1940
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Kalenderübersicht 1940
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1940 | |
---|---|
Das Deutsche Reich beginnt mit der Luftschlacht um England. | |
Deutsche Truppen besetzen im Westfeldzug Paris. Die Dritte Französische Republik endet. | Die Sowjetunion begeht im besetzten Ostpolen das Massaker von Katyn. |
1940 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1388/89 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1932/33 (10./11. September) |
Bahai-Kalender | 96/97 (20./21. März) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2483/84 (südlicher Buddhismus); 2482/83 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 77. (78.) Zyklus
Jahr des Metall-Drachen 庚辰 (seit 8. Februar, davor Erde-Hase 己卯) |
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) | Chuch'e 29 |
Dai-Kalender (Vietnam) | 1302/03 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4273/74 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1318/19 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1358/59 (29./10. Februar) |
Japanischer Kalender | 昭和 Shōwa 15; Kōki 2600 |
Jüdischer Kalender | 5700/5701 (1./2. Oktober) |
Koptischer Kalender | 1656/57 (10./11. September) |
Malayalam-Kalender | 1115/16 |
Minguo-Kalender (China) | Jahr 29 der Republik |
Seleukidische Ära | Babylon: 2250/51 (Jahreswechsel April)
Syrien: 2251/52 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2482/83 (1. April) |
Tibetischer Kalender | 1686 |
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1996/97 (April) |
Inhaltsverzeichnis
- 1 Ereignisse
- 1.1 Politik und Weltgeschehen
- 1.1.1 Zweiter Weltkrieg
- 1.1.1.1 Winterkrieg zwischen Sowjetunion und Finnland
- 1.1.1.2 Polen/Baltikum
- 1.1.1.3 Der Angriff auf Dänemark und Norwegen
- 1.1.1.4 Westfeldzug und Krieg gegen England
- 1.1.1.5 Balkan und „Unternehmen Barbarossa“
- 1.1.1.6 Der Krieg in Afrika
- 1.1.1.7 Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg
- 1.1.1.8 Bündnispolitik
- 1.1.2 Schweiz
- 1.1.3 Weitere Ereignisse in Europa
- 1.1.4 Weitere Ereignisse weltweit
- 1.1.1 Zweiter Weltkrieg
- 1.2 Wirtschaft
- 1.3 Wissenschaft und Technik
- 1.4 Kultur
- 1.5 Katastrophen
- 1.6 Sport
- 1.1 Politik und Weltgeschehen
- 2 Nobelpreise
- 3 Geboren
- 4 Gestorben
- 5 Weblinks
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
Zweiter Weltkrieg
Datei:Second World War Europe 12 1939 de.png
Karte von Europa Anfang des Jahres
Datei:Second World War Europe 12 1940 de.png
Karte von Europa Ende des Jahres
Winterkrieg zwischen Sowjetunion und Finnland
Datei:Mannerheim-Linie.png
Verlauf der finnischen Mannerheim-Linie
- 7. Januar: Stalin ernennt Semjon Konstantinowitsch Timoschenko zum Oberbefehlshaber der Nordwestfront.
- 8. Januar: Die Schlacht von Suomussalmi im Winterkrieg endet mit einem Erfolg für die finnischen Truppen. Es gelingt ihnen, den sowjetischen Versuch zu vereiteln, Finnlands Verkehrsverbindungen nach Schweden zu unterbrechen.
- 15. Januar: Die Sowjetunion beginnt mit kontinuierlichem Artilleriebeschuss der finnischen Linien.
- 28. Januar: In der Schlacht von Kuhmo beginnt Finnland eine Gegenoffensive. Es gelingt der finnischen Armee unter Hjalmar Siilasvuo, eine sowjetische Division einzukesseln, ein endgültiger Sieg scheitert aber an Munitionsmangel.
- 1. Februar: Semjon Konstantinowitsch Timoschenko führt probeweise die ersten Angriffe mit Auftragstaktik gegen die finnischen Verteidigungslinien.
Datei:SJ5 Miljoonalinnake Mannerheim Line.png
Teil der Mannerheim-Linie, im Vordergrund Draht- und Steinhindernisse, links im Hintergrund Bunker
- 12. Februar: Sowjetische Truppen erobern den „Millionen-Bunker“ in der Mannerheim-Linie. Am 15. Februar beginnt der Großangriff auf die Mannerheim-Linie.
- 17. Februar: Nach zweimonatigen Kämpfen gelingt der Roten Armee der Durchbruch durch die Mannerheim-Linie mit der Eroberung des „Poppius-Bunkers“.
- 1. März: Die Stadt Viipuri wird von den sowjetischen Truppen sowohl von Land als auch von der See her eingeschlossen.
Datei:Karelische Landenge 13. März 1940.png
Stellungen der sowjetischen und finnischen Truppen zum Kriegsende
- 13. März: Finnland verzichtet im Frieden von Moskau auf Karelien, das in die Karelo-Finnische Sozialistische Sowjetrepublik umgewandelt wird. Rund 420.000 Menschen fliehen aus den verlorenen Gebieten.
- Trotz des Sieges wird die geringe Leistung der Roten Armee im Winterkrieg von anderen Großmächten wahrgenommen und diese in der Folge unterschätzt.
Polen/Baltikum
Datei:Bundesarchiv Bild 137-051639A, Polen, Ghetto Litzmannstadt, Deportation.jpg
Deportation ins Ghetto Litzmannstadt
- 8. Februar: Deutsche Besetzung Polens 1939–1945: Das Ghetto Łódź (später Litzmannstadt), eines der größten jüdischen Ghettos der NS-Zeit, wird auf Befehl von Regierungspräsident Friedrich Uebelhoer durch SS-Brigadeführer Johannes Schäfer eingerichtet.
Datei:Katyn - decision of massacre p1.jpg
Berias Exekutionsbeschluss, S. 1
- 5. März: Auf Lawrenti Berias Vorschlag befiehlt das Politbüro der KPdSU die Exekution von „Nationalisten und konterrevolutionären Aktivisten“ im sowjetisch besetzten Polen – das Massaker von Katyn.
- 27. März: Heinrich Himmler, der Reichsführer SS, ordnet das Errichten des KZ Auschwitz an.
- 3. April bis 11. Mai: Einheiten des sowjetischen Geheimdienstes NKWD ermorden beim Massaker von Katyn nahe Smolensk mehrere tausend polnische Offiziere und Zivilisten.
- 16. Mai: Im Generalgouvernement beginnt die AB-Aktion der Nationalsozialisten. Mit der sich dahinter verbergenden gezielten Tötung werden mögliche polnische Widerstandsführer im Standgerichtsverfahren hingerichtet.
- 20. Mai: Der erste Häftlingstransport trifft in Begleitung von SS-Hauptscharführer Gerhard Palitzsch vom KZ Sachsenhausen im Konzentrationslager Auschwitz ein. Der zweite Transport folgt am 14. Juni.
Datei:Destroyed Chopin monument.jpg
Trümmer des Chopin-Denkmals
- 31. Mai: Deutsche Behörden lassen das Chopin-Denkmal in Warschau sprengen, um polnisches Nationalgefühl zu beschädigen.
- 15., 16. und 17. Juni: Die Sowjetunion besetzt die baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland.
- 14./15. Juli: Die Parlamentswahl in Estland 1940 ist eine Scheinwahl unter sowjetischer Regie.
Datei:Päts prison.jpg
Konstantin Päts als Häftling in einem sowjetischen Gefängnis
- 30. Juli: Im Zuge umfangreicher Deportationen aus Estland in die Sowjetunion wird unter anderem Staatspräsident Konstantin Päts und seine Familie nach Ufa verschleppt.
- 3. August: Die Litauische Sozialistische Sowjetrepublik wird Teil der Sowjetunion.
- 5. August: Die Lettische Sozialistische Sowjetrepublik wird Teil der Sowjetunion.
- 6. August: Estland wird als Estnische Sozialistische Sowjetrepublik zum Beitritt zur Sowjetunion gezwungen.
- 2. Oktober: Die deutsche Besatzungsbehörde in Warschau ordnet an, dass alle etwa 400.000 in Warschau lebenden Juden in einem Ghetto leben müssen.
- 15. November: Die Abriegelung des Warschauer Ghettos vom „arischen“ Teil der Stadt durch den Bau einer drei Meter hohen Mauer beginnt.
Der Angriff auf Dänemark und Norwegen
- 16. Februar: Das deutsche Frachtschiff Altmark wird mit 303 gefangenen alliierten Matrosen an Bord vom britischen Zerstörer HMS Cossack in norwegischen Hoheitsgewässern angegriffen und geentert. Der so genannte Altmark-Zwischenfall weckt Zweifel an der Neutralität Norwegens und Adolf Hitler entscheidet am 19. Februar die Intensivierung der Planung des „Unternehmens Weserübung“, der Besetzung von Dänemark und Norwegen.
Datei:Zerstörer an der Columbuskaje (1940).jpg
Zerstörer an der Columbuskaje vor dem Auslaufen nach Norwegen
- 7. April: Ein deutscher Flottenverband legt mit Ziel Narvik und Trondheim von der Columbuskaje und der Zerstörerkaje am Marinestützpunkt Bremerhaven ab.
- 8. April: Im Zuge der Operation Wilfred beginnen britische Einheiten, die Gewässer zwischen dem norwegischen Festland und seinen Inseln mit Seeminen zu versehen, um deutsche Transporte von Eisenerz aus Schweden durch norwegische Gewässer zu verhindern. Im Fall einer deutschen Reaktion soll Plan R 4 in Kraft treten, der die alliierte Invasion des neutralen Norwegens vorsah.
Datei:Weserübung-Süd Norsk.PNG
Weserübung in Dänemark
- 9. April: Deutsche Truppen beginnen das Unternehmen Weserübung Süd mit dem Einmarsch in Dänemark. Die dänische Armee leistet nur stellenweise Widerstand. Bereits am Abend ist das Land vollständig besetzt.
- 9. April: Deutsche Einheiten unter Eduard Dietl besetzen ohne Gegenwehr den norwegischen Hafen Narvik. Auch Trondheim und andere Hafenstädte werden planmäßig besetzt. Nur in Oslo kommt es zu Verzögerungen bis zum folgenden Tag, was der Königsfamilie Gelegenheit gibt, mit den gesamten Goldreserven des Landes in Richtung Tromsø zu entkommen.
- 10. April: Die britische Marine führt in der Schlacht um Narvik ihren ersten Angriff auf deutsche Invasionstruppen durch. Die deutsche Kriegsmarine erleidet schwere Verluste. Am 13. April kommt es zu einem neuerlichen Gefecht, das für die deutschen Schiffe neuerlich mit einer Niederlage endet.
- 12. April: Britische Truppen besetzen die zu Dänemark gehörenden Färöer.
- 14. April: Die alliierten Truppen beginnen mit der Landung in der Nähe von Narvik.
- 24. April: Josef Terboven wird als Reichskommissar für Norwegen eingesetzt. Am gleichen Tag beginnen norwegische Truppen die deutschen Einheiten in Narvik anzugreifen, die sich in den folgenden Wochen einer fünffachen Übermacht der Alliierten gegenübersehen.
- 25. April: Die Flagge der Färöer wird von Großbritannien international anerkannt. Seitdem ist der 25. April auf den Färöern ein Feiertag.
Datei:Winston Churchill cph.3b12010.jpg
Winston Churchill als Premierminister
- 7./8. Mai: Im Zuge der Norwegendebatte im britischen House of Commons werden der konservativen Regierung strategische Versäumnisse angelastet. Die Debatte führt zum Sturz der Regierung Neville Chamberlains und zur Bildung eines Kriegskabinetts unter Winston Churchill am 10. Mai.
- 24. Mai: Die Alliierten beginnen mit dem Rückzug aus Norwegen, um die Truppen in Frankreich zu verstärken, wo am 10. Mai der Westfeldzug begonnen hat.
- 28. Mai: Die Deutschen müssen Narvik räumen, können die für den Erztransport wichtige Bahnstrecke Luleå–Narvik aber halten.
- 7. Juni: Der norwegische König Haakon VII. wird gemeinsam mit seiner Familie und der norwegischen Regierung vom britischen Schweren Kreuzer HMS Devonshire aus Tromsø evakuiert und außer Landes gebracht.
Datei:Narvik burning WW2.png
Narvik am 2. Juni
- 8. Juni: Die Wehrmacht besetzt Narvik neuerlich.
- 8. Juni: Bei einem Seegefecht im Europäischen Nordmeer werden die britischen Schiffe HMS Glorious, HMS Acasta und HMS Ardent von den deutschen Schlachtschiffen Scharnhorst und Gneisenau versenkt. Dabei kommen 1519 Menschen ums Leben. Allerdings bewahrt die Glorious-Trägergruppe durch ihren Kampf den zu diesem Zeitpunkt nur 100 Seemeilen nördlich stehenden, schwach gesicherten Räumungskonvoi aus Narvik vor einer Katastrophe.
- 10. Juni: Norwegens Armee kapituliert gegenüber der deutschen Wehrmacht.
Westfeldzug und Krieg gegen England
- 10. Januar: Der deutsche Major Helmut Reinberger transportiert befehlswidrig die von Hitler ausgearbeiteten Pläne für den am 17. Januar geplanten Fall Gelb per Flugzeug. Als der Pilot sich verfliegt und bei Maasmechelen in Belgien notlanden muss, fallen die Pläne in die Hände des belgischen Generalstabs. Der Mechelen-Zwischenfall hat zur Folge, dass der Termin für die Invasion Frankreichs für mehrere Monate aufgeschoben wird, und die bisherige dem Schlieffen-Plan aus dem Ersten Weltkrieg entsprechende Strategie zugunsten eines von Erich von Manstein entwickelten später so genannten Sichelschnittplans zur Bildung eines Angriffsschwerpunkts in den Ardennen aufgegeben wird.
- 18. März: Adolf Hitler und Benito Mussolini treffen sich am Brennerpass in den Alpen und vereinbaren die Allianz gegen Frankreich und Großbritannien.
Datei:10May-16May1940-Fall Gelb de.svg
Eroberung der Niederlande und Angriff durch die Ardennen
Datei:Dutch defense lines - ln-en.jpg
Niederländische Verteidigungslinien 1940
- 10. Mai: Mit dem Beginn des deutschen Westfeldzugs endet der sogenannte „Sitzkrieg“: Die deutsche Wehrmacht besetzt die neutralen Länder Niederlande, Belgien und Luxemburg, um die Maginot-Linie zu umgehen. Die Regierungen der drei Länder fliehen nach Großbritannien. Der Widerstand der niederländischen Armee ist gering, nur die Festung Holland um die Städte Leiden, Den Haag, Rotterdam, Dordrecht und Utrecht wird verbissen verteidigt.
- 10. Mai: Die Regierung Chamberlain tritt zurück: ein Kriegskoalitionskabinett unter Churchill übernimmt die Führung Großbritanniens. Am gleichen Tag beginnt die Royal Air Force mit dem Angriff auf deutsche Städte. 35 Bomber greifen Mönchengladbach an.
- 12. Mai: Die deutsche Wehrmacht überschreitet die französische Grenze.
- 13. Mai: Der britische Premier Winston Churchill hält seine bekannte Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede vor dem britischen Parlament. Die niederländische Königin Wilhelmina geht mit ihrer Familie in britisches Exil.
