zur gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Situation in/im Tschad
- Gerhard Meier-Hilbert: Tschad: Historische, politische, geographische und ökonomische Strukturen eines der ärmstes Länder der Welt. In: Herward Sieberg und Jos Schnurer (Hrsg.): Ich bin völlig Africaner und hier wie zu Hause... F.K.Hornemann (1772–1801). Begegnungen mit West- und Zentralafrika im Wandel der Zeit. Hildesheimer Universitätsschriften, Bd. 7, Hildesheim 1999, S. 117ff (PDF, 105 kB)
- Erdölprojekt Tschad-Kamerun. EIRENE Deutscher Zweig
- Matthias Basedau: Politische Krise und Erdöl im Tschad – ein „Modell“ am Ende? Institut für Afrika-Kunde, GIGA, März 2006 (PDF, 435 kB)
- Ismail Küpeli: Autoritäre Scheindemokratie unter französischer Aufsicht – Im politischen Machtkampf um Erdöleinnahmen hat das Regime im Tschad die Oberhand – aber wie lange? (IMI-Analyse 2009/30). Tübingen, Juli 2009.
- Christoph Marischka: Kollateralkrieg zwischen Tschad und Sudan – Der Wille zur militärischen Integration hat den Konflikt im Tschad internationalisiert (IMI-Analyse 2009/025). Tübingen, Juni 2009.
- Anne-Claire Poirson: Öl im Tschad: Ein fragwürdiger Segen. Le Monde diplomatique, 16. September 2005
Einzelnachweise
<references />
Ägypten1 | Algerien | Angola | Äquatorialguinea | Äthiopien | Benin | Botswana | Burkina Faso | Burundi | Dschibuti | Elfenbeinküste | Eritrea | Gabun | Gambia | Ghana | Guinea | Guinea-Bissau | Kamerun | Kap Verde | Kenia | Komoren | Kongo (Dem. Rep.) | Kongo (Rep.) | Lesotho | Liberia | Libyen | Madagaskar | Malawi | Mali | Marokko | Mauretanien | Mauritius | Mosambik | Namibia | Niger | Nigeria | Ruanda | Sambia | São Tomé und Príncipe | Senegal | Seychellen | Sierra Leone | Simbabwe | Somalia | Südafrika | Sudan | Südsudan | Swasiland | Tansania | Togo | Tschad | Tunesien | Uganda | Zentralafrikanische Republik
Andere Gebiete:
Îles Éparses |
Kanarische Inseln |
Madeira |
Mayotte |
Plazas de soberanía (mit Ceuta und Melilla) |
Réunion |
St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha
Umstrittene Gebiete:
Somaliland |
Westsahara
1 Liegt zum Teil auch in Asien.
Ägypten | Algerien | Angola | Äquatorialguinea | Äthiopien | Benin | Botswana | Burkina Faso | Burundi | Dschibuti | Elfenbeinküste | Eritrea | Gabun | Gambia | Ghana | Guinea | Kamerun | Kap Verde | Kenia | Komoren | Kongo, Demokratische Republik | Kongo, Republik | Lesotho | Liberia | Libyen | Madagaskar | Malawi | Mali | Mauretanien | Mauritius | Mosambik | Namibia | Niger | Nigeria | Ruanda | Sambia | São Tomé und Príncipe | Senegal | Seychellen | Sierra Leone | Simbabwe | Somalia | Südafrika | Sudan | Südsudan | Swasiland | Tansania | Togo | Tschad | Tunesien | Uganda |
International nicht anerkannte Mitglieder: Demokratische Arabische Republik Sahara
Suspendierte Mitglieder: Guinea-Bissau, Zentralafrikanische Republik
Ehemaliges Mitglied: Marokko
Afghanistan | Ägypten | Albanien | Algerien | Aserbaidschan | Bahrain | Bangladesch | Benin | Brunei | Burkina Faso | Dschibuti | Elfenbeinküste | Gabun | Gambia | Guinea | Guinea-Bissau | Guyana | Indonesien | Iran | Irak | Jemen | Jordanien | Kamerun | Kasachstan | Katar | Kirgisistan | Komoren | Kuwait | Libanon | Libyen | Malaysia | Malediven | Mali | Marokko | Mauretanien | Mosambik | Niger | Nigeria | Oman | Pakistan | Palästina | Saudi-Arabien | Senegal | Sierra Leone | Somalia | Sudan | Suriname | Syrien | Tadschikistan | Togo | Tschad | Tunesien | Türkei | Turkmenistan | Uganda | Usbekistan | Vereinigte Arabische Emirate
Koordinaten: 15° N, 19° O{{#coordinates:15,466666666667|19,4|primary
|dim= |globe= |name= |region=TD |type=country }}