- 13. bis 15. Mai: In der Schlacht von Sedan gelingt deutschen Panzertruppen der Durchbruch in die strategische Tiefe der alliierten Einheiten. Der Westfeldzug entwickelt sich damit für alle Beteiligten überraschend zum Blitzkrieg. Am 20. Mai stehen deutsche Panzer bei Abbeville am Ärmelkanal.
Datei:Bundesarchiv Bild 146-2005-0003, Rotterdam, Zerstörungen.jpg
Rotterdam nach dem Luftangriff
Datei:Bundesarchiv Bild 146-1969-097-17, Kapitulation der Niederlande.jpg
Kapitulation der Niederlande durch General Winkelmann
- 14. Mai: Die Bombardierung von Rotterdam kostet 814 Menschen das Leben, zerstört die komplette Altstadt und führt unmittelbar zur Kapitulation der Niederlande am nächsten Tag.
- 15. Mai: Die erste niederländische Widerstandsgruppe wird gebildet.
- 17. Mai: In Luxemburg-Stadt wird die Volksdeutsche Bewegung gegründet. Ihr Vorgesetzter ist Damian Kratzenberg und ihre Hauptaufgabe ist es, durch Propaganda die Luxemburger zu einer deutschlandfreundlichen Haltung zu bringen, um sie „heim ins Reich“ zu führen.
Datei:21May-4June1940-Fall Gelb.svg
Westfeldzug 21. Mai bis 4. Juni
Datei:Dunkirk 26-29 May 1940 H1628.jpg
Ankunft von in Dünkirchen eingeschifften britischen Truppen in Dover
- 26. Mai: Die Schlacht von Dünkirchen beginnt. Die nordfranzösische Stadt Dünkirchen ist der letzte Evakuierungshafen der British Expeditionary Force. Es gelingt den Briten und Franzosen, den Brückenkopf solange zu verteidigen, bis in der Operation Dynamo vor der Einnahme der Stadt am 4. Juni durch die Deutschen knapp 340.000 alliierte Soldaten nach England evakuiert worden sind. Gleich im Anschluss an die Schlacht beginnt Fall Rot, die „Schlacht um Frankreich.“
- 28. Mai: Leopold III., der König der Belgier, kapituliert mit seinen Truppen gegenüber dem Deutschen Reich, ohne über politische Befugnisse zu verfügen. Er beruft sich auf die Handlungsunfähigkeit der nach London geflohenen Regierung Hubert Pierlots.
- 28. Mai: Das französische Passagierschiff Brazza wird an der Westküste Portugals von dem deutschen U-Boot U 37 versenkt. Von den 576 Passagieren und Besatzungsmitgliedern kommen 379 ums Leben.
- 4. Juni: Premierminister Winston Churchill hält vor dem britischen Unterhaus und danach im Rundfunk eine Rede unter dem Leitsatz We Shall Fight on the Beaches. Darin stärkt er den Verteidigungswillen der Briten gegenüber dem NS-Regime.
- 10. Juni: Italien erklärt Frankreich und Großbritannien den Krieg. Der italienische Diktator Mussolini spekuliert darauf, bei Friedensverhandlungen Land (z. B. eine französische Kolonie) zugesprochen zu bekommen.
- 10. Juni: Die französische Regierung − Ministerpräsident ist seit dem 21. März Paul Reynaud − verlässt Paris Richtung Bordeaux und erklärt Paris zur offenen Stadt.
- 12. Juni: Nachdem deutsche Truppen die Maginot-Linie durchbrochen haben, räumen die französischen Einheiten Lothringen.
Datei:Bundesarchiv Bild 183-L05487, Paris, Avenue Foch, Siegesparade.jpg
Deutsche Siegesparade auf der Avenue Foch vor dem Arc de Triomphe
Datei:Bundesarchiv Bild 183-H28708, Paris, Eiffelturm, Besuch Adolf Hitler.jpg
Hitler besucht Paris
- 14. Juni: Deutsche Truppen besetzen Paris.
- 16. Juni: Paul Reynaud tritt als Ministerpräsident zurück, nachdem er im Parlament mit der Abstimmung über die Fortsetzung des Krieges und den Abschluss der von Winston Churchill vorgeschlagenen französisch-britischen Union in der Minderheit geblieben ist. Der französische Staatspräsident Albert Lebrun betraut daraufhin seinen Stellvertreter, den populären Henri Philippe Pétain, den „Helden von Verdun“, mit der Regierungsbildung und der Einleitung von Waffenstillstandsverhandlungen. der wenig später das Ende der Dritten Republik besiegelt.
- 17. Juni: Deutsche Bomber versenken vor der französischen Küste bei Saint-Nazaire den zur Evakuierung britischer Truppen aus Frankreich eingesetzten Passagierdampfer Lancastria mit 6.000 bis 9.000 Menschen an Bord. 2.477 werden gerettet; die übrigen sterben. Es handelt sich um den verlustreichsten Schiffsuntergang der britischen Geschichte; er wird auf Befehl Winston Churchills geheim gehalten.
- 18. Juni: Der französische General Charles de Gaulle ruft von London aus zum Widerstand auf („Appell des 18. Juni“) und bildet das Comité national français als provisorische Exilregierung.
- 18. Juni: Premierminister Winston Churchill hält im britischen Unterhaus seine Rede This Was Their Finest Hour, um die Motivation der Briten zum Widerstand nach den deutschen Erfolgen im Westfeldzug des Zweiten Weltkriegs zu stärken.
- 21. Juni: Mussolini lässt die italienische Armee eine Offensive in den Alpen beginnen, um die eigene Verhandlungsposition zu stärken, kann aber nur minimale Geländegewinne erzielen.
Datei:Bundesarchiv Bild 146-1982-089-18, Waffenstillstand von Compiègne, Unterhändler.jpg
Überreichung der Waffenstillstandsbedingungen
Datei:France map Lambert-93 with regions and departments-occupation-de.svg
Besetztes Frankreich und Vichy-Regime
- 22. Juni: Am gleichen Ort und im gleichen Eisenbahnwagon wie 1918 wird in Compiègne der Waffenstillstand zwischen Frankreich und Deutschland unterzeichnet. Die De-facto-Kapitulation bringt unter anderem die Teilung Frankreichs in einen unter deutscher Militärverwaltung stehenden Nord- und Westteil sowie einen unbesetzten Südteil (etwa 40 % der Landesfläche) mit Vichy als Sitz der französischen Regierung.
- 3. Juli: Um eine befürchtete Übergabe französischer Kriegsschiffe an die Deutschen zu verhindern, greifen in der Operation Catapult britische Verbände im französischen Kriegshafen Mers-el-Kébir in Algerien liegende Flottenverbände an. Militärisch ist die Operation, bei der rund 1300 französische Seeleute ums Leben kommen, nur teilweise ein Erfolg. Zwar können zwei Schiffe versenkt werden, doch entkommt die restliche Flotte in Richtung der südfranzösischen Häfen.
- 10. Juli: Die Luftschlacht um England setzt mit Angriffen der deutschen Luftwaffe auf Konvois im Ärmelkanal und küstennahe britische Marineeinrichtungen ein. Das Deutsche Reich möchte mit diesen Angriffen die Kapitulation Großbritanniens erzwingen.
- 11. Juli: Philippe Pétain gründet in Vichy den État français. Am Tag zuvor hat die in Vichy versammelte Nationalversammlung ihn dazu bevollmächtigt. Damit endet die Dritte Französische Republik.
- 12. Juli: Philippe Pétain verkündet die ersten drei Konstitutionsakte, in denen er sich unter anderem selbst zum Chef d’État mit Weisungsrecht gegenüber der Exekutive, Legislative und Judikative erklärt. Mit Konstitutionsakt Nummer 4 erklärte er überdies Pierre Laval zu seinem Stellvertreter.
- 16. Juli: Adolf Hitler gibt den Befehl, das Unternehmen Seelöwe, die Invasion Großbritanniens, vorzubereiten.
- 19. Juli: Adolf Hitler richtet in einer Reichstagsrede einen Friedensappell an die britische Regierung.
- 2. August: Das CdZ-Gebiet Luxemburg wird gegründet. Das bisherige Großherzogtum wird einer deutschen Zivilverwaltung unterstellt und damit praktisch deutschem Reichsgebiet gleichgestellt. Der Gebrauch der französischen Sprache wird kurz darauf verboten. Am 22. Oktober werden die luxemburgische Abgeordnetenkammer und der luxemburgische Staatsrat, die noch als Landesverwaltung im Amt geblieben sind, aufgelöst.
- 2. August: Auch der deutsche Teil Lothringens erhält durch Führererlass eine Zivilverwaltung. Chef der Zivilverwaltung mit Sitz in Saarbrücken wird Josef Bürckel.
- 13. August: Die deutsche Luftwaffe beginnt in der Luftschlacht um England mit einer Serie von Großangriffen auf Einrichtungen der britischen Royal Air Force.
Datei:London Blitz 791940.jpg
London am 7. September 1940
- 7. September: In der Luftschlacht um England beginnt der London Blitz, eine 57 Tage dauernde Bombardierung Londons durch die Luftwaffe.
- 17. September: Hitler verschiebt das Unternehmen Seelöwe gegen Großbritannien „bis auf weiteres“.
- 18. September: Der britische Ozeandampfer City of Benares wird vor der Rockall-Sandbank vom deutschen U-Boot U 48 ohne Vorwarnung torpediert und versenkt. Unter den 248 Todesopfern sind 77 Kinder eines britischen Kinderrettungsprogramms.
- 22. Oktober: Deportation von etwa 6.500 jüdischen Bürger(innen) aus Baden, der Pfalz und dem Saarland nach dem südfranzösischen Gurs (Camp de Gurs)
Datei:Bundesarchiv Bild 183-H25217, Henry Philippe Petain und Adolf Hitler.jpg
Pétain und Hitler in Montoire
- 24. Oktober: Bei einem Treffen mit Hitler in Montoire lehnt Philippe Pétain einen Kriegseintritt an der Seite der Achsenmächte ab und erklärt Frankreichs Neutralität. Jedoch hält er eine Kollaboration mit dem Deutschen Reich für notwendig, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen, Art und Umfang der materiellen, personellen und industriellen Ausbeutung des Landes in Grenzen zu halten und die Rückführung der fast zwei Millionen französischer Soldaten aus deutscher Kriegsgefangenschaft zu erreichen.
- 28. Oktober: Vor der irischen Nordwestküste sinkt der kanadische Ozeandampfer Empress of Britain nach Bombardierung durch einen deutschen Seefernaufklärer und Torpedierung durch ein deutsches U-Boot; 45 Menschen sterben.
- 29. Oktober: Die Großangriffe auf London bei Tag werden eingestellt, die Nachtangriffe gehen jedoch weiter.
Datei:Coventry bomb damage H5600.jpg
Die zerstörte Innenstadt Coventrys
- 14. November: Der erste Luftangriff auf Coventry durch die Luftflotte 3 und die Pfadfindereinheiten der Kampfgruppe 100 während The Blitz ist der bisher schwerste Luftangriff des Krieges. Mindestens 568 Menschen kommen ums Leben, die Coventry Cathedral wird zerstört.
Balkan und „Unternehmen Barbarossa“
- 26. Juni: Die Sowjetunion richtet ein Ultimatum an das Königreich Rumänien mit der Forderung, Bessarabien, die nördliche Bukowina und das Herza-Gebiet abzutreten.
- 28. Juni: Die Rote Armee besetzt nach Ablauf des Ultimatums die genannten rumänischen Gebiete. Das Deutsche Reich duldet die im geheimen Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt bekundete Absicht, das Gebiet zurückzuverlangen.
- 31. Juli: Hitler erklärt den Spitzen der Wehrmacht seinen Entschluss, spätestens im Frühjahr 1941 einen Feldzug gegen die Sowjetunion zu führen.
- 30. August: Im Zweiten Wiener Schiedsspruch sprechen Deutschland und Italien dem Königreich Ungarn Landesteile von Rumänien (nördliches Siebenbürgen) zu. Sie garantieren gleichzeitig die neuen Grenzen Rumäniens.
- 6. September: Carol II., König von Rumänien, dankt ab. Sein Sohn Michael I. wird der Nachfolger.
- 12. Oktober: Erste Teile der Deutschen Heeresmission in Rumänien (Lehrstab R) rücken in Rumänien ein.
- 28. Oktober: Der griechische Präsident Ioannis Metaxas lehnt das italienische Ultimatum zur Gewährung von Stützpunkten mit dem berühmten Wort „όχι“ (Nein) ab. Daraufhin beginnt mit dem Einmarsch italienischer Truppen von Albanien aus der Griechisch-Italienische Krieg.
- 13. Dezember: Adolf Hitler erlässt „Weisung Nr. 20“ über die Vorbereitung der Besetzung Griechenlands im nächsten Frühjahr.
- 18. Dezember: Hitler erlässt „Weisung Nr. 21“ zur Vorbereitung des Überfalls auf die Sowjetunion (Fall Barbarossa).
Der Krieg in Afrika
Datei:Africa1940.png
Der Mittelmeerraum vor Beginn des Afrikafeldzugs
- 28. Juni: Italo Balbo, Gouverneur-General Italienisch-Libyens, kommt beim Anflug seiner Maschine auf Tobruk durch Eigenbeschuss ums Leben. Benito Mussolini ersetzt ihn durch Rodolfo Graziani, den er sogleich mit einer groß angelegten Offensive gegen Ägypten bis zum 8. August beauftragt, mit dem Ziel, den Sueskanal zu erobern.
- 26. August: Als erster Gouverneur einer französischen Kolonie unterstellt Félix Éboué den Tschad dem freien Frankreich unter Charles de Gaulle. Cameroun und Französisch-Äquatorialafrika schließen sich im Lauf des Herbstes diesem Schritt an.
- 9. September: Mit einer Serie von Luftangriffen auf britische Grenzposten wird die Italienische Invasion Ägyptens vorbereitet.
- 13. September: Mit der italienischen Invasion Ägyptens durch die 10. Italienische Armee unter Mario Berti beginnen die Kampfhandlungen in Nordafrika.
- 23. bis 25. September: Britische und freifranzösische Verbände versuchen in der Operation Menace vergeblich, den Hafen von Dakar in Französisch-Westafrika und die dort vor Anker liegenden Schiffe der Vichy-Flotte unter ihre Kontrolle zu bringen.
- 11./12. November: Durch den britischen Angriff auf Tarent verliert die italienische Regia Marina auf einen Schlag rund die Hälfte ihrer Schlachtschiffe.
- 9. Dezember: Beginn der Operation Compass, einer britischen Offensive gegen die Italiener in Ägypten.
Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg
- 30. März: In der im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg von Japan besetzten chinesischen Stadt Nanking wird eine pro-japanische Marionettenregierung unter Wang Jingwei eingesetzt.
Datei:Second Cabinet of Fumimaro Konoe.jpg
Zweites Kabinett Konoe
- Juli: Konoe Fumimaro wird neuerlich japanischer Premierminister.
- 1. August: Außenminister Matsuoka Yōsuke verkündet das Konzept einer Großostasiatischen Wohlstandssphäre unter Ausschluss von „westlichen Einflüssen“.
- 20. August bis 5. Dezember: Die chinesische Rote Armee führt die Hundert-Regimenter-Offensive gegen die japanische Armee.
- 27. September: Japan schließt mit dem Deutschen Reich und Italien den Dreimächtepakt und bildet damit die Achse Berlin-Rom-Tokio.
- 12. Oktober: Premierminister Konoe Fumimaro gründet die japanische Sammelbewegung Taisei Yokusankai. Alle anderen Parteien werden verboten.
- 16. Oktober: Die Vereinigten Staaten verhängen ein Embargo für Öl und Metallschrott über Japan.
Bündnispolitik
- 2. September: Zerstörer-für-Stützpunkte-Abkommen zwischen Großbritannien und den USA.
- 17. August: Im Ogdensburg-Abkommen, das vom amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt und dem kanadischen Premierminister Mackenzie King nahe der Stadt Ogdensburg, New York unterzeichnet wird, vereinbaren die USA und Kanada die gemeinsame Verteidigung des amerikanischen Kontinents im Falle einer Invasion der britischen Inseln durch Deutschland.
- 27. September: Unterzeichnung des Dreimächtepaktes zwischen Deutschland, Italien und Japan im Großen Saal der Neuen Reichskanzlei.
- 4. Oktober: Treffen Hitlers und Mussolinis am Brenner
- 12./13. November: Staatsbesuch des sowjetischen Außenkommissars Molotow in Deutschland zur Prüfung eines Interessenausgleichs zwischen den Ländern des Dreimächtepakts und der Sowjetunion
- 20.–24. November: Ungarn (20.), Rumänien (23.) und die Slowakei (24.) treten dem Dreimächtepakt bei.
- 12. Dezember: „Ewiger“ ungarisch-jugoslawischer Freundschaftsvertrag (am 3. April 1941 von Ungarn gebrochen)
Schweiz
- 1. Januar: Marcel Pilet-Golaz wird zum zweiten Mal Bundespräsident der Schweiz.
- 25. Juli: Der Oberbefehlshaber der Schweizer Armee, General Henri Guisan, bestellt alle höheren Offiziere zum Rütlirapport ein. Sie erhalten vorsorglich Befehle zur Landesverteidigung für den Fall einer befürchteten deutsch-italienischen Invasion.
- 15. November: In der Eingabe der Zweihundert an den Schweizer Bundesrat fordern Petenten aus dem rechtsbürgerlichen Lager die Entmachtung von Chefredaktoren bürgerlicher Zeitungen und die Ausweisung des Völkerbundes aus der Schweiz.
Weitere Ereignisse in Europa
- 1. Januar: Die Studentische Dienstpflicht tritt im Deutschen Reich in Kraft, die während der ersten drei Semester des Studiums in den Kameradschaften des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes oder den Dienstgemeinschaften der Deutschen Studentenschaft abgeleistet werden müssen.
- 13. März: Der revolutionäre Sikh Udham Singh erschießt in London Sir Michael O’Dwyer, den früheren Gouverneur des Punjab. Dwyer war für das am 13. Februar 1919 vom britischen Militär verübte Massaker von Amritsar verantwortlich.
- 16. September: Die USA führen die allgemeine Wehrpflicht ein.
- 24. Dezember: Erste Weihnachtsringsendung des „Großdeutschen Rundfunks“ zur „Verbindung von Front und Heimat“.
Weitere Ereignisse weltweit
- 6. Januar: Von Simonstown, einem englischen Flottenstützpunkt in Südafrika, holt der US-amerikanische Kreuzer Louisville als Pfand für Waren- und Waffenkredite an England, Gold im Wert von ca. 150 Mio. Dollar ab.
- 27. Februar: Bei einem Flug über der Antarktis entdeckt Richard E. Byrd eine unbekannte Insel, die durch ihn den Namen Thurston-Insel erhält.
- 23. März: Die Allindische Muslimliga unter Muhammad Ali Jinnah verabschiedet eine Resolution zur Gründung eines selbstständigen Staates der indischen Muslime.
- 20. August: Stalins Agent Ramón Mercader verübt in Mexiko-Stadt ein Attentat auf den russischen Revolutionsführer Leo Trotzki. Dieser erliegt am folgenden Tag seiner Verletzung.
- 10. Oktober in Kuba tritt eine der für die damalige Zeit progressivsten Verfassungen in Kraft. In die konkrete Tat umgesetzt wird sie jedoch praktisch nie.
- 5. November: Bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten unterliegt der Republikaner Wendell Willkie dem demokratischen Amtsinhaber Franklin D. Roosevelt. Dieser wird damit als einziger Präsident der Vereinigten Staaten für eine dritte Amtszeit gewählt.
Wirtschaft
- 3. März: Die RMS Queen Elizabeth läuft wegen des Krieges insgeheim in Liverpool zu ihrer Jungfernfahrt aus. Das zu dieser Zeit weltweit größte Passagierschiff steuert New York City an.
- 15. Mai: Der Chemiekonzern DuPont beginnt mit dem Verkauf von fünf Millionen Paar Nylonstrümpfen in ausgewählten Geschäften in US-amerikanischen Metropolen („N-Day“).
- 15. Mai: Das erste McDonald’s-Restaurant wird von den Brüdern Richard und Maurice McDonald im kalifornischen San Bernardino an der Route 66 eröffnet.
- 26. Mai: Die von Nationalsozialisten zur Beeinflussung deutscher Intellektueller geschaffene Wochenzeitung Das Reich erscheint mit der Erstausgabe.
- 5. Juni: Im deutsch besetzten Amsterdam erscheint erstmals die Deutsche Zeitung in den Niederlanden.
- 7. Juni: Die 1927 gegründete spanische Fluggesellschaft Iberia (Líneas Aéreas de España) wird verstaatlicht.
- 7. September: In Wien nimmt die Vugesta, eine Einrichtung zur Umverteilung geraubten Privateigentums jüdischer Österreicher während der Zeit des Nationalsozialismus, ihre Tätigkeit auf.
Wissenschaft und Technik
Entwicklung der Atombombe
- März: Die emigrierten Physiker Otto Frisch und Rudolf Peierls verfassen an der Universität Birmingham das Frisch-Peierls-Memorandum über die Möglichkeit des Baus einer „Super-Bombe“ mittels Ausnutzung der bei Kernspaltung freiwerdenden Energie. Frisch und Peierls übergeben das Memorandum, in dem sie ihrer Sorge Ausdruck verleihen, dass eine soche Waffe in Nazi-Deutschland entwickelt werden könnte, unter dem Siegel strenger Geheimhaltung an ihren australischen Kollegen Mark Oliphant, der es wiederum an Henry Tizard, einen hohen Luftwaffenoffizier weiterleitet.
- 10. April: Die britische MAUD-Kommission bestehend aus sechs Wissenschaftlern tritt erstmals zusammen, um über die mögliche Herstellung einer Atombombe zu beraten. Bei dieser konstituierenden Sitzung wird ein Forschungsprogramm zur Isotopentrennung und Kernspaltung beschlossen.
Archäologie
Datei:Mask of Amenemope1.jpg
Goldmaske des Amenemope
- 16. April: Der französische Ägyptologe Pierre Montet öffnet in Tanis das Grab des Pharaos Amenemope in der vom Forscher unversehrt entdeckten Grabanlage des Pharaos Psusennes I.
Datei:Lascaux painting.jpg
Höhlenmalerei aus Lascaux
- 12. September: Marcel Ravidat, Jacques Marsal, Georges Agnel und Simon Coencas entdecken im französischen Departement Dordogne die Höhle von Lascaux mit deren der frankokantabrischen Höhlenkunst zuzuordnenden jungsteinzeitlichen Höhlenmalereien. Bereits am 21. September trifft der Priester und Prähistoriker Henri Breuil ein und veröffentlicht noch im selben Jahr eine erste wissenschaftliche Beschreibung. Er sieht die Kunstwerke als zum Périgordien gehörig an.
Architektur
- Die Linzer Nibelungenbrücke für die „Führerstadt Linz“ wird fertiggestellt.
Aviation
- 27. April: Mit der Abwrackung von LZ 127 „Graf Zeppelin“ und LZ 130 „Graf Zeppelin II“ endet die Groß-Luftschiff-Ära.
- 6. Mai: Sprengung der Luftschiffhallen auf dem Flugplatz „Rhein-Main“
- 13. Mai: Der gebürtige Russe Igor Iwanowitsch Sikorski startet in den Vereinigten Staaten zum ersten Freiflug mit dem Sikorsky VS-300, einem Hubschrauber mit Heckrotor-Konfiguration, der bis heute am meisten verwendeten Bauform.
- 11. Oktober: Der deutsche Testpilot Erich Klöckner erreicht mit einem Segelflugzeug, einem Kranich der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug, eine Höhe von 11.460 Metern und damit den Rand der Stratosphäre. Der Flug wird schließlich wegen Kälte abgebrochen, Klöckner erleidet Erfrierungen an den Fingern und Ohrläppchen.
- 12. Oktober: Das Schlachtflugzeug Iljuschin Il-2 absolviert nach einem Umbau seinen Erstflug unter der Bezeichnung ZKB-57. Die sowjetische Maschine wird sich zu einem der meistgebauten Flugzeuge entwickeln.
- 26. Oktober: Das US-amerikanische Jagdflugzeug North American P-51 „Mustang“ bewältigt erfolgreich seinen Jungfernflug.
- 25. November: Das britische Mehrzweckflugzeug de Havilland Mosquito wird im Erstflug erprobt.
- 25. November: Der Mittelstreckenbomber Martin B-26 hebt in den USA zu seinem Erstflug ab.
Kultur
Film
- 24. Januar: In New York feiert John Fords Film Früchte des Zorns nach dem gleichnamigen Roman von John Steinbeck Premiere. Die Hauptrolle spielt Henry Fonda. Jane Darwell wird für ihre Nebenrolle als Ma Joad den Oscar erhalten.
- 7. Februar: Walt Disneys zweiter abendfüllender Zeichentrickfilm Pinocchio hat in den Vereinigten Staaten Premiere.
- 27. März: In Los Angeles wird Alfred Hitchcocks erster Hollywood-Film Rebecca nach dem gleichnamigen Roman von Daphne du Maurier mit Laurence Olivier und Joan Fontaine in den Hauptrollen uraufgeführt. Er wird von Kritik und Publikum gleichermaßen begeistert aufgenommen und wird in der Folge als einziger Hitchcock-Film einen Oscar als Bester Film erhalten.
- 25. April: Der Spielfilm Der Postmeister von Gustav Ucicky frei nach der gleichnamigen Erzählung von Alexander Puschkin wird in Wien uraufgeführt. Im Herbst erhält er bei den Filmfestspielen in Venedig die Coppa Mussolini für den besten ausländischen Film.
- 17. Juli: Der antisemitische und antibritische Propagandafilm Die Rothschilds von Erich Waschneck hat in Berlin seine Uraufführung. Der Film erweist sich als nicht sehr erfolgreich und wird gleich nach der Uraufführung vom Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda zurückgehalten.
- 27. Juli: In den Vereinigten Staaten hat der animierte Kurzfilm A Wild Hare (Die Hasenfalle) von Tex Avery Premiere. Es ist der erste Trickfilmauftritt von Bugs Bunny, der von Mel Blanc synchronisiert wird.
- 5. September: Bei den Filmfestspielen von Venedig wird der deutsche Propagandafilm Jud Süß von Veit Harlan uraufgeführt. Das von der nationalsozialistischen Regierung in Auftrag gegebene Werk ist frei nach der gleichnamigen Novelle von Wilhelm Hauff gestaltet und wird vom Publikum mit Begeisterung aufgenommen. Hauptdarsteller Ferdinand Marian hat die Titelrolle auf Befehl Joseph Goebbels angenommen, nachdem schon mehrere andere Schauspieler abgelehnt haben. Die Deutschlandpremiere erfolgt am 24. September in Berlin.
- 15. Oktober: Charlie Chaplins berühmte Filmsatire auf Adolf Hitler, Der große Diktator, startet mit der Uraufführung in New York.
- 13. November: Der gut zweistündige Zeichentrickfilm von Walt Disney mit dem Titel Fantasia hat am Broadway in New York City Premiere.
- 29. November: Der ewige Jude von Fritz Hippler wird als dritter antisemitischer deutscher Propagandafilm des Jahres im Ufa-Palast am Zoo uraufgeführt.
- 26. Dezember: Die Filmversion von Die Nacht vor der Hochzeit mit Katharine Hepburn, Cary Grant, James Stewart und Ruth Hussey hat Premiere in der Radio City Music Hall in New York City.
Literatur
- März: Agatha Christie veröffentlicht den Hercule Poirot-Roman Sad Cypress (Morphium).
- Ernest Hemingway veröffentlicht den Roman For Whom the Bell Tolls (Wem die Stunde schlägt).
Musik und Theater
- 13. April: An der Semperoper in Dresden hat die Oper Romeo und Julia von Heinrich Sutermeister ihre Uraufführung.
- 16. April: Die Oper Maryša von Emil František Burian wird in Brünn uraufgeführt. Das Libretto basiert auf einem Stück von Alois und Vilém Mrštík.
- 18. Mai: Die Uraufführung der Oper Volo di notte von Luigi Dallapiccola nach Antoine de Saint-Exupérys zweitem Roman Vol de nuit erfolgt am Teatro della Pergola in Florenz.
Katastrophen
- 21. Januar: Vor der französischen Mittelmeerküste kommt es nach einer Explosion an Bord des italienischen Passagierschiffs Orazio zu einem unkontrollierbaren Brand. Das Schiff brennt aus und sinkt; 106 Menschen kommen ums Leben, obwohl schnell Hilfe vor Ort ist.
- 31. August: Die Flugzeugkatastrophe von Lovettsville kostet 25 Menschen das Leben. Unter den Toten ist auch der US-Senator von Minnesota, Ernest Lundeen.
- 22. Oktober: Nach der Kollision mit einem Frachtschiff sinkt der kanadischen Zerstörer „Margaree“ im Nordatlantik. 140 Tote
- 23. Oktober: Der Hurtigruten-Passagierdampfer Prinsesse Ragnhild wird kurz nach dem Ablegen in Bodø vor der Insel Landegode von einer Explosion erschüttert und sinkt. Die Ursache ist bis heute unklar, 299 Menschen sterben.
- 10. November: Erdbeben der Stärke 7,3 in Rumänien, ca. 1.000 Tote
- 12. Dezember: Unfall beim Bau der späteren Theodor-Heuss-Brücke, 30 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport
- Keine Olympischen Spiele wegen des Krieges
Nobelpreise
Nobelpreise werden nicht verliehen.
Geboren
Januar
- 1. Januar: Ercan Aktuna, türkischer Fußballspieler, -trainer, -funktionär und -kolumnist († 2013)
- 1. Januar: Anna Prucnal, polnisch-französische Schauspielerin und Sängerin
- 1. Januar: Genya Ravan, US-amerikanische Rock-Sängerin
- 2. Januar: Nanni Galli, italienischer Autorennfahrer
- 2. Januar: Horst Rankl, deutscher Schriftsteller und Schauspieler
- 3. Januar: Tsutomu Hanahara, japanischer Ringer, Olympiasieger
- 3. Januar: Thelma Schoonmaker, US-amerikanische Cutterin
- 4. Januar: Helmut Jahn, deutsch-amerikanischer Architekt
- 4. Januar: Brian D. Josephson, britischer Physiker
- 4. Januar: Gao Xingjian, chinesischer Erzähler, Übersetzer, Dramatiker, Regisseur, Kritiker und Künstler
- 5. Januar: Athol Guy, australischer Musiker
- 5. Januar: Phil Trim, spanischer Musiker afro-amerikanischer Abstammung
- 6. Januar: Van McCoy, US-amerikanischer Musiker und Produzent († 1979)
- 7. Januar: Armin Abmeier, deutscher Buchhändler und Herausgeber († 2012)
- 7. Januar: Helga Schubert, deutsche Psychologin und Autorin
- 8. Januar: Miriam Ariza, dominikanische Pianistin
- 9. Januar: Dario Antiseri, italienischer Philosoph
- 9. Januar: Barbara Buczek, polnische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin († 1993)
- 9. Januar: Ruth Dreifuss, Schweizer Politikerin
- 9. Januar: Dieter Mertens, deutscher Historiker († 2014)
- 11. Januar: Eike Ebert, deutscher Politiker
- 12. Januar: Matthias Habich, deutscher Schauspieler
- 12. Januar: Ronald Shannon Jackson, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger († 2013)
- 13. Januar: Detlef Engel, deutscher Schlagersänger
- 13. Januar: Dieter Schulte, deutscher Gewerkschafter
- 13. Januar: Tadaoki Ishihara, japanischer Komponist und Professor
- 14. Januar: Siegmund Nimsgern, deutscher Opern- und Konzertsänger
- 16. Januar: Willi Paul Adams, deutscher Amerikanist und Historiker († 2002)
- 16. Januar: Reinhart Ahlrichs, deutscher Chemiker
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Franz Müntefering, 2013
- 16. Januar: Franz Müntefering, deutscher Politiker
- 17. Januar: Hans-Jürgen Ambrosius, deutscher Gewerkschaftsfunktionär († 2011)
- 17. Januar: Frieder Birzele, deutscher Politiker und MdL
- 17. Januar: Hans-Werner Hector, deutscher Unternehmer, Mitbegründer des Softwareunternehmens SAP AG
- 17. Januar: Kipchoge Keino, kenianischer Leichtathlet
- 17. Januar: Tabaré Vázquez, uruguayischer Politiker
- 18. Januar: Martin Kayenburg, deutscher Politiker und MdL
- 18. Januar: Pedro Rodríguez, mexikanischer Formel-1- und Sportwagenrennfahrer († 1971)
- 19. Januar: Paolo Borsellino, italienischer Richter und Mafia-Jäger († 1992)
- 19. Januar: Bernhard Sinkel, deutscher Regisseur, Autor und Produzent
- 19. Januar: Edmund White, US-amerikanischer Schriftsteller
- 20. Januar: Jana Brejchová, tschechische Schauspielerin
- 20. Januar: Klaus der Geiger, deutscher Musiker und Liedermacher
- 21. Januar: Jack Nicklaus, US-amerikanischer Golfspieler
- 22. Januar: Karin Anselm, deutsche Film- und Theaterschauspielerin
- 22. Januar: John Hurt, britischer Schauspieler
- 22. Januar: George Seifert, US-amerikanischer American-Football-Trainer
- 22. Januar: Eberhard Weber, deutscher Bassist und Komponist
- 23. Januar: Jürgen Grasmück, deutscher Autor von Science-Fiction-Romanen († 2007)
- 23. Januar: Werner Krämer, deutscher Fußballspieler († 2010)
- 23. Januar: Armin Maiwald, deutscher Journalist, Fernsehregisseur und -moderator
- 23. Januar: Joanna Miles, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Januar: Johnny Russell, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter († 2001)
- 24. Januar: Vito Hannibal Acconci, US-amerikanischer Architekt, Landschaftsarchitekt und Installationskünstler
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Joachim Gauck, 2011
- 24. Januar: Joachim Gauck, deutscher Politiker und Publizist, elfter Bundespräsident Deutschlands und erster Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen
- 24. Januar: Alois Glück, deutscher Politiker und MdL
- 25. Januar: Gonzalo Aguirre Ramírez, uruguayischer Politiker, Rechtsanwalt und Journalist
- 25. Januar: Brent McCall, US-amerikanischer Komponist
- 25. Januar: Wolfgang Paul, deutscher Fußballspieler
- 26. Januar: Rafael Martínez, kolumbianischer Sänger, Komponist und Dichter
- 27. Januar: Ahmet Kurtcebe Alptemoçin, türkischer Politiker und ehemaliger Außenminister der Türkei
- 27. Januar: James Cromwell, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. Januar: Guido Bachmann, Schweizer Schriftsteller und Schauspieler († 2003)
- 28. Januar: Miguel Barnet, kubanischer Schriftsteller und Ethnologe
- 28. Januar: Helma Gautier, österreichische Schauspielerin
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Carlos Slim Helú, 2007
- 28. Januar: Carlos Slim Helú, mexikanischer Unternehmer
- 29. Januar: Katharine Ross, US-amerikanische Schauspielerin und Kinderbuchautorin
- 29. Januar: Kunimitsu Takahashi, japanischer Autorennfahrer
- 31. Januar: Peter John Andrews, britischer Paläoanthropologe
Februar
- 1. Februar: Erik Freitag, österreichischer Komponist und Geiger
- 1. Februar: Henning Kaul, deutscher Politiker
- 2. Februar: Thomas Michael Disch, US-amerikanischer Schriftsteller († 2008)
- 4. Februar: Martin Jones, englischer Pianist
- 4. Februar: Ulla Norden, deutsche Schlagersängerin
- 4. Februar: George A. Romero, US-amerikanischer Regisseur, Produzent
- 5. Februar: HR Giger, Schweizer bildender Künstler, Maler und Oscarpreisträger († 2014)
- 6. Februar: Peter Baumeister, deutscher Jazzschlagzeuger und Bankier
- 6. Februar: Tom Brokaw, US-amerikanischer Journalist
- 6. Februar: Helga Thiede, deutsche Sängerin (Sopran)
- 7. Februar: Helmut Ruge, deutscher Kabarettist († 2014)
- 8. Februar: Jörg Rüdiger Siewert, deutscher Mediziner
- 9. Februar: Brian Lawrence Bennett, englischer Musiker
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Hubert Burda, 2008
- 9. Februar: Hubert Burda, deutscher Kunsthistoriker und Verleger
- 9. Februar: J. M. Coetzee, südafrikanischer Schriftsteller
- 10. Februar: Rainer Holbe, deutscher Journalist, Fernsehmoderator und Autor
- 11. Februar: Dennis Gaubatz, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 11. Februar: Jūrō Kara, japanischer Schriftsteller
- 11. Februar: Werner Mauss, deutscher Privatdetektiv und Agent
- 12. Februar: Bashir Ahmad, schottischer Politiker († 2009)
- 12. Februar: Rufin Anthony, pakistanischer Bischof
- 12. Februar: Hank Brown, US-amerikanischer Politiker
- 12. Februar: Jürgen Schwarz, deutscher Gymnasiallehrer und Schulbuch-Autor
- 12. Februar: Wolfgang Solz, deutscher Fußballspieler
- 12. Februar: Pastor Vega, kubanischer Regisseur († 2005)
- 13. Februar: Maximilian Ardelt, deutscher Unternehmer
- 13. Februar: Winfried Heurich, deutscher Organist, Chorleiter und Komponist
- 13. Februar: Werner Pirchner, österreichischer Komponist († 2001)
- 14. Februar: Abdelwahab Abdallah, tunesischer Diplomat und Politiker
- 14. Februar: Arno Anzenbacher, österreichischer Anthropologe und Sozialethiker
- 14. Februar: Eberhard Blum, deutscher Flötist († 2013)
- 14. Februar: Ursula Krinzinger, österreichische Galeristin und Kunsthändlerin
- 14. Februar: Mary Rand, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 15. Februar: İsmail Cem, türkischer Journalist und Politiker († 2007)
- 15. Februar: Francesco Valle, italienischer Boxer († 2003)
- 16. Februar: Uwe Bremer, deutscher Maler und Graphiker
- 17. Februar: Karl Hermann Haack, deutscher Politiker
- 17. Februar: Winfried Hassemer, deutscher Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts († 2014)
- 17. Februar: Gene Pitney, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber († 2006)
- 17. Februar: Eckart Werthebach, deutscher Politiker
- 18. Februar: Fabrizio De André, italienischer Liedermacher († 1999)
- 18. Februar: Anna Oppermann, deutsche bildende Künstlerin († 1993)
- 19. Februar: Tewolde Berhan Gebre Egziabher, äthiopischer Professor für Biologie und Umweltschützer
- 19. Februar: Saparmyrat Nyýazow, Staats- und Regierungschef von Turkmenistan († 2006)
- 19. Februar: Smokey Robinson, US-amerikanischer Sänger
- 20. Februar: Rudolf Edlinger, österreichischer Politiker
- 20. Februar: Christoph Eschenbach, deutscher Pianist und Dirigent
- 21. Februar: Gaston Caperton, US-amerikanischer Politiker
- 22. Februar: Jacques Andrieux, französischer Fußballspieler
- 22. Februar: Jon Elster, norwegisch-US-amerikanischer Soziologe
- 22. Februar: Billy Name, US-amerikanischer Fotograf und Filmemacher
- 22. Februar: Ülo Tuulik, estnischer Schriftsteller
- 22. Februar: Chet Walker, US-amerikanischer Basketballspieler
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Peter Fonda, 2009
- 23. Februar: Peter Fonda, US-amerikanischer Schauspieler und Filmregisseur
- 23. Februar: Werner Salevsky, deutscher Endurosportler († 1991)
- 23. Februar: Jackie Smith, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 24. Februar: Denis Law, schottischer Fußballspieler
- 24. Februar: Bruno Nicolè, italienischer Fußballspieler
- 24. Februar: Guy Périllat, französischer Skirennläufer
- 24. Februar: Reinhold Thode, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
- 25. Februar: Béchara Pierre Raï, maronitischer Patriarch von Antiochien
- 25. Februar: Sigmar Wittig, deutscher Maschinenbauingenieur und Hochschullehrer
- 26. Februar: Whitney Smith, US-amerikanischer Vexillologe
- 26. Februar: Rainer Willingstorfer, österreichischer Künstler und Grafikdesigner († 1989)
- 27. Februar: Troels Andersen, dänischer Kunsthistoriker
- 27. Februar: Barbara Collier, kanadische Sopranistin
- 27. Februar: Arafa Hussein Mustafa, deutscher Semitist und Universitätsprofessor
- 27. Februar: Vartán Waldir Boghossian, armenisch-brasilianischer Bischof
- 27. Februar: Friedel Rausch, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 28. Februar: Aldo Andretti, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 28. Februar: Mario Andretti, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 28. Februar: Jürgen Chrobog, deutscher Jurist und Diplomat
- 28. Februar: Joe South, US-amerikanischer Sänger und Songwriter († 2012)
- 29. Februar: Bartholomäus I., Patriarch von Konstantinopel
- 29. Februar: Klaus-Jürgen Jacob, deutscher Biologe, Direktor des Tierparks Cottbus († 2013)
- 29. Februar: Klaus-Dieter Lehmann, deutscher Kulturmanager
- 29. Februar: Hideo Ochi, japanisch-deutscher Karateka
März
- 1. März: Erich Schleyer, deutsch-österreichischer Schauspieler und Autor
- 1. März: Lothar Schruff, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 1. März: Ralph Towner, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 2. März: Juraj Beneš, slowakischer Komponist, Lehrer und Pianist († 2004)
- 2. März: Joyce Green, US-amerikanische Rockabilly-Musikerin
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Lothar de Maizière, 2011
- 2. März: Lothar de Maizière, deutscher Politiker, 1990 Ministerpräsident der DDR
- 3. März: Horst Schmidbauer, deutscher Politiker und MdB
- 4. März: Fernando Casado, dominikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer
- 4. März: Wolfgang Hoffmann-Riem, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 4. März: Franz Löschnak, österreichischer Jurist, Politiker
- 5. März: John W. Carlin, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Kansas
- 5. März: Graham McRae, neuseeländischer Autorennfahrer
- 5. März: Josef Piontek, deutscher Fußballtrainer und -spieler
- 6. März: Billy Adams, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 6. März: Philippe Amaury, französischer Verleger († 2006)
- 7. März: Rudi Dutschke, deutscher Studentenführer, Dissident († 1979)
- 8. März: Peter Baumbach, deutscher Architekt und Professor der Kunsthochschule Berlin-Weißensee
- 8. März: Manfred Manglitz, deutscher Fußballspieler
- 8. März: Johnny Ventura, dominikanischer Sänger
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Chuck Norris, 2006
- 10. März: Chuck Norris, US-amerikanischer Schauspieler und Karateweltmeister
- 10. März: Francis Schwartz, US-amerikanischer Komponist
- 11. März: Alberto Cortez, argentinischer Singer-Songwriter
- 11. März: Fanny Morweiser, deutsche Schriftstellerin († 2014)
- 12. März: Al Jarreau, US-amerikanischer Jazz-, Pop- und R & B-Sänger und Songautor
- 12. März: Mauri Antero Numminen, finnischer Sänger, Komponist, Buchautor und Filmemacher
- 12. März: Sheila Och, tschechische Kinderbuchautorin († 1999)
- 13. März: Herbert Schui, deutscher Volkswirtschaftler und Politiker
- 14. März: Hans-Olaf Henkel, deutscher Manager, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie e. V.
- 14. März: Julian Hunte, Diplomat, Präsident der 58. UN-Generalversammlung
- 14. März: Armin A. Steinkamm, Rechtswissenschaftler
- 15. März: Jacques Hustin, belgischer Sänger und Maler († 2009)
- 15. März: Roland Schmider, deutscher Fußballfunktionär
- 16. März: Bernardo Bertolucci, italienischer Filmregisseur
- 16. März: Rainer Jork, deutscher Politiker
- 16. März: Vaqif Mustafazadə, aserbaidschanischer Komponist und Pianist († 1979)
- 16. März: Claus Offe, deutscher Politologe
- 16. März: Jan Pronk, niederländischer Politiker, UN-Sonderbeauftragter für die sudanesische Krisenregion Darfur
- 16. März: Keith Rowe, britischer Gitarrist und Künstler
- 16. März: Barbara Stolterfoht, deutsche Sozialpolitikerin
- 17. März: Anni Biechl, deutsche Leichtathletin
- 17. März: Gottfried Münzenberg, deutscher Physiker
- 17. März: Jim Telfer, schottischer Rugbyspieler und Trainer
- 18. März: Hartmut Graßl, deutscher Klimaforscher
- 20. März: Cornelis Christiaan Jacob Andriessen, niederländischer Maler, Bildhauer und Grafiker
- 20. März: Giampiero Moretti, italienischer Autorennfahrer und Unternehmer († 2012)
- 21. März: Walter Andreas Angerer, deutscher Kunstmaler und Komponist
- 21. März: Solomon Burke, US-amerikanischer Soul/R&B-Sänger († 2010)
- 21. März: Paul Friedrichs, deutscher Endurosportler († 2012)
- 21. März: Wilhelm Kaiser-Lindemann, zeitgenössischer deutscher Komponist und Hornist († 2010)
- 21. März: Gerd Kohlhepp, deutscher Wirtschaftsgeograph und Brasilienforscher
- 21. März: Maria Frumentia Maier OSF, deutsche katholische Ordensschwester, Sozialpädagogin und Psychologin
- 21. März: Gerhard Zemann, österreichischer Schauspieler († 2010)
- 22. März: Fausto Bertinotti, italienischer Politiker (Kommunist)
- 22. März: Gayle Griffith, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
- 22. März: Fritz Indra, österreichischer Diplom-Ingenieur und Honorarprofessor für Verbrennungsmaschinen
- 22. März: Jim Simon, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 22. März: Masahiko Togashi, japanischer Jazz-Schlagzeuger († 2007)
- 23. März: Alan Blaikley, britischer Popmusik-Autor
- 23. März: Hans Geisler, sächsischer Politiker
- 24. März: Diane von Orléans, verheiratete Herzogin von Württemberg, deutsche Malerin und Künstlerin
- 25. März: Luis Lintner, Südtiroler Missionar in Brasilien († 2002)
- 25. März: Rodolfo Mederos, argentinischer Tango-Bandeonist
- 25. März: Mina, italienische Sängerin
- 26. März: Peter Adler, deutscher Politiker († 2010)
- 26. März: James Caan, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. März: Christina Odenberg, schwedische Bischöfin
- 26. März: Nancy Pelosi, US-amerikanische Politikerin
- 27. März: Silvano Bertini, italienischer Boxer
- 27. März: Derrick Morgan, jamaikanischer Sänger
- 27. März: Sandro Munari, italienischer Rallyefahrer
- 28. März: Giuseppe Andrich, italienischer Bischof
- 28. März: Ben d’Armagnac, niederländischer Performancekünstler († 1978)
- 28. März: Russell Banks, US-amerikanischer Schriftsteller
- 29. März: Octavian Nemescu, rumänischer Komponist
- 29. März: Godfrey Reggio, US-amerikanischer Regisseur
- 30. März: Astrud Gilberto, US-amerikanische Sängerin und Komponistin
- 30. März: Wilhelm von Gottberg, deutscher Politiker
- 30. März: Jerry Lucas, US-amerikanischer Basketballspieler
- 30. März: Uwe Timm, deutscher Schriftsteller
- 31. März: Brian Ackland-Snow, britischer Artdirector und Szenenbildner († 2013)
- 31. März: Timm Ulrichs, deutscher Künstler
April
- 1. April: Wangari Muta Maathai, kenianische Umweltaktivistin, Friedensnobelpreisträgerin († 2011)
- 1. April: Graciela Paraskevaidis, argentinische Komponistin
- 2. April: Mike Hailwood, britischer Motorradrennfahrer und Formel-1-Pilot, († 1981)
- 2. April: Michael Garleff, deutscher Historiker
- 2. April: Donald Jackson, kanadischer Eiskunstläufer
- 2. April: Karl-Heinz Thielen, deutscher Fußballspieler
- 4. April: Richard Attwood, britischer Autorennfahrer
- 4. April: Jochen Gerz, deutscher Künstler
- 4. April: Robby Müller, niederländischer Kameramann
- 4. April: Michael Ruetz, deutscher Fotograf
- 4. April: Gustav-Adolf Stange, deutscher Jurist und Politiker
- 5. April: Tommy Cash, US-amerikanischer Country-Sänger
- 5. April: Klaus Detter, deutscher Richter, von 1985 bis 2005 Richter am Bundesgerichtshof
- 5. April: Manfred Strahl, deutscher Journalist, Redakteur und Schriftsteller († 2000)
- 6. April: Pedro Armendáriz junior, mexikanischer Schauspieler († 2011)
- 6. April: Gernot Mittler, deutscher Politiker
- 7. April: Jan W. Morthenson, schwedischer Komponist und Musiker
- 8. April: John Havlicek, US-amerikanischer Basketballspieler
- 9. April: Hans Bankl, österreichischer Professor für pathologische Anatomie († 2004)
- 9. April: Günter Deckert, rechtsextremer Politiker
- 9. April: Hans-Joachim Reske, deutscher Leichtathlet
- 10. April: Clark Blaise, kanadischer Schriftsteller
- 11. April: Władysław Komar, polnischer Leichtathlet († 1998)
- 12. April: Herbie Hancock, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist
- 12. April: Jack Hibberd, australischer Dramatiker und Autor
- 13. April: Friedemann Berger, deutscher Schriftsteller († 2009)
- 13. April: Vladimir Cosma, Filmkomponist
- 13. April: Umberto Grano, italienischer Autorennfahrer
- 13. April: Jean-Marie Gustave Le Clézio, französisch-mauritischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger
- 13. April: Max Mosley, britischer Sportfunktionär
- 14. April: Ernest Lieb, Begründer des American Karate System († 2006)
- 15. April: Jeffrey Archer, konservativer britischer Politiker und Schriftsteller von Bestsellern
- 15. April: Wilfried Erdmann, deutscher Einhandsegler
- 16. April: Rolf Dieter Brinkmann, deutscher Lyriker und Erzähler († 1975)
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Margrethe II.
- 16. April: Margrethe II., Königin von Dänemark
- 16. April: Waltraud Meißner, Pfälzer Mundartdichterin
- 16. April: Erika Simm, deutsche Politikerin und MdB († 2015)
- 17. April: Billy Fury, englischer Rockmusiker († 1983)
- 17. April: Siegfried Jerusalem, deutscher Sänger (Tenor)
- 17. April: Walter Klaiber, evangelisch-methodistischer Bischof
- 17. April: Anja Silja, deutsche Sopranistin
- 17. April: Agostino Kardinal Vallini, italienischer Kurienkardinal
- 18. April: Joseph Leonard Goldstein, US-amerikanischer Genetiker
- 18. April: Gordon Spice, britischer Rennfahrer und Rennwagenkonstrukteur
- 19. April: Kurt Ahrens, deutscher Autorennfahrer
- 19. April: Werner Anzill, deutscher Fußballspieler
- 19. April: Frank Davey, kanadischer Dichter, Schriftsteller und ehemaliger Hochschullehrer
- 19. April: José Luis Gómez, spanischer Schauspieler
- 19. April: Bernd Heinrich, US-amerikanisch-deutscher Biologe
- 19. April: Erwin Kaldarasch, deutscher Handballspieler und -trainer
- 19. April: Sydney Possuelo, brasilianischer Indianerschutz-Aktivist
- 20. April: Susy Andersen, italienische Schauspielerin
- 20. April: Johannes von Buttlar, Sachbuchautor
- 20. April: Antonio Mattiazzo, italienischer römisch-katholischer Bischof
- 21. April: Souleymane Cissé, malischer Filmemacher
- 21. April: Claire Marienfeld, deutsche Politikerin
- 21. April: Elke Müller, deutsche Politikerin († 2014)
- 21. April: Peter Schneider, deutscher Schriftsteller
- 22. April: Berndt Seite, Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern
- 23. April: Konrad Kleinknecht, deutscher Physiker
- 23. April: Dietrich Schwanitz, deutscher Anglist und Schriftsteller († 2004)
- 24. April: Sue Grafton, US-amerikanische Krimi-Schriftstellerin
- 25. April: Ethel Afamado, uruguayische Sängerin und Schriftstellerin
- 25. April: Jochen Borchert, deutscher Politiker
Datei:Al Pacino.jpg
Al Pacino, 2004
- 25. April: Al Pacino, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
- 26. April: Dietmar Hopp, deutscher Unternehmer (SAP AG)
- 26. April: Giorgio Moroder, italienischer Produzent und Komponist
- 28. April: Manfred Liebel, deutscher Professor
- 29. April: George Rufus Adams, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1992)
- 29. April: Jürgen Schumann, Kapitän der Lufthansa-Maschine Landshut († 1977)
- 30. April: John Grew, kanadischer Organist, Cembalist und Musikpädagoge
- 30. April: Darrell McCall, Musiker
- 30. April: Ermindo Angel Onega, argentinischer Fußballspieler († 1979)
- 30. April: Ekkehard Weber, österreichischer Althistoriker, Epigraphiker und Altphilologe
Mai
- 1. Mai: Fakhruddin Ahmed, bengalischer Ökonom
- 1. Mai: Felipe Arizmendi Esquivel, mexikanischer Bischof
- 1. Mai: Gene Perla, US-amerikanischer Jazzbassist
- 4. Mai: Víctor Farías, chilenischer Germanist und Publizist
- 4. Mai: Peter Gregg, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1980)
- 5. Mai: Lars Gunnar Åberg, schwedischer Schauspieler, Regisseur, Musiker und Künstler
- 5. Mai: Jürgen Anbuhl, deutscher Politiker
- 6. Mai: Lutz Stavenhagen, deutscher Politiker († 1992)
- 6. Mai: Vito Taccone, italienischer Radrennfahrer († 2007)
- 7. Mai: Dorit Zinn, deutsche Schriftstellerin
- 8. Mai: Ricky Nelson, Teenagerstar in den Vereinigten Staaten († 1985)
- 9. Mai: Klaus Aeffke, deutscher Ruderer
- 9. Mai: James L. Brooks, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
- 9. Mai: Richard Edwin Morrissey, britischer Jazzmusiker († 2000)
- 11. Mai: Anthony Kwami Adanuty, ghanaischer Bischof
- 11. Mai: Niklaus Meienberg, Schweizer Schriftsteller und Journalist († 1993)
- 11. Mai: Herbert Müller, Schweizer Rennfahrer († 1981)
- 11. Mai: Volker Röhricht, Richter am deutschen Bundesgerichtshof
- 12. Mai: Peter Huckauf, deutscher Schriftsteller
- 13. Mai: Immo Appenzeller, deutscher Astronom
- 15. Mai: Roger Eugene Ailes, US-amerikanischer Fernsehproduzent
- 15. Mai: Carlos Bielicki, argentinischer Schachmeister
- 15. Mai: Yoshimi Katayama, japanischer Motorrad- und Autorennfahrer
- 17. Mai: Hartwig Ebersbach, deutscher Maler
- 17. Mai: Valie Export, österreichische Medienkünstlerin
- 17. Mai: Peter Gerety, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. Mai: Alan Kay, US-amerikanischer Informatiker
- 17. Mai: Ingrid Turković-Wendl, österreichische Eiskunstläuferin und Fernsehmoderatorin
- 18. Mai: Anita Kupsch, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 19. Mai: Jan Janssen, niederländischer Radrennfahrer
- 19. Mai: Frank Lorenzo, US-amerikanischer Manager
- 20. Mai: Stan Mikita, slowakisch-kanadischer Eishockeyspieler
- 20. Mai: Frode Thingnæs, norwegischer Jazzmusiker und Komponist († 2012)
- 20. Mai: Norbert Werbs, deutscher Theologe und Weihbischof im Erzbistum Hamburg
- 20. Mai: Dominique Nguyên Chu Trinh, Bischof des vietnamesischen Bistums Xuan Loc
- 21. Mai: Martin Carthy, britischer Folksänger, -gitarrist und Mandolinespieler
- 21. Mai: Tony Sheridan, Mitbegründer der Beatmusik († 2013)
- 21. Mai: Peter Uhlig, deutscher Endurosportler († 1971)
- 22. Mai: Carlos Galván, argentinischer Bandoneonist und Tangomusiker († 2014)
- 22. Mai: Helga Labs, Vorsitzende der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“
- 22. Mai: Michael Sarrazin, kanadischer Schauspieler († 2011)
- 22. Mai: Klaus Schlappner, deutscher Fußballtrainer
- 22. Mai: Rita Waschbüsch, deutsche Politikerin
- 24. Mai: Joseph Brodsky, russisch-US-amerikanischer Dichter und Literaturnobelpreisträger († 1996)
- 25. Mai: Marianne Ahrne, schwedische Regisseurin, Drehbuchautorin und Schriftstellerin
- 25. Mai: Nobuyoshi Araki, japanischer Fotograf
- 26. Mai: Levon Helm, US-amerikanischer Musiker († 2012)
- 27. Mai: Gillian Barge, britische Schauspielerin († 2003)
- 27. Mai: Jan Bruins, niederländischer Motorradrennfahrer († 1997)
- 28. Mai: John Bergamo, US-amerikanischer Schlagzeuger und Komponist († 2013)
- 28. Mai: Maeve Binchy, irische Schriftstellerin und Kolumnistin († 2012)
- 28. Mai: Hans Dulfer, niederländischer Jazz-Musiker
- 29. Mai: Curtis Anthony Anderson, US-amerikanischer Philosoph
- 29. Mai: Taihō Kōki, japanischer Sumo-Ringer († 2013)
- 31. Mai: Bruce Chatwin, britischer Schriftsteller († 1989)
- 31. Mai: Augie Meyers, US-amerikanischer Musiker
Juni
- 1. Juni: René Auberjonois, US-amerikanischer Schauspieler
- 1. Juni: Barbara Lass, polnisch-deutsche Filmschauspielerin († 1995)
- 1. Juni: Kip Thorne, US-amerikanischer Physiker
- 2. Juni: Konstantin II., letzter König von Griechenland
- 4. Juni: Veronika Bayer, deutsche Schauspielerin († 2008)
- 4. Juni: Ludwig Schwarz, österreichischer Bischof
- 4. Juni: Klaus Urbanczyk, deutscher Fußballspieler
- 5. Juni: Gerlinde Hämmerle, baden-württembergische Politikerin
- 5. Juni: Hans-Otto Wilhelm, deutscher CDU-Politiker
- 6. Juni: Willie John McBride, irischer Rugbyspieler
- 7. Juni: Helmut Bieler, deutscher Komponist, Pianist und Musikpädagoge
- 7. Juni: Tom Jones, walisischer Pop-Sänger
- 8. Juni: Françoise Levie, belgische Filmproduzentin, -regisseurin und -autorin
- 8. Juni: Nancy Sinatra, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 9. Juni: Inge Harst, deutsche Tischtennisspielerin
- 10. Juni: Arnaldo Coen, mexikanischer Maler, Bildhauer, Illustrator und Bühnenbildner
- 10. Juni: Helga Neuner, deutsche Schauspielerin
- 10. Juni: Peter Ryan, kanadischer Autorennfahrer († 1962)
- 11. Juni: Adelgunde Mertensacker, deutsche Politikerin und Hochschullehrerin († 2013)
- 11. Juni: Volkmar Sigusch, deutscher Sexualforscher und Arzt
- 13. Juni: Dallas Long, US-amerikanischer Leichtathlet, Zahnarzt, Arzt
- 13. Juni: Gojko Mitić, serbischer Schauspieler und Regisseur
- 14. Juni: Janis Hansen, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Juni: Horst Teltschik, deutscher Politiker und Wirtschaftsmanager
- 15. Juni: Elter Akay, türkischer Kugelstoßer und Volleyballtrainer
- 16. Juni: Neil Goldschmidt, US-amerikanischer Politiker
- 17. Juni: George A. Akerlof, Professor für Wirtschaftswissenschaften
- 17. Juni: Bobby Bell, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 17. Juni: Dieter Farwick, deutscher Brigadegeneral und Publizist
- 18. Juni: Mirjam Pressler, deutsche Schriftstellerin
- 18. Juni: Michael Sheard, britischer Schauspieler († 2005)
- 19. Juni: Ursula Lietz, deutsche Politikerin
- 20. Juni: Kozō Andō, japanischer Kendōka († 2003)
- 20. Juni: Eugen Drewermann, katholischer Theologe und Psychotherapeut
- 21. Juni: Mariette Hartley, US-amerikanische Schauspielerin
- 22. Juni: Raimund Gensel, deutscher Schauspieler († 2002)
- 22. Juni: Abbas Kiarostami, iranischer Filmregisseur
- 22. Juni: Daniel Gray Quillen, US-amerikanischer Mathematiker († 2011)
- 22. Juni: Ursula Schäppi, Schweizer Schauspielerin und Komikerin
- 23. Juni: Wilma Rudolph, afro-amerikanische Leichtathletin und Ausnahmesportlerin († 1994)
- 23. Juni: Stuart Sutcliffe, Maler und Musiker, frühes Mitglied der Beatles († 1962)
- 23. Juni: Dieter Thomae, deutscher Politiker
- 23. Juni: Joachim Wenzel, Vizepräsident des deutschen Bundesgerichtshofs
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Peer Augustinski, 2009
- 25. Juni: Peer Augustinski, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2014)
- 25. Juni: Thomas Köhler, deutscher Rennrodler
- 25. Juni: Judy Pollock, australische Sprinterin und Mittelstreckenläuferin
- 26. Juni: Gerhard Widder, deutscher Politiker
- 27. Juni: Gianluigi Aponte, italienischer Unternehmer und Reeder
- 29. Juni: John Dawes, walisischer Rugbyspieler
- 30. Juni: Heinrich Gillis Görtz, deutscher Maler und Grafiker († 2010)
- 30. Juni: François Xavier Le Van Hong, Weihbischof der Erzdiözese Huê in Vietnam
Juli
- 2. Juli: Irving Martin Abella, kanadischer Schriftsteller und Historiker
- 2. Juli: Kerstin de Ahna, deutsche Schauspielerin
- 2. Juli: Georgi Iwanow, der erste bulgarische Kosmonaut
- 3. Juli: Mihai Adam, rumänischer Fußballspieler
- 3. Juli: Lamar Alexander, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Tennessee
- 3. Juli: Jerzy Buzek, polnischer Politiker, Ministerpräsident
- 3. Juli: Peer Raben, deutscher Komponist († 2007)
- 4. Juli: Rupert von Plottnitz, deutscher Jurist und Politiker
- 6. Juli: Wiktor Grigorjewitsch Kuskin, sowjetischer Eishockeyspieler († 2008)
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Wolfgang Clement, 2004
- 7. Juli: Richard Keith Armey, US-amerikanischer Politiker und Ökonom
- 7. Juli: Wolfgang Clement, deutscher Politiker, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit
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Ringo Starr, 2011
- 7. Juli: Ringo Starr, britischer Musiker (The Beatles)
- 7. Juli: Rory Storm, britischer Rockmusiker, Sänger († 1972)
- 8. Juli: Peter Danckert, deutscher Politiker und MdB
- 9. Juli: Jair da Costa, brasilianischer Fußballspieler
- 10. Juli: Helen Donath, US-amerikanische Sopranistin
- 10. Juli: Rolf Herings, deutscher Fußballtrainer
- 10. Juli: Erich Iltgen, Präsident des sächsischen Landtages
- 10. Juli: Bernd Struck, deutscher Physiker und Handballspieler
- 11. Juli: Artur Hennings, deutscher Schachspieler in der DDR († 2003)
- 11. Juli: Gunnar Prokop, österreichischer Handballtrainer
- 12. Juli: Hans-Friedrich von Ploetz, deutscher Diplomat und Politiker
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Patrick Stewart, 2012
- 13. Juli: Patrick Stewart, englischer Schauspieler
- 14. Juli: Kwame Addo-Kufuor, ghanaischer Politiker und Verteidigungsminister
- 17. Juli: Otmar Alt, deutscher Maler, Grafiker, Designer und Bildhauer
- 17. Juli: Mickey Hawks, US-amerikanischer Rock'n'Roll-Musiker († 1989)
- 17. Juli: Francisco Toledo, mexikanischer Maler
- 18. Juli: Lillian Faderman, US-amerikanische Hochschullehrerin für Literatur
- 20. Juli: Karl-Heinz Appelt, deutscher Bildhauer, Plastiker und Grafiker († 2013)
- 22. Juli: Thomas Wayne, US-amerikanischer Rockabilly- und Pop-Sänger († 1971)
- 23. Juli: Gunter Halm, Minister für Leichtindustrie der DDR
- 23. Juli: Friedrich Graf von Westphalen, deutscher Jurist
- 24. Juli: Stanley Hauerwas, methodistischer Theologe und Pazifist
- 26. Juli: Brigitte Hamann, deutsche Historikerin und Autorin
- 26. Juli: Jürgen Kurbjuhn, deutscher Fußballspieler († 2014)
- 27. Juli: Pina Bausch, deutsche Tänzerin, Choreografin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin († 2009)
- 27. Juli: Johannes Rogalla von Bieberstein, deutscher Bibliothekar
- 27. Juli: Manfred Haas, deutscher Fußballfunktionär
- 27. Juli: Lothar Herbst, polnischer Poet und führender Oppositioneller († 2000)
- 27. Juli: Jonny Hill, österreichischer Musiker, Texter, Produzent und Entertainer
- 27. Juli: Gary Kurtz, US-amerikanischer Filmproduzent
- 27. Juli: Troy Perry, Theologe und Gründer der Metropolitan Community Church
- 28. Juli: Gianpaolo Ambrosi, italienischer Rennrodler
- 28. Juli: Judy Grahn, US-amerikanische Autorin
- 29. Juli: Gernulf Garbe, deutscher Sportmediziner, Orthopäde und Chirotherapeut sowie Bodybuilder
- 29. Juli: Wolfgang Grzyb, deutscher Fußballspieler († 2004)
- 29. Juli: Bernhard Jagoda, deutscher Politiker; Präsident der Bundesanstalt für Arbeit († 2015)
- 31. Juli: James Anderson, US-amerikanischer Kognitionswissenschaftler
- 31. Juli: Frido Mann, deutschsprachiger Psychologe und Schriftsteller
August
- 1. August: Horst Herrmann, deutscher Hochschullehrer und Kirchenkritiker
- 3. August: Lance Alworth, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 3. August: Joseph Dorfman, israelischer Komponist und Musikpädagoge († 2006)
- 3. August: Raymond Allen „Ray“ Draper, US-amerikanischer Jazz-Tubist († 1982)
- 3. August: Roscoe Mitchell, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
Datei:Sheen, Martin (2008).jpg
Martin Sheen, 2008
- 3. August: Martin Sheen, US-amerikanischer Schauspieler
- 4. August: Coriún Aharonián, uruguayischer Komponist und Musiker
- 4. August: Herwig Nachtmann, österreichischer Verleger
- 4. August: Abdurrahman Wahid, indonesischer Politiker, Präsident († 2009)
- 5. August: Franco Cardini, italienischer Historiker
- 5. August: Norbert Gansel, deutscher Politiker
- 5. August: Sigi Schwab, deutscher Gitarrist und Komponist
- 5. August: Natalie Trundy, US-amerikanische Schauspielerin
- 6. August: Egil Kapstad, norwegischer Jazzpianist
- 7. August: Jean-Luc Dehaene, belgischer Politiker, Premierminister († 2014)
- 7. August: Martin Heisenberg, deutscher Neurobiologe und Genetiker
- 8. August: Just Jaeckin, französischer Regisseur und Fotograf
- 8. August: Hans-Georg Specht, Oberbürgermeister von Mülheim an der Ruhr
- 8. August: Dennis Tito, US-amerikanischer Unternehmer und erster Weltraumtourist
- 9. August: Volker Hauff, deutscher Politiker
Datei:Marie-Luise Marjan auf dem Oktoberfest 2012.JPG
Marie-Luise Marjan, 2012
- 9. August: Marie-Luise Marjan, deutsche Schauspielerin
- 10. August: Weniamin Smechow, russischer Schauspieler und Theaterregisseur
- 10. August: Sid Waddell, britischer Fernsehkommentator († 2012)
- 11. August: Malena Kuss, argentinische Musikwissenschaftlerin
- 11. August: Lennie Pond, US-amerikanischer Rennfahrer
- 12. August: Tony Oladipo Allen, nigerianischer Schlagzeuger, Komponist und Songschreiber
- 12. August: Aleksandar Jossifow, bulgarischer Komponist
- 13. August: Allen Blairman, US-amerikanischer Schlagzeuger des Modern Jazz
- 13. August: Paul Eßling, deutscher Attentäter († 1982)
- 13. August: Wolfgang Luh, deutscher Hochschullehrer für Mathematik
Datei:Dirk Sager, 2009.jpg
Dirk Sager, 2009
- 13. August: Dirk Sager, deutscher Journalist († 2014)
- 14. August: Arthur B. Laffer, US-amerikanischer Ökonom
- 14. August: Aristides Royo, 36. Staatspräsident von Panama
- 15. August: Gudrun Ensslin, deutsche Terroristin, Mitglied und Mitbegründerin der RAF († 1977)
- 15. August: Helmut Kuhlmann, deutscher Politiker der CDU
- 16. August: Bruce Beresford, australischer Filmregisseur, Schriftsteller, Produzent und Schauspieler
- 19. August: Johnny Nash, US-amerikanischer Pop- und Reggaemusiker
- 20. August: Gary Collins, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 22. August: Karl-Ernst Apfelbacher, deutscher Theologe
- 22. August: Lynne Bowen, kanadische Historikerin
- 23. August: Vicki Brown, britische Sängerin († 1991)
- 23. August: André Laberge, kanadischer Organist und Cembalist
- 25. August: Norbert Grupe, deutscher Profiboxer und Schauspieler († 2004)
- 25. August: Thomas Kakuska, österreichischer Musiker, Professor für Musik und darstellende Kunst in Wien († 2005)
- 27. August: Dieter Senghaas, deutscher Politologe und Friedensforscher
- 27. August: Sonny Sharrock, US-amerikanischer Jazzgitarrist († 1994)
- 28. August: Christian Ludwig Attersee, österreichischer Maler der Pop Art
- 28. August: William Cohen, US-amerikanischer Politiker und Verteidigungsminister
- 28. August: Heinz Klevenow, deutscher Schauspieler und Theaterintendant
- 28. August: Dyson Lovell, britischer Schauspieler und Filmproduzent
- 28. August: Roger Pingeon, französischer Radrennfahrer
- 29. August: Bennie Maupin, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 29. August: Rotraud Schindler, deutsche Schauspielerin und Komödiantin
- 31. August: Dorrit Willumsen, dänische Schriftstellerin
September
- 1. September: János Galambos, ungarischer Mathematiker
- 2. September: Rudolph Angermüller, deutscher Musikwissenschaftler
- 2. September: Jack White, deutscher Musikproduzent
- 3. September: Pauline Collins, britische Schauspielerin
- 3. September: Eduardo Galeano, uruguayischer Journalist, Essayist und Schriftsteller († 2015)
- 5. September: Billy Adler, US-amerikanischer Filmregisseur
- 5. September: Raquel Welch, US-amerikanische Schauspielerin
- 6. September: Rudolf Bindig, deutscher Politiker und MdB
- 6. September: Hans Christian Knuth, Bischof des Sprengel Schleswig der Nordelbischen evangelisch-lutherischen Kirche
- 7. September: Dario Argento, italienischer Film-Regisseur und Drehbuchautor
- 9. September: Vicente Segrelles, spanischer Comiczeichner und Autor
- 9. September: Lothar Ulsaß, deutscher Fußballspieler († 1999)
- 10. September: Dave Burrell, US-amerikanischer Jazzpianist
- 11. September: Klaus Gerwien, deutscher Fußballspieler
- 11. September: John David Hawkins, britischer Hethitologe
- 11. September: Brian De Palma, US-amerikanischer Filmregisseur
Datei:Linda Gray - Monte-Carlo Television Festival.jpg
Linda Gray, 2013
- 12. September: Linda Gray, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. September: Óscar Arias Sánchez, Präsident von Costa Rica, Friedensnobelpreisträger
- 13. September: Kurt Faltlhauser, deutscher Politiker
- 14. September: Manfred Ach, deutscher Politiker
- 14. September: James Morsley Anderson, US-amerikanischer Arzt und Chemiker
- 14. September: Larry Brown, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 14. September: Wenzeslaw Konstantinow, bulgarischer Schriftsteller und Übersetzer
- 15. September: Chris Menges, britischer Kameramann und Filmregisseur
- 15. September: Jürgen Schröder, deutscher Europaabgeordneter
- 15. September: Norman Spinrad, US-amerikanischer Science-Fiction Autor
- 16. September: Hamiet Bluiett, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 16. September: Jutta Heine, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
- 17. September: Jan Eliasson, schwedischer Diplomat
- 17. September: Cynthia Flood, kanadische Schriftstellerin
- 17. September: Klaus Küng, römisch-katholischer Bischof der niederösterreichischen Diözese St. Pölten
- 17. September: Karin Reschke, deutsche Schriftstellerin
- 17. September: Heidelinde Weis, österreichische Schauspielerin
- 18. September: Abbas al-Fassi, marokkanischer Politiker
- 19. September: Karin Baal, deutsche Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin
- 20. September: Joseph J. DioGuardi, US-amerikanischer Politiker
- 21. September: Lowell Lee Andrews, US-amerikanischer Mörder († 1962)
- 21. September: Rudolf Jaggi, Schweizer Komponist († 2015)
- 21. September: Hermann Knoflacher, österreichischer Bauingenieur, Planer, Univ.-Prof. an der TU Wien, Präsident des Club of Vienna
- 22. September: Edward Bogusławski, polnischer Komponist und Musikpädagoge († 2003)
- 22. September: Anna Karina, dänische Schauspielerin
- 23. September: Gerhard Hennige, deutscher Leichtathlet
- 23. September: Hans Siemensmeyer, Fußballspieler
- 24. September: Amelita Baltar, argentinische Tango- und Folksängerin
- 24. September: Don Brash, Oppositionsführer von Neuseeland
- 24. September: Yves Navarre, französischer Schriftsteller († 1994)
- 25. September: Brigitte Burmeister, deutsche Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin
- 26. September: Gary Bartz, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
- 26. September: Klaus Grehn, deutscher Politiker
- 26. September: Heinz Jacobsen, deutscher Handballfunktionär
- 27. September: Reiner Dick, Professor für Betriebswirtschaftslehre († 1974)
- 27. September: Rudolph Moshammer, deutscher Modeschöpfer († 2005)
- 30. September: Harry Jerome, kanadischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer († 1982)
Oktober
- 1. Oktober: Phyllis Chesler, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1. Oktober: Fredi M. Murer, Schweizer Filmemacher
- 2. Oktober: Werner Dörflinger, deutscher Politiker, MdB
- 2. Oktober: Gheorghe Gruia, rumänischer Handballspieler († 2015)
- 2. Oktober: Herbert Riehl-Heyse, deutscher Journalist und Autor († 2003)
- 3. Oktober: Barbara Henneberger, deutsche Skirennläuferin († 1964)
- 3. Oktober: Alan O’Day, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber († 2013)
- 4. Oktober: Silvio Marzolini, argentinischer Fußballer
- 4. Oktober: Steve Swallow, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 5. Oktober: Manfred Bissinger, deutscher Publizist
- 5. Oktober: Giacomo Caliri, italienischer Rennwagen-Konstrukteur und Aerodynamiker
- 6. Oktober: Boris Dmitrijewitsch Andrejew, sowjetischer Kosmonaut
- 6. Oktober: Manfred Bietak, österreichischer Ägyptologe
- 6. Oktober: Wyche Fowler, US-amerikanischer Politiker
- 6. Oktober: Eberhard Zeidler, deutscher Mathematiker
- 7. Oktober: Raimund Harmstorf, deutscher Schauspieler († 1998)
- 7. Oktober: Larry Young, US-amerikanischer Jazzmusiker (Organist, Komponist) († 1978)
- 9. Oktober: Hans Ulrich Humpert, deutscher Komponist († 2010)
Datei:John Lennon 1964 001.png
John Lennon, 1964
- 9. Oktober: John Lennon, britischer Musiker (The Beatles) († 1980)
- 10. Oktober: Helge Adolphsen, deutscher Theologe
- 10. Oktober: Erling von Mende, deutscher Sinologe
- 10. Oktober: Kiyoshi Tanabe, japanischer Boxer
- 11. Oktober: Christoph Blocher, Schweizer Unternehmer und Politiker (SVP)
- 11. Oktober: Reiner Frieske, deutscher Handballtorwart
- 12. Oktober: Anton Fischhaber, deutscher Autorennfahrer
- 12. Oktober: Woldetensaé Ghebreghiorghis, äthiopischer Bischof
- 12. Oktober: Fares Maakaroun, libanesischer Geistlicher und Bischof der Melkiten in Brasilien
- 13. Oktober: Peter Eckardt, deutscher Politiker und MdB
- 13. Oktober: Chris Farlowe, englischer Rhythm-and-Blues-Sänger
Datei:Cliff Richard performs at State Theatre; Sydney, Australia (1).jpg
Cliff Richard, 2013
- 14. Oktober: Cliff Richard, britischer Popstar
- 15. Oktober: Isabella Ackerl, österreichische Historikerin, Germanistin und Autorin
- 15. Oktober: Peter Doherty, Professor für Pathologie und Pädiatrie an der University of Tennessee
- 15. Oktober: Benno Ohnesorg, Student, der auf einer Demonstration in Berlin erschossen wurde († 1967)
- 15. Oktober: Edwin Skinner, Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 16. Oktober: Dave DeBusschere, US-amerikanischer Basketballspieler († 2003)
- 17. Oktober: Jürgen Abraham, deutscher Unternehmer
- 17. Oktober: Marion Michael, deutsche Schauspielerin († 2007)
- 18. Oktober: Uzi Even, israelischer Hochschullehrer
- 18. Oktober: Cynthia Weil, US-amerikanische Komponistin
- 19. Oktober: Bettina von Arnim, deutsche Malerin, Zeichnerin und Grafikerin
- 19. Oktober: Michael Gambon, irischer Schauspieler
- 20. Oktober: Yossi Mar-Chaim, israelischer Komponist
- 21. Oktober: Peter Maurice Arnison, australischer Offizier und Politiker
- 21. Oktober: Rainer Christlein, Prähistoriker († 1983)
- 21. Oktober: Natalja Makarowa, russische Balletttänzerin
- 21. Oktober: Manfred Mann, südafrikanisch-britischer Rockmusiker
- 21. Oktober: Marita Petersen, erste weibliche Regierungschefin der Färöer († 2001)
- 21. Oktober: Roy Woods, US-amerikanischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer († 2004)
- 22. Oktober: José Colángelo, argentinischer Tangopianist und -komponist
- 23. Oktober: Ellie Greenwich, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin († 2009)
- 23. Oktober: Pelé, brasilianischer Fußballspieler
- 24. Oktober: Giacomo Bulgarelli, italienischer Fußballspieler († 2009)
- 24. Oktober: Jörg-Dietrich Hoppe, deutscher Ärztevertreter († 2011)
- 25. Oktober: Bobby Knight, US-amerikanischer Basketballtrainer
- 26. Oktober: Domna Adamopoulou, griechische Schauspielerin
- 26. Oktober: Wolfgang Ziffer, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 27. Oktober: John Gotti, US-amerikanischer Mafioso († 2002)
- 28. Oktober: Richard Kriesche, österreichischer Objekt- und Medienkünstler
- 29. Oktober: Frida Boccara, französische Sängerin († 1996)
- 29. Oktober: Connie Mack, US-amerikanischer Politiker
- 29. Oktober: Heinrich Mussinghoff, deutscher Bischof
- 31. Oktober: Reimer von Essen, deutscher Jazz-Klarinettist und -Bandleader
- 31. Oktober: Uwe-Karsten Heye, deutscher Journalist, Diplomat und Autor
November
- 2. November: Vincenzo Cerami, italienischer Schriftsteller und Drehbuchautor († 2013)
- 2. November: Phil Minton, britischer Jazz-Sänger und -Trompeter
Datei:Bundesarchiv B 145 Bild-F074160-0020, Frankfurt, ZNS Weihnachtskonzert, Hannelore Kohl.jpg
Carolin Reiber (links) mit Hannelore Kohl, 1986
- 2. November: Carolin Reiber, deutsche Journalistin, Fernsehansagerin und Moderatorin
- 3. November: Dieter Acker, deutschsprachiger Komponist († 2006)
- 4. November: Jonathan Leakey, Geschäftsmann
Datei:Elke Sommer 1965.JPG
Elke Sommer
- 5. November: Ivan Angeli, italienischer Regisseur
- 5. November: Anthony Rolfe Johnson, englischer Tenor († 2010)
- 5. November: Dmitri Alexandrowitsch Prigow, russischer Künstler († 2007)
- 5. November: Elke Sommer, deutsche Schauspielerin, Sängerin, Regisseurin und Malerin
- 5. November: Ted Kulongoski, US-amerikanischer Politiker
- 6. November: Volker Jacobs, deutscher Journalist
- 6. November: Dieter F. Uchtdorf, Apostel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
- 7. November: Antonio Skármeta, chilenischer Schriftsteller
- 8. November: Charles Thomas Kowal, US-amerikanischer Astronom († 2011)
- 10. November: Bobby Rush, US-amerikanischer Blues-Musiker
- 10. November: Screaming Lord Sutch, britischer Musiker und Politiker († 1999)
- 10. November: Ralf Weikert, österreichischer Dirigent
- 11. November: Barbara Boxer, US-amerikanische Politikerin
- 11. November: Dennis James Coffey, US-amerikanischer Studio-Gitarrist
- 11. November: Mario Pavone, US-amerikanischer Jazzbassist
- 11. November: Jacob Stickelberger, Schweizer Liedermacher und Rechtsanwalt
- 12. November: Jürgen Todenhöfer, Politiker, Autor und Manager
- 13. November: Rudolf Schwarzkogler, österreichischer Fotograf und Künstler († 1969)
- 15. November: Klaus Ampler, deutscher Radrennfahrer
- 16. November: Manfred Heise, deutscher Politiker
- 17. November: Rudolf Dreßler, deutscher Politiker
- 17. November: Luke Kelly, irischer Sänger und Banjo-Spieler († 1984)
- 17. November: Gunnar Uldall, deutscher Politiker
- 18. November: Adriano Aprà, italienischer Autor und Filmkritiker
- 18. November: Rainer Funke, deutscher Politiker
Datei:Qabus bin Said.jpg
Qabus ibn Said
- 18. November: Qabus ibn Said, Sultan von Oman
- 20. November: Hermann L. Gremliza, deutscher Journalist
- 20. November: Chiem van Houweninge, niederländischer Schauspieler
- 20. November: Helma Sanders-Brahms, deutsche Filmregisseurin († 2014)
- 21. November: Götz Adriani, deutscher Kunsthistoriker
- 21. November: Alfred Beth, deutscher Politiker
- 21. November: Dr. John, US-amerikanischer Musiker und Produzent
- 21. November: Alberto Villalpando, bolivianischer Komponist
- 22. November: Terry Gilliam, US-amerikanischer Regisseur, Mitglied von Monty Python
- 22. November: Andrzej Żuławski, polnischer Filmregisseur
- 23. November: John Gudenus, österreichischer Politiker
- 24. November: Hermann Otto Solms, deutscher Politiker
- 25. November: Reinhard Furrer, deutscher Astronaut, Physiker, Pilot († 1995)
- 25. November: María Teresa Luengo, argentinische Komponistin und Musikpädagogin
- 25. November: Angelika Meissner, deutsche Schauspielerin
- 25. November: Karl Offmann, mauretanischer Präsident
Datei:Bruce Lee (Madame Tussauds).JPG
Bruce Lee
- 27. November: Bruce Lee, Schauspieler und Ikone des Martial-Arts-Films († 1973)
- 27. November: José Ramón Maranzano, argentinischer Komponist
- 28. November: Wittko Francke, deutscher Chemiker
- 28. November: Kees Olthuis, niederländischer Komponist, Fagottist und Pianist
- 28. November: Claude Rault, französischer Ordenspriester und Bischof der algerischen Diözese Laghouat
- 29. November: Seán Cannon, irischer Sänger und Gitarrist
- 29. November: Óscar Espinosa Chepe, kubanischer Ökonom, Diplomat und Dissident († 2013)
- 29. November: Billy Hart, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
- 30. November: Peter Gamper, deutscher Leichtathlet
- Alice Albright Arlen, US-amerikanische Drehbuchautorin und Schriftstellerin November:
Dezember
- 1. Dezember: Richard Pryor, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
- 3. Dezember: Horst Kunz, deutscher Chemiker
- 4. Dezember: Gerd Achterberg, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
- 4. Dezember: Barbara Joan Estelle Amiel, britisch-kanadische Journalistin und Schriftstellerin
- 4. Dezember: Freddy Cannon, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Sänger
- 6. Dezember: Klaus Ammann, Schweizer Botaniker
- 7. Dezember: Heinfried Birlenbach, deutscher Leichtathlet
- 7. Dezember: Klaus Tschira, deutscher Unternehmer († 2015)
- 9. Dezember: Josef Ambacher, deutscher Bankdirektor und Präsident des Deutschen Schützenbundes († 2012)
- 9. Dezember: Clancy Eccles, jamaikanischer Reggaemusiker und Produzent († 2005)
- 10. Dezember: Libertina Inaviposa Appolus-Amathila, namibische Politikerin
- 10. Dezember: Leonas Apšega, litauischer Politiker
- 12. Dezember: Dionne Warwick, US-amerikanische Sängerin und Fernsehmoderatorin
- 13. Dezember: Gabriel Edgardo Aguilera Peralta, guatemaltekischer Botschafter
- 13. Dezember: Edith Clever, deutsche Schauspielerin und Regisseurin
- 13. Dezember: Jutta Wachowiak, deutsche Schauspielerin
- 15. Dezember: Irmgard Karwatzki, deutsche Politikerin und MdB († 2007)
- 15. Dezember: Barbara Valentin, österreichische Schauspielerin († 2002)
- 17. Dezember: Anna Prucnal, polnisch-französische Schauspielerin und Sängerin
- 18. Dezember: Ilario Castagner, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 18. Dezember: Lei Feng, Soldat der chinesischen Volksbefreiungsarmee († 1962)
- 18. Dezember: Klaus Wennemann, deutscher Schauspieler († 2000)
- 19. Dezember: Phil Ochs, US-amerikanischer Protestsänger († 1976)
- 20. Dezember: Klaus Kada, österreichischer Architekt
- 20. Dezember: Larry Willis, US-amerikanischer Jazz-Pianist
- 21. Dezember: Moritz de Hadeln, britischer Direktor verschiedener Filmfestivals
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Frank Zappa, 1977
- 21. Dezember: Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist, Musiker († 1993)
- 22. Dezember: Brian Locking, britischer Musiker, (The Shadows)
- 22. Dezember: Eberhard Schöler, deutscher Tischtennisspieler
- 22. Dezember: Sigrid Semper, deutsche Politikerin
- 23. Dezember: Nancy Graves, US-amerikanische Bildhauerin, Malerin und Filmemacherin († 1995)
- 23. Dezember: Jorma Kaukonen, US-amerikanischer Blues-, Folk- und Rockgitarrist
- 28. Dezember: Arackaparambil Kurien Antony, indischer Politiker
- 28. Dezember: Peter Göring, DDR-Mauerschütze, von zwei West-Berliner Polizisten erschossen († 1962)
- 29. Dezember: Nestor Combin, französischer Fußballspieler
- 29. Dezember: Brigitte Kronauer, deutsche Schriftstellerin und Essayistin
- 30. Dezember: Richard Groß, deutscher Beamter
- 30. Dezember: Renate Jaeger, deutsche Richterin
- 31. Dezember: José de Anchieta Fontana, brasilianischer Fußballspieler († 1980)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Per Lennart Aae, deutscher Politiker (NPD)
- Ido Isidor Bert Hans Abram, niederländischer Erziehungswissenschaftler
- Joel Agee, US-amerikanischer Schriftsteller und Übersetzer
- Jo Akepsimas, griechisch-französischer Chansonnier und Komponist
- Asım Akin, türkischer Mediziner, Hochschullehrer und Buchautor
- Ahmed ibn Abd al-Aziz Al Saud, saudischer Prinz
- Leila Ahmed, ägyptisch-amerikanische Hochschullehrerin für Frauenstudien
- Enrique Anleu-Díaz, guatemaltekischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musikethnologe
- Michael A. Arbib, englischer Neurowissenschaftler, Informatiker und Mathematiker
- William David Arnett, US-amerikanischer theoretischer Astrophysiker
- Judith Binney, neuseeländische Historikerin
- Klaus Eisenmann, deutscher Dirigent und Musikpädagoge
- Joachim Heusinger von Waldegg, deutscher Kunsthistoriker
- Dogabe Jeremiah, nauruischer Politiker und Parlamentsabgeordneter
- Gemma O’Connor, irische Schriftstellerin
- Burhānuddin Rabbāni, afghanischer Politiker († 2011)
- Ulrich Ritzel, deutscher Journalist und Schriftsteller
- Peter Thoms, deutscher Schlagzeuger und Schauspieler
- Klaus Trumpf, deutscher Musiker und Hochschullehrer
Gestorben
Januar/Februar
- 5. Januar: Charles Nagel, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 1849)
- 10. Januar: Alojzy Adamczyk, polnischer Widerstandskämpfer (* 1895)
- 11. Januar: Michał Marian Siedlecki, polnischer Meeresbiologe (* 1873)
- 13. Januar: Georg Hermann Emil Friedrich Kautz, deutscher Verwaltungsjurist und Ministerialdirektor (* 1860)
- 20. Januar: Camilla Mayer, Guinness-Buch-Weltrekordler (* 1918)
- 23. Januar: Giuseppe Motta, Schweizer Politiker (* 1871)
- 27. Januar: Isaak Babel, russischer Journalist jüdischer Herkunft (* 1894)
- 27. Januar: Clement Heaton, Erfinder (* 1861)
- 31. Januar: René Schickele, französischer Schriftsteller (* 1883)
- 1. Februar: Hedwig Bleuler-Waser, Schweizer Temperenzlerin (* 1869)
- 2. Februar: Ernst Günther Burggaller, deutscher Offizier, Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1896)
- 5. Februar: Charles S. Deneen, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 7. Februar: Julius Wahle, österreichischer Literaturwissenschaftler (* 1861)
- 8. Februar: Hans Ostwald, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1873)
- 12. Februar: Selwyn Edge, britischer Automobilrennfahrer (* 1868)
- 15. Februar: Otto Toeplitz, deutscher Mathematiker (* 1881)
- 18. Februar: Rudy Wiedoeft, US-amerikanischer Saxophonist (* 1893)
- 19. Februar: Olli Huttunen, finnischer Skisportler (* 1915)
- 20. Februar: Abdullah Abdurahman, südafrikanischer Politiker (* 1872)
- 20. Februar: Hans Bachmann, Schweizer Naturwissenschaftler (* 1866)
- 20. Februar: Heinrich Seufferheld, deutscher Zeichner, Maler und Radierer (* 1866)
- 23. Februar: Karl Duncker, deutscher Psychologe (* 1903)
- 24. Februar: Ludwig Kessing, deutscher Arbeiterdichter (* 1869)
- 26. Februar: Michael Hainisch, erster Bundespräsident der Republik Österreich (* 1858)
- 27. Februar: Peter Behrens, deutscher Architekt, Maler und Designer (* 1868)
- 28. Februar: Andreas Heusler, schweizerischer Altgermanist (* 1865)
- 29. Februar: Simon Abram, österreichischer Politiker (* 1871)
März/April
- 10. März: Agnes von Krusenstjerna, schwedische Schriftstellerin (*1894)
- 10. März: Michail A. Bulgakow, russischer Schriftsteller (* 1891)
- 14. März: Heinrich Lübbe, deutscher Maschinenbauingenieur und Erfinder (* 1884)
- 15. März: Christian Aigens, dänischer Künstler (* 1870)
- 15. März: Robert Leffler, deutscher Sänger, Schauspieler und Regisseur (* 1866)
Datei:Selma Lagerlof (1908), painted by Carl Larsson.jpg
Selma Lagerlöf, 1908
- 16. März: Selma Lagerlöf, schwedische Schriftstellerin (* 1858)
- 19. März: Besim Ömer Akalın, türkischer Professor und Politiker (* 1862)
- 20. März: Alfred Ploetz, deutscher Arzt und Rassenkundler (* 1860)
- 21. März: Felice Nazzaro, italienischer Rennfahrer (* 1881)
- 23. März: Minakami Takitarō, japanischer Schriftsteller (* 1887)
- 25. März: Édouard Branly, französischer Physiker und Pionier der Funktechnik (* 1844)
- 25. März: Ludwig Sauer, deutscher Organist (* 1861)
- 26. März: Wilhelm Robert Karl Anderson, deutsch-baltischer Astrophysiker (* 1880)
- 26. März: Helene Böhlau, deutsche Schriftstellerin (* 1856)
- 26. März: Juli Schokalski, russisch-sowjetischer Ozeanograph (* 1856)
- 29. März: Johann Schütte, deutscher Luftschiffpionier (* 1873)
- 3. April: Walter Eisfeld, Lagerkommandant vom KZ Sachsenhausen und im KZ Neuengamme (* 1905)
- 3. April: Josef Ponten, deutscher Architekt, Kunsthistoriker und Schriftsteller (* 1883)
- 3. April: Peter Wust, christlicher Existenzphilosoph (* 1884)
- 8. April: Andrés Delgado Pardo, venezolanischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1870)
- 15. April: Friedrich Andersen, deutscher evangelischer Theologe (* 1860)
- 18. April: Katharina Schratt, österreichische Schauspielerin (* 1853)
- 21. April: Paul Arendt, deutscher Theaterschauspieler (* 1853)
- 21. April: Margaret Fountaine, britische Schmetterlingsforscherin (* 1862)
- 25. April: Wilhelm Dörpfeld, deutscher Architekt und Archäologe (* 1853)
Datei:Carl Bosch.jpg
Carl Bosch, 1931
- 26. April: Carl Bosch, deutscher Chemiker, Techniker und Industrieller (* 1874)
- 30. April: Furnifold McLendel Simmons, US-amerikanischer Politiker (* 1854)
Mai/Juni
- 2. Mai: Jean-François-Charles Amet, französischer Vizeadmiral und Alliierter Hochkommissar in Konstantinopel (* 1861)
- 3. Mai: Rudolf Arndt, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1909)
- 5. Mai: Willi Schlage, deutscher Schachmeister (* 1888)
- 8. Mai: Hedwig Scherrer, Schweizer Grafikerin und Malerin der Arts & Craftsbewegung (* 1878)
- 14. Mai: Emma Goldman, US-amerikanische Anarchistin und Friedensaktivistin (* 1869)
- 20. Mai: Verner von Heidenstam, schwedischer Dichter (* 1859)
- 24. Mai: Achim Konstantin Rudolf Ferdinand von Arnim, deutscher Offizier (* 1881)
- 26. Mai: Wilhelm Prinz von Preußen, ältester Sohn des preußischen und deutschen Kronprinzen (* 1906)
- 26. Mai: Silvio Vailati, italienischer Motorradrennfahrer (* unbekannt)
- 29. Mai: Mary Antoinette Anderson, US-amerikanische Bühnenschauspielerin († 1940) (* 1859)
- 30. Mai: Otto Neururer, katholischer Pfarrer (* 1882)
- 10. Juni: Marcus Garvey, jamaikanischer Journalist (* 1887)
- 15. Juni: Blumepeter, Mannheimer Lokallegende (* 1875)
- 16. Juni: Vítězslava Kaprálová, tschechische Komponistin (* 1915)
- 16. Juni: Joseph Meister, der erste erfolgreich gegen Tollwut geimpfte Mensch (* 1876)
- 17. Juni: Arthur Harden, britischer Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1865)
- 19. Juni: Attilio Marinoni, italienischer Automobilrennfahrer (* 1892)
- 20. Juni: Ernest Gibson, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
- 21. Juni: Jean Vuillermoz, französischer Komponist (* 1906)
- 22. Juni: Wladimir Peter Köppen, deutscher Meteorologe und Klimatologe (* 1846)
- 22. Juni: Walter Hasenclever, expressionistischer deutscher Schriftsteller (* 1890)
- 22. Juni: Willi Münzenberg, deutscher Friedensaktivist (* 1889)
- 25. Juni: John Stuchell Fisher, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
- 27. Juni: Johannes Kirchner, deutscher Altphilologe (* 1859)
- 27. Juni: Harry Burton, britischer Fotograf (* 1879)
- 28. Juni: Ferdinando Minoia, italienischer Automobilrennfahrer (* 1884)
Datei:Paul Klee 1911.jpg
Paul Klee, 1911
Juli/August
- 1. Juli: Andor Ákos, ungarisch-deutscher Architekt, Innenarchitekt, Maler und Grafiker (* 1893)
- 1. Juli: Ben Turpin, amerikanischer Komiker (* 1869)
- 2. Juli: John William Abercrombie, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker (* 1866)
- 5. Juli: Carl Einstein, deutscher Kunsthistoriker und Schriftsteller (* 1885)
- 10. Juli: Donald Francis Tovey, englischer Komponist, Pianist und Musikwissenschaftler (* 1875)
- 16. Juli: Alexander Koenig, deutscher Zoologe (* 1858)
- 16. Juli: Johann Jacob Haßlacher, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1869)
- 21. Juli: Hans Wagner, Vater der Philatelistentage (* 1852)
- 26. Juli: Kurt Kluge, deutscher Bildhauer, Erzgießer und Schriftsteller (*1886)
- 28. Juni: Italo Balbo, italienischer Luftmarschall (* 1896)
- 31. Juli: Elfriede Lohse-Wächtler, Künstlerin, Euthanasie-Opfer in Pirna-Sonnenstein (* 1899)
- 4. August: Adolf Zauner, österreichischer Romanist und Sprachwissenschaftler (* 1870)
- 7. August: Ernst Pfuhl, deutscher Archäologe (* 1876)
- 8. August: Fritz Büchner, deutscher Journalist (* 1895)
- 10. August: Hans-Caspar von Zobeltitz, deutscher Schriftsteller und Herausgeber (* 1883)
- 12. August: Ulrich Bigalke, deutscher Ingenieur, Automobilrennfahrer, Filmemacher und Jagdflieger (* 1910)
- 13. August: Henry Somer Gullett, australischer Politiker (* 1878)
- 16. August: Henri Desgrange, Herausgeber der französischen Sportzeitung L’Auto, Begründer der Tour de France (* 1865)
- 18. August: Walter Percy Chrysler, US-amerikanischer Automobilpionier (* 1875)
- 21. August: Paul Juon, russischer Komponist (* 1872)
- 21. August: Hermann Obrecht, Schweizer Politiker (* 1882)
Datei:Bundesarchiv Bild 183-R15068, Leo Dawidowitsch Trotzki.jpg
Leo Trotzki (um 1929)
- 21. August: Leo Trotzki, russischer Revolutionär (* 1879)
- 22. August: Oliver Lodge, britischer Physiker (* 1851)
Datei:Paul-nipkow.jpg
Paul Nipkow
- 24. August: Paul Nipkow, deutscher Techniker (* 1860)
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Joseph John Thomson
- 30. August: Joseph John Thomson, britischer Physiker und Nobelpreisträger (* 1856)
September/Oktober
- 1. September: Gregorio Labayan Aglipay, philippinischer Geistlicher (* 1860)
- 1. September: Jonathan Bourne, US-amerikanischer Politiker (* 1855)
- 2. September: David F. Houston, US-amerikanischer Politiker (* 1866)
- 7. September: Edmund Rumpler, deutscher Konstrukteur (* 1872)
- 11. September: Hermann Stehr, deutscher Schriftsteller (* 1864)
- 12. September: Henri Lavedan, französischer Schriftsteller und Journalist (* 1859)
- 14. September: Émile Argand, schweizerischer Geologe und Mineraloge (* 1879)
- 18. September: Christian Jensen, deutscher Altphilologe und Papyrologe (* 1883)
- 26. September: Walter Benjamin, deutscher Schriftsteller, Kunst- und Literaturkritiker (* 1892)
- 26. September: Rudolf Medek, tschechischer Schriftsteller und Soldat (* 1890)
- 27. September: Helene Aeckerle, deutsche Autorin und Übersetzerin (* 1875)
- 27. September: Julius Wagner-Jauregg, österreichischer Arzt und Psychiater (* 1857)
- 30. September: Walter Kollo, deutscher Komponist (* 1878)
- 30. September: Oliver Henry Shoup, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 2. Oktober: Johan August Anker, norwegischer Segler, Olympiasieger, Yachtkonstrukteur und Werftbesitzer (* 1871)
- 5. Oktober: Camilla Jellinek, österreichisch-deutsche Frauenrechtlerin und Juristin (*1860)
- 6. Oktober: Henry Horner, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
- 7. Oktober: Tim Rose-Richards, britischer Autorennfahrer und Marineflieger (* 1902)
- 8. Oktober: Walter Rusk, nordirischer Motorradrennfahrer (* 1910)
- 11. Oktober: Vito Volterra, italienischer Mathematiker und Physiker (* 1860)
- 12. Oktober: William H. Dieterich, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
- 12. Oktober: Luis Fontés, britischer Autorennfahrer und Flieger (* 1912)
- 13. Oktober: Friedrich Wilhelm Nohe, Vorsitzender des Deutschen Fußballbundes (* 1864)
- 16. Oktober: George Sebastian Silzer, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
- 17. Oktober: Franz Joseph Dölger, Kirchenhistoriker und Religionswissenschaftler (*1879)
- 19. Oktober: Erich Bethe, deutscher Altphilologe (* 1863)
- 19. Oktober: Umberto Caligaris, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1901)
- 19. Oktober: Emilio Comici, italienischer Alpinist und Höhlenforscher (* 1901)
- 21. Oktober: William G. Conley, US-amerikanischer Politiker (* 1866)
- 23. Oktober: Ignacio Antinori, italo-amerikanischer Mobster (* 1885)
- 23. Oktober: George B. Cortelyou, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 24. Oktober: Victor Hollaender, deutscher Komponist und Dirigent (* 1866)
- 24. Oktober: Hans Kyser, deutscher Schriftsteller und Filmregisseur (* 1882)
- 24. Oktober: Pierre-Ernest Weiss, französischer Physiker (* 1865)
- 26. Oktober: Julius Caldeen Gunter, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
- 27. Oktober: Fini Valdemar Henriques, dänischer Komponist und Geiger (* 1867)
November/Dezember
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Manuel Azaña
- 3. November: Manuel Azaña, spanischer Politiker (* 1880)
- 4. November: Felix Mach, deutscher Agrikulturchemiker (* 1868)
- 6. November: Ivar Frithiof Andresen, norwegischer Opernsänger (* 1896)
- 9. November: Neville Chamberlain, britischer Politiker und Premierminister (* 1869)
- 12. November: Alejandro García Caturla, kubanischer Komponist (* 1906)
- 17. November: Raymond Pearl, US-amerikanischer Biologe und Genetiker (* 1879)
- 17. November: Eric Gill, britischer Bildhauer, Grafiker und Schriftentwerfer (* 1882)
- 18. November: Hermann Aichele, deutscher Verwaltungsbeamter (* 1891)
- 18. November: Iwane Dschawachischwili, georgischer Wissenschaftler, Gründer der Universität Tiflis (* 1876)
- 19. November: Johannes Sassenbach, deutscher Gewerkschafter (* 1866)
- 20. November: Harriot Eaton Stanton Blatch, US-amerikanische Suffragette und Publizistin (* 1856)
- 24. November: Gustav Neckel, deutscher Altgermanist (* 1878)
- 28. November: James Hotchkiss Rogers, US-amerikanischer Organist und Komponist (* 1857)
- 5. Dezember: Sebald Rudolf Steinmetz, niederländischer Ethno- und Soziologe (* 1862)
- 6. Dezember: Andreas Heinrich Voigt, deutscher Mathematiker und Volkswirtschaftler (* 1860)
- 8. Dezember: Louis Pinck, katholischer Geistlicher (* 1873)
- 11. Dezember: Nathaniel B. Dial, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 12. Dezember: Walter von Saint Paul-Illaire, deutscher Kolonialbeamter (* 1860)
- 15. Dezember: Clara Southern, australische Malerin (* 1861)
- 15. Dezember: August Fischer, Apotheker, Firmengründer von Uhu (* 1868)
- 18. Dezember: Georg Freundorfer, deutscher Zitherspieler und Komponist (* 1881)
- 21. Dezember: F. Scott Fitzgerald, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1896)
- 21. Dezember: Clelia Duel Mosher, US-amerikanische Ärztin und Sexualforscherin (* 1863)
- 22. Dezember: Nathanael West, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1903)
- 30. Dezember: Albert Andreae de Neufville, deutscher Bankier (* 1854)
- 30. Dezember: Gjergj Fishta, albanischer Franziskanerpater, Dichter und Übersetzer (* 1871)
Genauer Todestag unbekannt
- Petre Andrei, rumänischer Soziologe und Politiker (* 1891)
- Cesare Bernardo Bellini, italienischer Komponist und Gesangslehrer (* 1853)
- Paul Jatzow, deutscher Architekt (* 1896)
- Theodor Makridi, osmanischer Beamter und Museumskurator (* 1872)
Weblinks
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